Schaltnetzteil APS-412 und Notstromakku

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zuerst mal ist ohne Wachdienstaufschaltung der größtmögliche Akku immer sinnig, denn was machst du, wenn Stromausfall ist? Der Wachdienst kann sofort intervenieren wenn es im Reaktionsplan verankert ist, du aber schlecht, wenn du irgendwo unterwegs bist.

Ich würde auch abgesetzt im Drempel eine Unterzentrale installieren und die dortigen Melder, Bedienteil... auflegen, alleine um Kabel zu sparen. Ausserdem kann später bei Bedarf nachgerüstet werden, wenn beide Busse dort schon vorhanden sind. Daher ein 8-Ader von der Zentrale in den Drempel, vielleicht zusätzlich noch ein CAT-Kabel und du bist für alle späteren Wünsche gerüstet.

Für die Unterverteilung gilt das gleiche, was den Akku betrifft. Sieh zu, daß die Akkukapazität für einen Tag (24h) ausreichend ist. Sooo viel teurer sind 17Ah auch wieder nicht. Als Gehäuse bietet sich das OPU-3 an. Ich würde ein INT-E durch ein INT-PP ersetzen, das hat zusätzlich Ausgänge (Relais und OC) falls du was schalten willst und sei es nur eine Zustands-LED oder ein Notlicht wie beim Aqua Luna.

Bei getrennten Spannungsversorgungen muss der COM zur Zentrale gebrückt werden, der Plus muss getrennt sein.

Als Aufbaukontakte würde ich die S-4 in weiss oder braun ins Auge fassen, die sind gut anzuschliessen, ausserdem passen die Widerstände bequem mit rein. Als Einbaukontakte hättest Du es mit den K-3 EOL noch einfacher, musst aber einen Verteiler setzen, alternativ die B-2T

Der Anschluss ist wie folgt, R1 sowie R2 sind jeweils 1,1 Kiloohm. Magnetkontakte natürlich ohne Spannungsversorgung