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Normale Version: Erfahrungsbericht zu egardia Komponenten
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Hallo liebes Forum

Seit einiger Zeit ist bei uns eine XT2 Plus in Betrieb. Da auch schon in anderen Beiträgen berichtet wurde, dass auch egarida sensoren mit der XT2 verbunden werden können, wollte ich mal ein paar erste eigene Erfahrungen beisteuern:

Ich habe bei uns die folgenden Teile von egardia eingebunden:
- Fernbedienung
- Keypad / Bedienteil
- Öffnungsmelder
- Rauchmelder
- Bewegungsmelder
- Akustischer Glasbruchmelder

Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, funktionieren alle diese Teile einwandfrei an der Lupusec. Die Fernbedienung ist noch etwas kleiner und kompakter. Der Öffnungsmelder ist wiederum etwas klobiger und braucht entsprechender etwas mehr Platz, ausßerdem hat er keinen Sabotagekontakt. Der Rauchmelder scheint mehr oder weniger identisch mit dem von Lupus zu sein. Auch der Bewegungsmelder ist soweit OK.

Das Keypad ist auch etwas kompakter, macht aber von den Knöpfen her einen nicht ganz so guten Eindruck. Die Tasten können beim schiefen Eindrücken schon mal stecken bleiben. Hier ist auch der bisher einzige echte funktionale Unterschied: Das Lupusec Keypad hat eine Taste um den momentanen Status der Anlage abzufragen. Das kann das Bedienteil von egardia nicht. Statt dessen gibt es einen dedizierten "HELP" Knopf, der sofort (nach ca. 2 sek.) einen Alarm auslöst. Der fehlt wiederum bei Lupusec. Wieder fehlt dem egardia Teil ein Sabotagekontakt.

Auch der Glasbruchsensor ließ sich problemlos verbinden. Hier bin ich aber noch am rätseln, wie ich diesen eigentlich am besten testen kann. Hat jemand eine Idee? Vielleicht mit einer Aufnahme von zerbrechendem Glas?

Ausserdem habe ich noch eine Schaltsteckdose vom Osram Lightify System im Betrieb.

Von Lupus sind ebenfalls Öffnungssensoren, ein Keypad, eine Fernbedienung, ein Wassermelder, ein Panikknopf, eine Statusanzeige und der Erschütterungssensor in Betrieb. Dazu noch eine LE200 Kamera.

Vielleicht ist das ja für jemanden von Interesse.

Viele Grüße,
Dirk
Das mag jetzt funktionieren, bei der nächsten Sensorenfirmware oder Zentralenfirmware dann teilweise oder garnicht mehr. Sollte man nicht tun.
Das ist natürlich richtig. Eine Garantie kann hier keiner abgeben. Aber man kann sich ja mal fragen warum das überhaupt funktioniert. Und die Antwort ist das Standards in Hardware, Firmware und Protokollen Geld und Entwicklungsaufwand sparen und die Sicherheit erhöhen.

Lupus profitiert hier also selber von dieser Situation. Ich bezweifle, dass dagegen der Verlust von einer Handvoll Leuten, die ein paar fremde Sensoren kaufen, eine große Rolle spielt. Und in meinen Augen macht es das System insgesamt attraktiver, zukunftssicherer und flexibler. Für mich hat diese Kompatibilität zur Entscheidung beigetragen.

Deshalb halte ich persönlich das Risiko, dass Lupus hier in naher Zukunft einen eigenen Weg beschreitet für sehr gering. Zumal das auch immer Risiken für eigene vorhandene Installationen mit sich bringt.

Aber natürlich muss das jeder für sich selber entscheiden.

Viele Grüße,
Dirk
Danke Dirk für den aufschlussreichen Bericht.
Einerseits teile ich die Bedenken von noby - da ich gerade selbst dabei bin Rauchmelder anzuschaffen ist es schon ein nicht zu vernachlässigender Preisfaktor
45 Euro <=> 89 Euro!!!
Tja 45 <--> 89 Euro sind schon ein Unterschied, keine Frage. Wenn es brennt und die Technik nicht funktioniert hat man 45 <--> X Euro?
Muss halt jeder selber entscheiden...
Lieber pamp,

mit solchen Argumenten geht natürlich immer alles. Wenn wir alle beliebig viel Geld hätten, hätten wir aber ar nicht erst eine selbst installierte "Amateur"-Funkanlage. Wir hätten wohl auch alle Sprinkleranlagen, alle einen 24 Stunden Sicherheitsservice und alle Versicherungen, die der Markt so hergibt. Da wir das aber nicht haben, muss jeder seinen persöhnlichen Kompromiss aus Ausgaben und Risikobereitschaft finden. Wenn ertstmal etwas passiert ist, hätte sich im Nachhinein natürlich immer jede Ausgabe zur Prävention gelohnt.

Du kannst es auch anders sehen. Für das gleiche Geld kannst du dir doppelt so viele Rauchmelder kaufen. Damit kannst du dann auch den Raum oder die Ecke absichern, die du dir sonst gespart hättest.

Davon abgesehen ist es gerade bei den Rauch(!)meldern so, dass sie dich in erster Linie aus dem Schlaf holen sollen damit du am Leben bleibst. Und das klappt auch, wenn die Verbindung zur Zentrale ganz "überraschend" nach einem Firmwareupdate versagt. Wenn du nicht zu hause bist, ist eh fraglich ob ein Anlagenalarm dein Haus retten kann.

Nichts für ungut. Du hast ja selbst gesagt, muss jeder selbst entscheiden. Wichtig ist der Respekt vor den Entscheidungen der anderen.

Viele Grüße,
Dirk
Hallo, gilt die Kompatibilität nur für die XT2 plus oder auch für XT2 u 1 Gruß Friedhelm
@DiBe: Ist doch genau das, was ich gesagt habe. "Muss halt jeder selber entscheiden..."...
Ich bin keine Errichter, ich habe meine Anlage selbst konzipiert, ich weiß denke ich weiß was ich tue und ich weiß ganz genau was ich nicht tue und wovon ich jedem abrate....
@DiBe
Eine EMA ohne Aufschaltung ist eh Käse, da kannst du dir gleich die Anschaffung sparen, ist noch billiger.
Das Zubehör bei Lupus sind ja schon sehr preisgünstig, wenn ich das mal mit meiner Daitem vergleiche. (Daitem ist natürlich ne andere Liga)
@pamp
Nunja ich glaube nicht, dass Rauchmelder einfach so keine Verbindung mehr haben werden.
wie Noby schrieb liegt das Risiko ehr bei jedem Firmware-Update.
(16-01-2018 01:08)noby2104 schrieb: [ -> ]@DiBe
Eine EMA ohne Aufschaltung ist eh Käse, da kannst du dir gleich die Anschaffung sparen, ist noch billiger.

NEIN! Mitte Dezember gab es bei uns tatsächlich einen Einbruchsversuch. Es wurde versucht eine seitliche Terassentür aufzuhebeln. Irgendwann hat dann der Öffnungsensor auch was mitbekommen und gemeldet. Eine Innensirene ist losgegangen und die Zentrale hat mich über eine Sim-Karte angerufen. Ich habe dann unsere Nachbarn angerufen, die dann vorsichtig die Lage gepeilt haben. Aber bis da waren die natürlich schon über alle Berge.
Verwendete Anlage zu der Zeit: Olympus mit 4 Öffnungssensoren, ein Bewegungsmelder und in der Zentrale eingebaute Innensirene. Aktueller Preis bei Amazon: < 90 Euro für das ganze Paket. War aber gut genug um mir in diesem speziellen Fall den Arsch zu retten.

Mein Amateurhafter Rat deshalb: Wer sich das Geld für einen teurere Anlage nicht leisten kann (oder will) ist mit so einer Olympus immer noch besser bedient als mit gar keiner.

@Friedhelm
Ich kann hier nicht mit Erfahrungen aus erster Hand helfen. Aber wenn die XT2 und XT1 mit den gleichen Sensoren arbeiten, dann sollten auch die egardia Teile an beiden Anlagen ihren Dienst tun. Mir sind jetzt aber gerade die Unterschiede dieser Anlagen nicht bewußt. Andere haben da sicher mehr Erfahrungen.

Viele Grüße,
Dirk
Darf man fragen, was Dich dann dennoch zum Umstieg auf die Lupus bewegt hat? Die ist ja schon eine Ecke teurer.
Es sind mehrere Gründe, der erste war jetzt aber ausschlaggebend.

- Kurz nach Weihnachten ist uns aufgefallen, das beim Öffnen der Haustür kein Alarm ausgelöst wurde. Es stellte sich heraus, dass die Anlage den Kontakt zu allen Sensoren verloren hatte. Ich weiß nicht warum, aber das Entscheidende war, dass wir das nur durch Zufall gemerkt haben. Die Zentrale hat sich völlig ahnungslos gegeben. Es gibt hier eben keine APP mit einer Übersicht über alle Sensoren und ihren Zustand. Man muß so eine Anlage eben regelmäßig testen um sicher zu sein, das sie noch funktioniert.

- Ich wollte also eine Anlage mit APP-Steuerung und möglichem Fernzugriff um den Status sehen zu können. Aber die Anlage sollte auf keinen Fall von irgendeinem Cloud-Service des Herstsellers abhängig sein. Ein Test solcher Anlagen in der 'ct hat mich auf die Lupus gebracht. Dort wurnde auch die Kompatibilität zu egardia erwähnt.

- Mehr Auswahl bei den Sensoren, Aktoren und der Steuerung.

- Verknüpfung mit HomeAutomation. Man hat hier grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder entscheidet man sich für eine Automation System mit der Möglichkeit Sensoren und Alarme einzubinden. Oder für eine Alarmanlage mit der Möglichkeit Home Automation einzubinden. Letzteres erschien mir die sicherere Variante und Lupus hat aus meiner Sicht beides gut zusammenbekommen.

- Alarmierung über SMS/Telefon auch bei Strom/Netzwerk Ausfall war für mich Pflicht. Es musste also eine Anlage mit SIM Karte sein. Ein Alarm läuft auf drei Handys auf. Einer von uns bekommt es immer mit, kann den Status checken, über Kamera nachsehen, Nachbarn oder direkt Polizei alarmieren. Mehr macht eine Alarmzentrale auch nicht.

Der Einbruchsversuch hat eben gezeigt, dass die Gefahr real ist. Ich wollte deshalb mehr Zuverlässigkeit und mehr Möglichkeiten. Die XT2 Plus erfüllt eben alle meine Kriterien. Ich finde sie einfach genial.
Danke für die Info!

Gerade der erste Punkt deckt sich mit dem ein oder anderen Erfahrungsbericht und ist in dieser Preisklasse leider auch zu erwarten.

Und genau deswegen raten wir hier im Forum immer wieder von solchen Anlagen ab und genau deswegen sind diese auch in meinen Augen nicht als ernst zu nehmende Sicherheitstechnik zu empfehlen.

Du hattest sehr viel Glück. Wäre der Bruch nur 2/3 Wochen später passiert, hätte die Anlage nicht reagiert. Dann hattest Du Glück, dass die Täter sich vom Alarm haben abschrecken lassen. Du hattest Glück, dass die SMS Übermittlung funktionierte (auch die Netzverfügbarkeit prüft die Anlage nicht, auch gibt es gerade hier einen Thread, dass die Anlage SIM Karten "frisst"...), Du hattest Glück, dass Du erreichbar warst, dass der Nachbar erreichbar und Zuhause war und, dass die Täter aber schon weg waren. Für mich ist das etwas viel Glück um eine entsprechende Anlage ohne Aufschaltung zu empfehlen. Sei froh, dass sie ihren Dienst verrichtete und ich denke, die Entscheidung für die Lupus ist ein großer Schritt nach vorne.

Der Punkt ist halt, dass es bei Sicherheitstechnik auf die Zuverlässigkeit ankommt und man dieser seine Gesundheit, die seiner Familie und daneben auch ideelle sowie sachliche Werte anvertraut. Bei 150.000 Brüchen/Jahr und 45 Mio Haushalten ist das Risiko theoretisch 1:300, also eher gering. Da muss die Anlage dauerhaft zuverlässig und ohne ständige Probleme/Kontrolle laufen und einfach keinen Ärger und Aufwand machen. Dennoch muss sie im Falle der Fälle genau das tun, für das sie gedacht ist. Eine zweite Chance gibt's dann eben nicht. Daher mein Rat immer: Baut Euch was Vernünftiges ein oder spart Euch das Geld. Dass man auch mal Glück haben kann, zeigt Dein Beispiel, aber da baue ich nicht drauf.

Viel Spaß und Erfolg bei der XT2 und toi toi toi, dass sie nie zum Einsatz kommen muss..
Hatte die Möglichkeit, eine Egardia Steckdose SPLUG-29 an der XT2+ zu testen.

Die habe ich mit der aktuellen Firmware ...18N nicht zum Laufen bekommen.

Alles von Egardia ist wohl nicht mit der XT2+ kompatibel.

Daher überlegen, was man kauft. Vielleicht werden diese Komponenten auch mit Absicht geblockt. Wer weis!

Gruß Hano
(23-01-2018 20:14)Hano217 schrieb: [ -> ]Alles von Egardia ist wohl nicht mit der XT2+ kompatibel.

Alles von Lupus aber auch nicht: Lupus Funksteckdose nur für XT1 Big Grin

Es scheint hier mehrere verschiende Funktechniken zu geben. So unterstüzt z.B. auch der Lupus Repeater die Steckdosen (alle) nicht. Die Öffnungsmelder gehen dann aber wieder mit allen Anlagen und Repeatern. Kennt jemand die Gründe/Unterschiede weshalb die Steckdosen hier in unterschiedlichen Varianten zu existieren scheinen?

Auf der anderen Seite funktioniert die Zigbee Steckdose aus dem Osram Lightify System problemlos mit der XT2 Plus.

Viele Grüße,
Dirk
@DiBe:
Auf der anderen Seite funktioniert die Zigbee Steckdose aus dem Osram Lightify System problemlos mit der XT2 Plus.


Ich bin davon ausgegangen, dass der Egardia SPLUG-29 auch an der XT2+ funktioniert, da er auch wie deine anderen eingebundenen Egardia Komponeneten über FM868 läuft, die anscheinend ja bei der XT2+ laufen.

Die Steckdosen von Lupusec, Osram, INNR, Bitron, usw. sind über Zigbee HA1.2 angebunden. Das sind zwei unterschiedliche Frequenzen z. B 2,4 Ghz. Das die eingebunden werden können, hat Lupus jetzt auch unter Vorbehalt im neuen Handbuch beschrieben.

Ich sehe das so, Zigbee HA 1.2 ist standardisiert, hat aber den Nachteil der geringen Reichweite.

Komponenten mit FM 868,.. haben wohl je nach Hersteller Abweichungen in der Frequenz. Da kocht wohl jeder sein eigenen "Süppchen".

Gruß Hano
Ich bin auch von Egardia auf Lupus umgestiegen. Bei den meisten Egardia-Komponenten fehlen auch die Sabotage-Kontakte.
Moin, den Glasbruchmelder von Egardia habe ich mir gekauft. Könnte ich ohne Probleme in die XT1 einbinden.
Hallo zusammen,

ich grabe diesen Thread nochmal aus, da ich mich auch mit dem Thema Fremdkomponenten sehr lange beschäftigt habe und ggf. anderen Hilfestellung für Ihre Entscheidung geben kann.

Ich bin da der gleichen Meinung wie Hano. Spätestens seit Lupusec Kompatibilität zu OSRAM, HUE, INNR etc. erklärt hat, ist klar das sie neben der offenbar proprietären 868 Mhz Implementierung zumindestens für die Homeautomation Komponenten auf den Zigbee HA 1.2 Standard setzen. Zigbee Profile sind (eigentlich) ganz klar definiert und bei der Initialisierung zwischen Device und Gateway sagt das Device dem Gateway "was für ein Gerät es ist und was es kann". Natürlich heißt das nicht, dass die Lupusec Zentrale damit auch mit allen Eigenschaften eines Gerätes was anfangen kann. Wenn das Gerät z.B. sagt "Ich bin ein Durchflussmesser" und die Lupusec Zentrale kennt keine Durchlussmesser dann können - obwohl device und zentrale zigbee sprechen - beide nichts mit einander anfangen. Gleiches gilt für Funktionen innerhalb eines Profils, die Lupusec nicht unterstützt. Auch besteht der alte "Zigbee HA 1.2" Protokoll-Stack aus vielen Anwendungsschichten, die individuell anpassbar sind - dadurch lassen sich Insellösungen schaffen. Halte ich im Bereich Schalter, Dimmer, Rolläden, etc. für unwahrscheinlich, dass Lupus das macht.

Was heißt das jetzt für die Fremdkomponentenkompatibilität: Meine feste Überzeugung ist, dass Zigbee Geräte von Fremdherstellern, die gleichartige Funktionen wie die Lupusec Zigbee Komponenten aufweisen (z.B. Steckdosen, Relais, Funkschalter, etc.) meist kompatibel sind und dann auch kompatibel bleiben werden. Natürlich kann es passieren, dass eine Fremdkomponente eine Funktion mehr hat (weil im Profil möglich) aber die Lupusec Zentrale diese Funktion nicht implementiert hat und damit nicht nutzen kann (z.B. ein Temperatursensor oder ein Bewegungsmelder in der Steckdose).

Klar, eine Fremdgeräte Kompatibilitäts-Garantie ist die Erklärung von Lupus den Zigbee HA 1.2 zu unterstützen nicht aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein einmal funktionierendes Fremdgerät über ein Update zerschossen wird ist eher gering.

Persönlich fahre ich bei mir eine klare Trennung zwischen kritischen Geräten (alles was mit der Alarmanlage, Feuer, Wasser, Gas zu tun hat) und unkritischen Geräten (Steckdosen, Lichtschalter, Rolladen/Schalterrelais, etc.) Die Kritischen kaufe ich von Lupus, die Unkritischen suche ich nach günstigen Alternativen. So kann ich selbst bei einem Kurswechsel von Lupus immer auf ein alternatives Zigbee Gateway für die Homeautomation wechseln. Den Kurswechsel wünsche ich mir natürlich nicht, ganz im Gegenteil, ich finde die Strategie von Lupus sehr gut bei den kritischen Komponenten "was eigenes zu machen" und sich bei den Homeautomation Komponenten auf einen etablierten Standard zu stützen und keine "eigene Suppe zu kochen".

Gruß, Ralf
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