27-11-2018, 22:18
Hi.
Ich betreue ein Objekt, in dem eine MB-Secure Anlage eingebaut wurde.
An diese Anlage sind zwei große Analoge Melderlinien angeschlossen, über ein 2-Meldergruppen Eingangsmodul. Dazu noch 5 neue Bus-2 Melder.
Es gibt Konventionelle Signalgeber von Esser, die über ein Sirenenmodul angeschlossen sind. (Jumper für Esser Signalgeber gesteckt)
Die Türen sind "konventionell" verdrahtet, wobei Riegelschaltkontakte und Magnet-Öffnungskontakte jeweils eine eigene Linie darstellen.
Nur die Personaltür besitzt einen IK3 mit Leser und T.Ö Ansteuerung über die IK-3 Auswerteeinheit.
Sperrelemente gibt es nicht.
In der Anlage sitzt, allerdings im abgesicherten Bereich, direkt am Empfang, ein LED/LCD Bedienteil.
Nun besteht ja wegen dem nicht vorhandenen Sperrelement die große Gefahr von Fehlalarmen, wenn nicht zunächst vor der Personaltür unscharf geschaltet wird.
Zwecks "Schadenminimierung" (Lärmbelästigung / Polizeieinsätze) sollen die optischen und aktustischen Signalgeber erst verzögert auslösen. Vor allem die Aussen-Signalgeber.
Man soll, wenn man aufschließt ohne unscharf zu schalten, über den IK3 Summer / Bedienteilsummer gewarnt werden, so dass man noch ca 5-10 Sekunden zeit hat, unscharf zu schalten.
Sozusagen eine "Alarmvorwarnung" bevor dann alles los geht.
Der Summer am Bedienteil soll dann so lange summen, bis man die Anlage am Bedienteil zurückgesetzt hat.
Das Wählgerät soll in jedem Fall immer sofort loslegen und die Meldung an den Wachdienst absetzen damit der Vorfall auf jeden Fall dokumentiert wird und anruft.
Sollte der Fehlalarm dann nicht telefonisch bestätigt werden, fahren sie trotzdem raus.
Ich habe es mit der Funktion "Eingangsverzögerung" versucht. Irgendwie hat es mit der Funktion nicht so richtig hin gehauen.
Entweder ging der Alarm "Komplett" durch incl Signalgeber, oder das Wählgerät setzte keine sofortige "Einbruch" Meldung ab.
Wie programmiert man sowas am besten?
LG
Ich betreue ein Objekt, in dem eine MB-Secure Anlage eingebaut wurde.
An diese Anlage sind zwei große Analoge Melderlinien angeschlossen, über ein 2-Meldergruppen Eingangsmodul. Dazu noch 5 neue Bus-2 Melder.
Es gibt Konventionelle Signalgeber von Esser, die über ein Sirenenmodul angeschlossen sind. (Jumper für Esser Signalgeber gesteckt)
Die Türen sind "konventionell" verdrahtet, wobei Riegelschaltkontakte und Magnet-Öffnungskontakte jeweils eine eigene Linie darstellen.
Nur die Personaltür besitzt einen IK3 mit Leser und T.Ö Ansteuerung über die IK-3 Auswerteeinheit.
Sperrelemente gibt es nicht.
In der Anlage sitzt, allerdings im abgesicherten Bereich, direkt am Empfang, ein LED/LCD Bedienteil.
Nun besteht ja wegen dem nicht vorhandenen Sperrelement die große Gefahr von Fehlalarmen, wenn nicht zunächst vor der Personaltür unscharf geschaltet wird.
Zwecks "Schadenminimierung" (Lärmbelästigung / Polizeieinsätze) sollen die optischen und aktustischen Signalgeber erst verzögert auslösen. Vor allem die Aussen-Signalgeber.
Man soll, wenn man aufschließt ohne unscharf zu schalten, über den IK3 Summer / Bedienteilsummer gewarnt werden, so dass man noch ca 5-10 Sekunden zeit hat, unscharf zu schalten.
Sozusagen eine "Alarmvorwarnung" bevor dann alles los geht.
Der Summer am Bedienteil soll dann so lange summen, bis man die Anlage am Bedienteil zurückgesetzt hat.
Das Wählgerät soll in jedem Fall immer sofort loslegen und die Meldung an den Wachdienst absetzen damit der Vorfall auf jeden Fall dokumentiert wird und anruft.
Sollte der Fehlalarm dann nicht telefonisch bestätigt werden, fahren sie trotzdem raus.
Ich habe es mit der Funktion "Eingangsverzögerung" versucht. Irgendwie hat es mit der Funktion nicht so richtig hin gehauen.
Entweder ging der Alarm "Komplett" durch incl Signalgeber, oder das Wählgerät setzte keine sofortige "Einbruch" Meldung ab.
Wie programmiert man sowas am besten?
LG