Dachflächenfenster - Absicherung mit IDENTLOC Fenstermeldersystem
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17-03-2016, 13:57
Beitrag: #15
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RE: Absicherung Dachflächenfenster
(17-03-2016 11:16)neufre schrieb:Vielen Dank für die Erklärung. Materialausdehnungen sind natürlich ein Faktum in allen Bereichen eines Hauses. Allerdings hätte ich angenommen, dass berührungslose Übertragungssysteme mit entsprechend großen Toleranzen ausgestattet sind damit sie trotz der unvermeidlichen Dehnungen reibungslos und dauerhaft funktionieren. Da hätte ich naiverweise angenommen, dass dertige Fehlfunktionen kein Thema mehr sind. Ich lerne, dem ist leider nicht so...(17-03-2016 02:00)CrazyHarry schrieb: .....Warum sind die LOC-G'schichten genauso anfällig? Woher kommen die Probleme?Will damit sagen: Ob das Ganze dauerhaft gut und verlässlich funktioniert hängt von viel mehr Faktoren ab als nur von der Frage ob Stösselkontakt oder Identloc. Conclusio: Man muss sich bei Stösselkontakten und IDENTLOC auf gelegentliche Fehlalarme einstellen. Angenommen man hat ein Problemfenster welches aufgrund von Materialausdehnungen öfters Fehlalarme produziert, beispielsweise ein südseitiges Dachflächenfenster. Mit Redundanz könnte man doch die Fehlalarme ausschließen. Ich meine damit zwei Melder an einem Fenster. Die EMA wird so konfiguriert, dass ein Alarm nur dann ausgelöst wird wenn BEIDE Meldelinien unterbrochen werden. Löst nur EIN Melder aus, so wäre das ein Hinweis die Stösselkontakte zu reinigen oder eben nur eine Materialdehnung. Macht Redundanz hier Sinn oder wäre das übertrieben (Schwachsinn)? Hintergrund der Überlegung ist, dass ich einen Fehlalarm an einer innenliegenden Kellertüre hatte. Lt. Errichter war der Grund entweder Materialdehnung oder Luftdruckschwankungen. LG Harry |
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