Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Normale Version: Abus Smartvest
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Hallo miteinander,

habe bei Abus eine Ankündigung zu einer Anlage namens Smartvest gelesen.

Weiß hier irgendjemand mehr darüber und kann/darf dies kommunizieren?

Danke und Gruß
Patrick
Nur das , was man im Netz so findet.
Für mich sieht das nach einem Nachfolger für die SecvestIP aus.
Die Hersteller liefern das, was viele heute so wollen - ohne Apps und Smartphone-Anbindung läuft nichts mehr.
Bin mal gespannt, wann der erste Hersteller monatlich Kohle sehen will (wie bei einigen SmartHome-Systemen)...
... Monatlich Kohle sehen will.
Hoffentlich bald, denn dann kannst gleich eine Notrufzentrale nehmen und da siehst den Mehrwert dann auch richtig. Alles andere ist nutzlos, wobei es die meisten halt nicht einsehen wollen.
Ok, danke sehr. Also anscheinend nix besonderes, da kann ich auch die Lupus nehmen.

VG
Patrick
Hallo, scheint als wäre die ABUS Smartvest jetzt auf dem Markt. Hier hab ich Bilder und Preise gefunden.

https://www.stromondo.de/smarthome_magaz...armanlage/

Hat hier jemand schon Erfahrungen mit der Alarmanlage? Bin neu in dem Thema (und diesem Forum) und finde die Preise durchaus attraktiv...
Danke im Voraus

helplinger

Ich sage es mal so, Funktionalität gegeben(soweit man das jetzt schon beurteilen darf). Inbetriebnahme eigentlich für Jedermann machbar.
Als Alarmanlage oder gar EMA würde ich Sie nicht bezeichnen. Smarthome mit Alarmfunktion wäre besser.
Es gibt keine Aufschaltung, Magnetkontakte haben keine Sabotageüberwachung(Wandabriss), keine Zwangsläufigkeit.
Und auf die optisch ansprechende Umsetzung der Installation der Magnetkontakte bin ich sehr gespannt. Smile
Welche Richtung dieser Hersteller in Sachen "Alarmanlagen" einschlägt, konnte man ja schon vermuten. Da wundert es mich nicht wirklich, dass man in diesem stark wachsenden Marktsegment nun den Massenmarkt ins Auge fasst. Hier liegt wahnsinniges Umsatzpotenzial.

Die Idee ist so verkehrt ja nicht. Ließen sich bisher potenzielle Käufer solcher Systeme von den unbekannten Markennahmen und der offensichtlichen Herkunft abschrecken, so dürfte ein traditionsreicher Name diese Bedenken zerstreuen.

Aber was bleibt für die Kunden und die Allgemeinheit?

"zuverlässige Rundum-Sicherheit" und ein Produkt "auf das man sich im Ernstfall verlassen kann" und das " Dank Plug and Play und vorkonfigurierten Komponenten im Basis-Set wird das Zuhause auch ohne technische Vorkenntnisse schnell und einfach sicher" installiert werden kann. Das ist doch genau das, wonach aktuell seitens der uninformierten Interessenten gesucht wird.

Aus den zahlreichen Anfragen von Interessenten hier im Forum kann man ja gut herauslesen, dass diese Werbebotschaften weder hinterfragt, noch in Frage gestellt werden. Ich bin mir sicher, dass sich dieses System wie geschnitten Brot verkaufen wird. Für den Hersteller bzw. Importeur ein sicher gutes Geschäft, denn die Margen werden enorm sein.

Welche Sicherheit bietet das System denn? Was macht es und wie funktioniert es? Fragt man sich heute solche Fragen nicht mehr, wenn man beabsichtigt mehrere hundert oder gar tausend Euro zu investieren und es hierbei um die persönliche Sicherheit geht?

Was bedeutet denn, dass man sich verlassen kann? Auf was genau kann man sich verlassen? Heißt verlassen, dass
- wenn Internet und Strom in diesem Moment funktionieren
- das System wirklich zuverlässig ist (Langzeiterfahrungen gibt es ja noch nicht)
- ich bei der Installation alles richtig gemacht habe
- das System trotz fehlender Bedienteilen, mangelhafter Zwangsläufigkeit... korrekt scharf gestellt wurde und keine Systemfehler vorliegen
- Die gesamte Projektierung, die ich ohne Vorwissen durchgeführt habe, dann doch korrekt war
- ich ausreichenden Handyempfang habe
- ich nicht gerade telefoniere
- ich das Handy in Reichweite habe
- mein Handyakku nicht leer ist
- ich nicht im Fitnessstudio, Kino, Restaurant bin und das Handy nicht lautlos gestellt ist
- ich nicht wegen mehrerer Falschalarme abgestumpft bin und die Meldungen nicht mehr ernst nehme
und wenn weder die Sensoren, noch die Zentrale sabotiert wurde, bevor die Meldung rausgegangen ist

ich über einen möglichen Einbruch zeitnah informiert werde? Ist das dann Sicherheit? Bedeutet das verlassen?

Und dann?! Heißt es Sicherheit, wenn ich dann nach Hause eile und dort vom Täter einen übergebraten bekomme? Heißt es Sicherheit, wenn ich meinen Nachbarn nachschauen schicke, der dann plötzlich niedergeschlagen wird? Ist es Sicherheit, wenn ich unter Adrenalin und evtl. Missachtung der ein oder anderen Verkehrsregel und evtl noch gewissem Alkoholpegel Richtung Wohnhaus düse um dort festzustellen, dass es ein Falschalarm war?

Klar, wenn ich diese netten Kameras installiert habe und auch diese in diesem Moment funktionieren, wie sie sollen, dann könnte ich - sehr gute Internetverbindung vom Handy aus vorausgesetzt - natürlich nachsehen, ob was ist. Das setzt dann aber voraus, dass überall, wo Alarm ausgelöst werden könnte auch ein Überwachungsbereich einer Kamera sein muss. Ich würde dafür bei mir zuhause geschätzt 13 Kameras benötigen! Aber damit würde dieses System ja dann preislich schon in Regionen einer "richtigen" EMA mit Errichtung etc kommen, bei der ich keine Kameras benötige. Außerdem benötige ich dann für eine Alarmvorprüfung auch bei guter Internetverbindung mit meinem Handy solange, dass ein Bruch dann eh schon vorbei ist.

In wiefern bin ich dann in diesem Moment sicherer? (Denke ich bin eher verunsichert,ob und was da gerade vor sich geht) Ist mein Heim in diesem Moment sicherer? Inwiefern?

Aus meiner Sicht sind wir jetzt soweit, dass - und ich bin wirklich niemand der immer nach dem Staat ruft - der Gesetzgeber gefragt ist. Hier geht es um Sicherheit, um Schutz von Leib und Leben! Da gehören uninformierte Bürger und die Allgemeinheit geschützt.

Daher bin ich für einheitliche Mindeststandards, welche nicht nur Empfehlungscharakter, sondern bindende Wirkung haben. Begriffe wie Alarmanlage, Einbruchmeldeanlage, Smart-Securitiy... sollten Anlagen vorbehalten bleiben, die gewisse Standards und Normen erfüllen. Außensirenen sollten Errichterinstallationen zertifizierter Produkte vorbehalten bleiben. Es kann doch nicht sein, dass Warenverkehrsbezeichnungen von Alltagsgegenständen genauer festgelegt sind und kontrolliert werden, als dies bei Sicherheitstechnik der Fall ist! Ob eine Marmelade nun Konfitüre heißen muss, weil Marmelade auf die Verwendung von Zitrusfrüchten hinweisen könnte, oder ob es ein Fruchtaufstrich oder Gelee ist, darüber gibt es mehr als eine Verordnung...

Wenn das so weiter geht, dann heult wirklich bald jeden Tag in jeder Straße irgendwo eine Sirene. Die Polizei (der es aktuell schon regional freigestellt ist, ob man auf auslösende Alarmanlagen reagiert, da dies nach aktueller Rechtsprechung kein hinreichender Hinweis auf eine tatsächliche Straftat oder einer drohenden Gefahr ist) wird nicht mehr auf Alarme reagieren. Potenzielle Täter wissen dann genau, dass dann in über 50% der Installationen bei Privathaushalten die Anlagen auf Grund von komplizierter Bedienung und/oder zahlreichen Falschalarmen, Nachlässigkeit... die Anlagen nicht scharf geschaltet werden. Sie wissen auch, dass von den restlichen 50% 80% nicht aufgeschaltet sind und daher bei Alarm NICHTS passiert. Dann ist die abschreckende Wirkung nahe Null und auf die heulende Aussensirene wird seitens der Täter gesch..sen.

Dafür werden unbeteiligte Dritte durch ständigen Lärm gestört. Klasse!

Schade auch für alle, die in der vergangen Zeit hohe Beträge für die Facherrichtung professioneller Systeme investiert haben. Die Abschreckende und tatverkürzende Wirkung wird dann verloren gehen, da zeigt sich dann, ob die Alarmreaktionen greifen.

Ich hoffe nur, dass meine Glaskugel mal wieder spinnt und es anders kommen wird! Zu den technischen Daten der Abus Smartvest gibt es aktuell wenig Infos. Daher ist das natürlich ein wenig Spekulation. Es geht mir eher generell um dieses Thema.

Wenn ich aber in anderen Threads lese, dass der Zwangsbedienungscode am Bedienteil der Secvest "noch nicht" geht und dies dem Nutzer eher durch Zufall aufgefallen ist und ich die möglichen Folgen eines so kleinen Fehlers bedenke, werde ich mich auch beim nächsten Mal eher für ein anderes Fabrikat entscheiden. Meine ganz persönliche Meinung.

helplinger

(06-05-2016 10:35)keinbruch schrieb: [ -> ]Welche Richtung dieser Hersteller in Sachen "Alarmanlagen" einschlägt, konnte man ja schon vermuten.
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Wenn ich aber in anderen Threads lese, dass der Zwangsbedienungscode am Bedienteil der Secvest "noch nicht" geht und dies dem Nutzer eher durch Zufall aufgefallen ist und ich die möglichen Folgen eines so kleinen Fehlers bedenke, werde ich mich auch beim nächsten Mal eher für ein anderes Fabrikat entscheiden. Meine ganz persönliche Meinung.

Große Stille im Saal, von den Zuhörern ist nur ein nachdenklichzustimmendes Nicken zu vernehmen.
5 Minuten später:
Wie so oft, entscheidet am Ende doch das Geld...einige Zuhörer starten den Laptop und bestellen, mit dem großartigem Gefühl auch noch ein Schnapper bei 123 gemacht zu haben, eine Anlage. Ja dank öffentlicher WLAN-HotSpots und OnlineÜberweisung kein Problem.

Leider...
Obwohl, wenn ich mich etwas genauer mit dem - zur Zeit noch nicht genauer dokumentierten - System befasse würde ich mich zwar nicht auf ein "sicher" aber relativ sicher einlassen:

Relativ sicher ist für mich:
- dass, wenn ich den Schlüsselbund eines Bewohners an mich bringe ich auch gleich eine Fernbedienung der Anlage in der Hand habe, weil sich in der Praxis die Bedienung mittels App als nicht so komfortabel herausgestellt hat
- dass, gerade bei mehreren Bewohnern und deren Anwesenheit mindestens ein Schlüsselbund mit Fernbedienung im Eingangsbereich bereit liegt
- dass ein übereifriger Familienvater seine kranke Ehefrau mittels Sirenengeheul aus dem Bett holt, weil er per einfacher App festgestellt hat, dass die Anlage unscharf ist und dies nachholt, aber halt nicht wusste, dass seine Frau wegen Migräne früher von der Arbeit weg ist
- dass immer mal wieder vergessen wird, die Anlage scharf zu schalten, weil sich jeder auf den anderen verlässt und es keine routinierten Abläufe gibt (so wie eigentlich: der letzte der rausgeht schaltet am BT scharf)
- dass, wenn so eine prägnante Sirene an der Fassade hängt, man weiß, dass man nur durch die Eingangstüre muss und die Anlage mir schon sagt, wo sie steht, bevor eine Alarmierung erfolgt
- dass ich und meine Familie wegen der einen kleinen Innensirene nicht durch lästige Falschalarme geweckt werde, sondern nur meine Nachbarn durch die schöne Aussenuschi. Da schläft man gleich beruhigter
- Dass ich bei lautem Panikalarm eine Kugel in den Kopf bekomme
- das ich bei leisem Panikalarm rein garnichst erreiche, ausser, dass mein eigenes Handy klingelt und ich dann eine Kugel verpasst bekomme
- dass es zum Riesenstreit darum kommt, wer im Ernstfall vergessen hat die Anlage scharf zu stellen
- dass es zum Riesenstreit kommt, wenn mal wieder 110€ von der Haushaltskasse für den Falscheinsatz der Polizei bezahlt werden muss
- dass sich die Familienmitglieder durch die zahlreich innen und aussen angebrachten Kameras überwacht fühlen und sich ständig mental in der Gefahrensituation eines Einbruches befinden
- dass es durch die zahlreichen Kameras zur Alarmvorprüfung zum Riesenstreit darüber kommt, warum der Nachbar nun schon dreimal bei der Ehefrau zu Besuch war, oder die Tochter einen "komischen" Typen nach Hause mitgebracht hat.
- dass man sich selbst ständig in eine Alarmbereitschaft begibt, obwohl rein statistisch gesehen das Risikos eines Einbruchs dann so hoch auch nicht ist (40Mio Haushalte, 170.000 Wohnungseinbrüche im Jahr, also alle 235 Jahre rein unwissenschaftlich und theoretisch)
- dass man die nächsten 3 Monate nach Installation ständig aufs Handy schaut. Nach drei/vier Jahren aber das Thema vieleicht doch so verdrängt hat, dass man beim neuen Handy die App gar nicht installiert hat oder diese noch nicht für das neue OS upgedated wurde
- dass es im Falle der Fälle zum Riesenstreit zwischen der Finanzministerin und dem Heimwerker kommt, weil sie nun wissen will, warum man 1.500€ investiert hat und nun dennoch die Bude verwüstet und alle Erbstücke der Schwiegermutter entwendet sind.

Alles also relativ sicher!

Aber wie gesagt, es ist ja nicht viel an technischen Infos zu finden, daher könnte ich auch ganz verkehrt liegen.

Ziemlich "sicher" und einfach ist auch, dass ich von unterwegs die Stehleuchte im Wohnzimmer einschalten kann. Macht zwar keinen Sinn, aber wird ziemlich sicher (vorausgesetzt Handyempfang, Internet...) funktionieren.

Vielleicht komme ich auf Grund meines Alters von fast 40 Jahren bei der neuen Technik nur nicht mehr mit? Ich merke das schon alleine daran, dass ich empört reagiere, wenn in Werbevideos eine Videoüberwachung augenscheinlich auch öffentlicher Bereich und die Überwachung meines eigenen Kindes in seinem eigenen Zimmer als mögliche Anwendung angepriesen wird. Auch ein Kind hat meines Erachtens anrecht auf Privats- und Intimsphäre!!! Wie weit sind wir gekommen?

Wie gesagt, denke es liegt an mir, dass ich da einfach nicht mehr mit komme! Suche auch bereits seit 2,5 Jahren nach einem Sinn, warum ich von unterwegs die Fußbodenheizung regeln sollte, die wegen Ihrer Trägheit dann mehr Energie fressen würde und mir bei meiner Rückkehr kalten Füße bescheren würde. Mir fällt da einfach nichts ein, außer, dass es "smart" ist. Bisher war es auch noch nie von Nöten, von der Couch aus das Garagentor zu öffnen. Aber dabei will ich doch unbedingt auch so ein smart Home!!
Danke erstmal für die Infos! Gebe Euch recht, dass sicherlich €€€ ein wichtiges Kriterium ist. Wenn selbst Mobilkom mit Sicherheitslösungen für 19,90 pro Monat wirbt (https://www.mobilcom-debitel.de/digitale...cherheit/) sollte dieser Markt auch von Seriösen Anbietern wie abus bearbeitet werden. Hat jemanden die Smartvest getestete. Lediglich auch der oben erwähnten Seite steht ein kurzer Testbericht der smartvest. Aus €€€-Sicht verlockend ;-)
Genau den Test meinte ich ja. Sonst jemand die Smartvest schon mal getestet?
Habe bisher eine Sequest ( Vorgänger der Sequest 2 way ) mit Bedienteil, 6 Bewegungsmelder und 1 Fernbedienung. Da diese in die Jahre gekommene Anlage mehr und mehr durch Fehlalarm und andere Aussetzer nicht mehr zu gebrauchen ist, bemühe ich mich um einen Ersatz. Neben der neuen Sequest habe ich mich auch mit der Smartvest beschäftigt. Die Ausstattung sollte mindestens gleich sein und zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten hinsichtlich "smarthome" Kompenenten (Licht, Heizung, Überwachungskameras, Rolladensteuerung usw. ) haben.

Habe mich nun für eine Smartvest u.a. aus folgendem Gründen entschieden
- Preis-, Leistungsverhältnis
- künftige Erweiterungsfähigkeit durch smarvest and friends
- App-Fähigkeit
- keine Installationskosten
- einfache Einrichtung und Bedienung

Durch Innogy smart home habe ich bereits seit Jahren Erfahrungen mit smarten Steuerungen (Heizung, Licht, Fenster, Überwachungskamera und Türen). Auch dort hat man jetzt eine neue App zur Bedienung angeboten, die ich nun nutze. (Die Anlage war ein Gewinn).

Falls jemand bereits Erfahrungen und Tipps hat, bitte antworten. Ansonsten werde ich beide Anlagen weiterlaufen lassen und sinnvoll ergänzen.
Nun ist die neue Smartvest installiert. Habe im Testmodus alles ausprobiert. Bin begeistert. Auspacken, Installation, Einrichten und Testen dauerte insgesamt 1 1/2 Stunden. Ich habe alle Module fest angeschraubt, mit zusätzlichen mitgelieferten Klebebänder aber angebracht. SMS und E-Mail funktionieren. App-Navigation ist insgesamt okay. Allerdings in zarten Grautönen. Farbig (rot) bei Alarm. Alarm deaktivieren muß man üben.

Installiert wurden 1 Zentrale, 3 Bewegungsmelder, 1 Öffnungsmelder, 2 Fernbedienungen.
Hallo zusammen,
kann jemand sagen, in welchen Abständen sich die Komponenten bei der Zentrale melden, um zu zeigen, dass sie noch da sind?

Danke
Wie das technisch intern abgewickelt wird, kann ich nicht sagen. Aber wenn die App aktiv sind, sind auch alle Komponenten dargestellt. Öffnungsmelder zeigen an, wie der Status ist (offen, geschlossen) und melden dies unter Ereignisse. Störungen werden gemeldet (Pushaktion über Smartphone). usw...
Hi,
ich würde gerne bei der Smartvest eine Funksteckdose so schalten, das sie an an ist wenn die Anlage Scharf ist...geht sowas?
Hat jemand schon die Rauchmelder FURM35000A getestet? Wie verhalten sich dann eingebundene Rauchmelder mit der Smartvest. Also dass alle eingelernten auslösen sollen habe ich aus der Bedienungsanleitung herauslesen können, aber alarmiert auch die Zentrale bzw die Funkaußensirene? Und kann man das Konfigurieren?!

Ich weiß ja nicht wie es bei den anderen ABUS Alarmanlagen der Fall war. Vielen Dank
(11-01-2017 13:01)thomaskitzler schrieb: [ -> ]Hi,
ich würde gerne bei der Smartvest eine Funksteckdose so schalten, das sie an an ist wenn die Anlage Scharf ist...geht sowas?

Die Funksteckdosen können nur mit Events, welche von den Meldern ausgelöst werden automatisch gesteuert werden. (Oder natürlich manuell über die APP)
Bei der Software ist noch viel Luft nach oben.....Dodgy
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