14-10-2018, 23:16
Hallo Miteinander,
erst mal eine kurze Vorstellung:
Ich werde demnächst mit meinem Sohn von einer 3-Zimmer-Wohnung in ein großes Haus außerhalb der Stadt ziehen. Deshalb plane ich jetzt, etwas in Sachen "Smart Home" zu investieren. Auch weil das Haus in Vorderhaus und Hinterhaus getrennt ist und im Erdgeschoss ehemalige Gewerberäume nur als Abstellräume, Partyraum oder gar nicht genutzt werden. Insgesamt gibt es 5 Eingangstüren und 1 Garagentor, die bis zu 30m auseinanderliegen.
Mein Schwerpunkt liegt dabei nicht beim Aspekt Einbruch, sondern gleichwertig auch bei
Da ich im Bereich IT-Sicherheit tätig bin, bin ich sehr skeptisch, was WLAN-basierte Technik angeht. Erst recht, wenn solche Lösungen auf China-Technik oder amerikanischen Servern basieren.
Eher zufälligerweise bin zu meiner technischen Basis gekommen: Die Fritzbox-Technik erschien mir zu lummelig. Dann habe ich zugeschlagen, als es neulich ein Super-Angebot für "Panasonic Smart Home Kit Plus" gab, um die Sensoren günstig zu bekommen. Beide Plattform arbeiten mit DECT ULE.
Habe noch zwei Bewegungsmelder und zwei Kameras zugekauft.
Rauchmelder gibt es nicht in deren Programm.
Ich halte aber jetzt die Kombination beider Systeme für geeignet:
Jetzt meine Frage:
Ist es möglich/sinnvoll, Branderkennung darüber zu implementieren, dass ich gewöhnliche Rauchmelder mit einer Überwachungskamera mit Tonsensor einbinde?
Da das Haus am Bahndamm einer berüchtigten Güterzugstrecke liegt, würde ich die Tonalarmierung ohnehin auf die niedrigste Empfindlichkeit einstellen, aber die Rauchmelder sind sicher laut genug, um das ganze Vorderhaus zu überwachen.
Eine solche Kombination rechnet sich meines Erachtens nicht nur finanziell, sondern erlaubt auch die Fernkontrolle, ob es wirklich Rauch in den Gängen gibt.
Ciao, Allesquatsch
erst mal eine kurze Vorstellung:
Ich werde demnächst mit meinem Sohn von einer 3-Zimmer-Wohnung in ein großes Haus außerhalb der Stadt ziehen. Deshalb plane ich jetzt, etwas in Sachen "Smart Home" zu investieren. Auch weil das Haus in Vorderhaus und Hinterhaus getrennt ist und im Erdgeschoss ehemalige Gewerberäume nur als Abstellräume, Partyraum oder gar nicht genutzt werden. Insgesamt gibt es 5 Eingangstüren und 1 Garagentor, die bis zu 30m auseinanderliegen.
Mein Schwerpunkt liegt dabei nicht beim Aspekt Einbruch, sondern gleichwertig auch bei
- Branderkennung
- Wassereinbruch (Leitungsbruch, Waschmaschine, Dach, Hochwasser)
- Kontrolle Eingangsbereich / Ablage Paketzustellung[/color][/b]
Da ich im Bereich IT-Sicherheit tätig bin, bin ich sehr skeptisch, was WLAN-basierte Technik angeht. Erst recht, wenn solche Lösungen auf China-Technik oder amerikanischen Servern basieren.
Eher zufälligerweise bin zu meiner technischen Basis gekommen: Die Fritzbox-Technik erschien mir zu lummelig. Dann habe ich zugeschlagen, als es neulich ein Super-Angebot für "Panasonic Smart Home Kit Plus" gab, um die Sensoren günstig zu bekommen. Beide Plattform arbeiten mit DECT ULE.
Habe noch zwei Bewegungsmelder und zwei Kameras zugekauft.
Rauchmelder gibt es nicht in deren Programm.
Ich halte aber jetzt die Kombination beider Systeme für geeignet:
- Panasonic Basis als rein DECT-basierter Host für Sensoren und Aktoren
- Alarmierung über analogen Telefonanschluss der Fritzbox
Jetzt meine Frage:
Ist es möglich/sinnvoll, Branderkennung darüber zu implementieren, dass ich gewöhnliche Rauchmelder mit einer Überwachungskamera mit Tonsensor einbinde?
Da das Haus am Bahndamm einer berüchtigten Güterzugstrecke liegt, würde ich die Tonalarmierung ohnehin auf die niedrigste Empfindlichkeit einstellen, aber die Rauchmelder sind sicher laut genug, um das ganze Vorderhaus zu überwachen.
Eine solche Kombination rechnet sich meines Erachtens nicht nur finanziell, sondern erlaubt auch die Fernkontrolle, ob es wirklich Rauch in den Gängen gibt.
Ciao, Allesquatsch