04-11-2018, 18:09
Moin zusammen,
auch, wenn die Überschriften immer ziemlich die gleichen sind, hilft das lesen bereits vorhandener Threads nicht wirklich, da ja jeder individuelle Bedürfnisse hat. Daher:
Ich suche für ein EFH (100 Jahre alt, 300m²) eine EMA. Vom Vorbesitzer wurde in den 80ern eine EMA von DOM eingebaut. In allen Räumen sind entsprechende, verkabelte Bewegungsmelder vorhanden. Vor ca. zwei Jahren habe ich die Anlage wiederbelebt (mit Hilfe aus diesem Forum) und mit einer Aussensirene versehen. Das Ding arbeitet noch erstaunlich zuverlässig, es hat noch nicht einen einzigen Fehlalarm gegeben. Trotzdem ist das sicher nicht mehr Stand der Technik, aber in Verbindung mit dem innogy-Smart Home System und dessen Bewegungsmeldern und einigen IP-Cams besser als garnichts.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Belustigungsanlagen (MEDION P85770...war so günstig und die WELT hat sooo positiv darüber berichtet (Klage ist anhängig )), weiß ich nun zumindest, was ich nicht will.
Um was geht es mir:
- Die Anlage sollte bzw. muss funkbasiert arbeiten (höchstens Zentrale und Sirene verkabelt)
- Komponenten sollten nach und nach dazugekauft werden können (und auch selber eingebunden werden können)
- Die Auswahl an Komponenten sollte recht groß sein, zB Rauch/Gasmelder, Kameras
- Sie sollte verschiedene Szenarien beherrschen, zB alle Komponenten scharf bei Abwesenheit bzw. Bewegungssensoren unscharf und Fenster scharf bei Anwesenheit zB nachts
- Man sollte sich per iOS App jederzeit über den aktuellen Zustand informieren können
- Sie soll per Anruf oder SMS im Alarmfall informieren (ganz wichtig)
Das wären erstmal die Hauptkriterien. Die große Frage ist nun DIY oder Errichter. Prinzipiell wäre mir DIY deutlich lieber, zumal ich wie erwähnt auch nach und nach Komponenten hinzufügen möchte, ohne dabei immer den Errichter bemühen zu müssen.
Sicher fällt so eine eventuelle KfW-Förderung weg, aber ich denke, unterm Strich ist DIY immer noch deutlich günstiger. Hinzu kommt, dass es in unserer Gegend mit Errichtern recht dünn bestellt ist, so dass man wenig Möglichkeiten zum Angebotsvergleich hat.
Für einen vernünftigen Start sollten im DIY-Bereich € 1.500,00 nicht überschritten werden, im Errichter Bereich € 2.000,00 (KfW-Förderung vorausgesetzt).
Bin gespannt auf Eure Empfehlungen.
Gruß
Stephan
auch, wenn die Überschriften immer ziemlich die gleichen sind, hilft das lesen bereits vorhandener Threads nicht wirklich, da ja jeder individuelle Bedürfnisse hat. Daher:
Ich suche für ein EFH (100 Jahre alt, 300m²) eine EMA. Vom Vorbesitzer wurde in den 80ern eine EMA von DOM eingebaut. In allen Räumen sind entsprechende, verkabelte Bewegungsmelder vorhanden. Vor ca. zwei Jahren habe ich die Anlage wiederbelebt (mit Hilfe aus diesem Forum) und mit einer Aussensirene versehen. Das Ding arbeitet noch erstaunlich zuverlässig, es hat noch nicht einen einzigen Fehlalarm gegeben. Trotzdem ist das sicher nicht mehr Stand der Technik, aber in Verbindung mit dem innogy-Smart Home System und dessen Bewegungsmeldern und einigen IP-Cams besser als garnichts.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Belustigungsanlagen (MEDION P85770...war so günstig und die WELT hat sooo positiv darüber berichtet (Klage ist anhängig )), weiß ich nun zumindest, was ich nicht will.
Um was geht es mir:
- Die Anlage sollte bzw. muss funkbasiert arbeiten (höchstens Zentrale und Sirene verkabelt)
- Komponenten sollten nach und nach dazugekauft werden können (und auch selber eingebunden werden können)
- Die Auswahl an Komponenten sollte recht groß sein, zB Rauch/Gasmelder, Kameras
- Sie sollte verschiedene Szenarien beherrschen, zB alle Komponenten scharf bei Abwesenheit bzw. Bewegungssensoren unscharf und Fenster scharf bei Anwesenheit zB nachts
- Man sollte sich per iOS App jederzeit über den aktuellen Zustand informieren können
- Sie soll per Anruf oder SMS im Alarmfall informieren (ganz wichtig)
Das wären erstmal die Hauptkriterien. Die große Frage ist nun DIY oder Errichter. Prinzipiell wäre mir DIY deutlich lieber, zumal ich wie erwähnt auch nach und nach Komponenten hinzufügen möchte, ohne dabei immer den Errichter bemühen zu müssen.
Sicher fällt so eine eventuelle KfW-Förderung weg, aber ich denke, unterm Strich ist DIY immer noch deutlich günstiger. Hinzu kommt, dass es in unserer Gegend mit Errichtern recht dünn bestellt ist, so dass man wenig Möglichkeiten zum Angebotsvergleich hat.
Für einen vernünftigen Start sollten im DIY-Bereich € 1.500,00 nicht überschritten werden, im Errichter Bereich € 2.000,00 (KfW-Förderung vorausgesetzt).
Bin gespannt auf Eure Empfehlungen.
Gruß
Stephan