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Planung D22 / Wählgerät
30-06-2016, 14:56
Beitrag: #1
question Planung D22 / Wählgerät
Hallo liebe Mitglieder des Forums,

wir sind zurzeit dabei, eine EMA für ein Einfamilienhaus zu planen und haben uns inzwischen für eine Daitem D22 entschieden. Teilweise haben zur der Entscheidung auch die vielen informativen und hilfreichen Beiträge hier im Forum mit beigetragen. Deshalb auch vielen Dank für die Beiträge, die mir manchmal sehr weitergeholfen haben. (Ich lese hier schon seit ca. 2 Wochen mit, obwohl ich mich erst gestern angemeldet habe.)

Wir sind uns aber noch unsicher wg. des Funk-Wählgeräts. Der künftige Errichter hat bei uns ein internes Funk-Wählgerät analog + GSM/GPRS + IP (SH503AX) in der Alarmzentrale (SH320AD) geplant. Da wir keine Aufschaltung auf einen Wachschutz möchten, weil wir genügend Bekannte / Verwandte in der unmittelbaren Umgebung wohnen haben, soll als Hauptübertragungsweg GSM zum Einsatz kommen und als alternativer Übertragungsweg die analoge Anschaltung über eine FritzBox. (IP ist dann erst mal nur Reserve, da auch die App vorerst nicht zum Einsatz kommen soll, weil sie laut unserem Errichter ein großes Sicherheitsrisiko darstellt).

Die Alarmzentrale soll in einem offenen Treppenhaus im Keller angebracht werden, hätte dort aber keinen Strom, denn dort liegt nur eine Telefondose für die analoge Anbindung. Da ich aber in einem Beitrag von "Radiotraffic" vom 10.02.2015 zum Thema "Daitem D22 Bedienteil mit zeitverzögerten Alarm" gelesen habe, dass ein über Netzteil mit Spannung versorgtes GSM-TWG mindestens 40 Sekunden schneller eine Meldung absetzen kann, als ein mit Batterie versorgtes TWG, habe ich mir jetzt überlegt, ob es nicht besser wäre, das Funk-Wählgerät in einem externen Gehäuse und 230 V Netzteil in die Nähe der FritzBox zu setzen. Da dort auf der Rückseite unser Schlafzimmer liegt, bin ich mir aber wg. des Elektrosmogs unsicher. Ein Baubiologe, der vor einigen Wochen unser Haus vermessen hat, hatte auch schon mal eine woanders installierte Daitem D22 auf Elektrosmog hin überprüft und hat sie diesbezüglich für gut befunden. Aber diese Anlage war ausschließlich per IP angebunden, deshalb frage ich mich, wie es mit GSM-Anbindung aussehen würde. Denn unsere Handys waren in Bezug auf Elektrosmog ziemlich übel, aber die haben wir nur selten mal für begrenzte Zeit an und WLAN war so mittelproblematisch (weniger Elektrosmog als die Handys aber deutlich mehr Elektrosmog als unsere Mobiltelefone mit Eco-Modus), deshalb ist das WLAN auch nur selten an und nachts nie.

Deshalb habe ich die folgenden Fragen:

- Ist ein über Netzteil mit Spannung versorgtes GSM-TWG ständig aktiv (wie ein eingeschaltetes Handy), nur im Alarmfall aktiv oder gibt es feste Zeitspannen, wo immer mal der Kontakt mit dem nächsten Mobilfunkmasten überprüft wird?

(Bei GPRS hatte ich irgendwo den Hinweis gefunden, dass das Wählgerät dann ständig aktiv ist, aber zu GSM bin ich nicht fündig geworden.)

- Gibt es im Fall der ersten Frage dabei Unterschiede, ob GSM als Hauptübertragungsweg oder als alternativer Übertragungsweg genutzt wird?

- Für den Fall, dass das GSM-TWG ständig aktiv sein sollte, ist der Elektrosmog dann geringer, wenn wir eine externe GSM Antenne "DA RXA03X" einsetzen würden, die durch eine Bohrung in der Außenwand nach draußen führen würde?

- Gibt es die externe GSM Antenne "DA RXA03X" auch in weiß? Ich habe sie auf Abbildungen nur in schwarz gesehen, was auf der weißen Hauswand natürlich extrem auffallen würde.

- Gibt es irgendwelche Vorteile, anders wie zurzeit geplant (erst GSM, dann analog), als Hauptübertragungsweg analog zu nehmen und als alternativen Übertragungsweg GSM?

- Eine Frage hätte ich direkt an "Funkalarmprofi", falls du dies hier lesen solltest: Sollte ein externes GSM-TWG nur 2 mtr. von der Alarmzentrale angebracht sein oder auch 2 mtr. vom Router entfernt?

(Ich habe nämlich zwei diesbezügliche Beiträge von dir gefunden. Einmal vom 25.02.2014 zum Thema "Daitem D22 und externes GSM Gerät wählt bei Einbruch nicht", wo du schreibst: "Mindestabstand zur Alarmzentrale von 2 m beachten" und zweitens ein Beitrag vom 16.03.2016 zum Thema "APP und SIM-Karte", wo du schreibst: "Bei den 22 m Abstand zum Router musst Du Dich aber verhört haben - das ist nur in den wenigsten Haushalten realisierbar ... wahrscheinlicher sind 2 m.")

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

Gandalf
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Planung D22 / Wählgerät - Gandalf - 30-06-2016 14:56

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