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EMA für Doppelhaushälfte
17-11-2016, 11:00
Beitrag: #1
EMA für Doppelhaushälfte
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Alarmanlage. Dazu hab ich in diesem Forum bereits einiges gelesen, diverse Reviews von EMAs gelesen (sowohl professionell als auch DIY Anlagen) und drei Errichter eingeladen wovon sich zwei meldeten und nach einem vor Ort Besuch ein Angebot legten.

Wirklich sicher was ich jetzt tun soll bin ich aber nicht und hoffe auf den einen oder anderen Tipp von euch.

Zu den Anforderungen:
- EMA für ein 2 stöckiges + Keller Haus
- 14 Türen und Fenster wobei jedoch 5 Fenster zufahrtsseitig und >4m vom Boden entfernt und vom Risiko eher überschaubar sind.
- Zum Betrieb bei Anwesenheit und auch bei Abwesenheit geeignet
- Wassermelder
- Rauchmelder
- Außensirene plus Aufschaltung an die Polizei
- Alles Funk

Beide (lokalen) Errichter boten unabhängig voneinander eine Risco Agility 3 Anlage an. Über diese finden man im internet und auch hier im Forum vergleichsweise wenig Information. Die Anzahl von angebotenen Meldern deckte sich und auch die Position an der diese hinkommen wurde von beiden gleich festgelegt. Technische Unterschiede gab es nur bei:
- den Rauchmeldern: der "größere" Errichter bot einen zusätzlich RM für den Technikraum an
- den Bedienteilen: der "kleinere" Errichter bot ein weiteres Bedienteil für das Erdgeschoss an (Eingang ist über den Keller). Der "größere" Errichter verwies bei der Bedienung über die anderen beiden Stockwerke auf die Smartphone App.

Beim noch unterhandelten Preis unterscheiden sich die beiden doch deutlich. Der Kleinere verlangt rund 20% mehr. Der Gesamtpreis belauft sich auf min. ca. 3000 €


Dem gegenüber steht eine Lupus XT2 Anlage für ca. 1.800 € bei Selbstmontage und Inbetriebnahme.


Generell, bin ich der Meinung dass ein Errichter die bessere Wahl ist. Jedoch kam mir bei beiden vor, dass diese "nur" die EMA verkaufen wollen. Meine Vorstellung davor war, dass eine ganzheitlichere Betrachtung erfolgt.

Lange Rede kurzer Sinn, könnt ihr mir bitte eine Antwort auf diese Fragen geben:
- Ist die Risco Agility 3 3000 € "Wert" oder entspricht die verbaute Technik nicht dem Preis vgl. Lupus, Jablotron, Abus
- Kann mir jemand eine Empfehlung für einen Errichter im Raum Graz geben

LG
Markus
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17-11-2016, 15:54
Beitrag: #2
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Gesehen? http://bit.ly/2fzUQu6

Ich kenne den Anlagentyp nicht, den aufgerufenen Preis empfinde ich für eine EMA vom Errichter zunächst aber als grundsätzlich durchaus angemessen.

Was ist aber mit Fallenmeldern im Haus bei Abwesenheit? Gibt es keine Glasbruchmelder? Keine Innensirenen? Wirklich bei beiden keine Absicherung der Fenster im OG? Bei beiden Angeboten kein Bedienteil im Schlafzimmer? Tatsächlich Aufschaltung zur Polizei - kommst du aus dem Ausland (ah, AT - jetzt erst gesehen), bist du eine besonders gefährdete Person nach PDV 129 oder ist es nicht doch eine Aufschaltung zum Wachdienst?

Dass am gleichen Ort gleich zwei Händler dieses seltene Produkt anbieten und auch noch fast dieselbe - dünne - Ausstattung, finde ich allerdings komisch. Ist das Vorgaukeln von Wettbewerb mit Preisabsprache? Oder tatsächlich der ehemalige Mitarbeiter, der halt nur Risco gut kann und alles genau so macht wie der frühere Chef?

Gruß
Mick
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17-11-2016, 17:57
Beitrag: #3
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Hallo Mick,

Danke für die Antwort. Mir kommen die gleichen Dinge komisch vor.

Ich habe den von dir verlinkten Thread vorab schon gelesen. Da die ersten Posts aber 4 Jahre her sind und nicht steht um welche Agility es sich handelt nicht wirklich viel Informationen mitnehmen können.

Ich präzisiere das Angebot mal basierend auf deinen Fragen:
- Was ist aber mit Fallenmeldern im Haus bei Abwesenheit?
Errichter A: Zwei Bewegungsmelder, einen im Eingangsbereich und einen im EG
Errichter B: Drei Bewegungsmelder, in jedem Stock einen
- Gibt es keine Glasbruchmelder?
Beide gleich: Funktioniert bei Anwesenheit nicht wg. Fehlalarme und bei Abwesenheit sind eh die Bewegungsmelder da
- Keine Innensirenen?
Errichter A: wurde nicht angesprochen
Errichter B: Zentrale hat Sirene inkludiert, nach der Installation wird getestet ob das ausreicht und bei Bedarf kann noch nachgerüstet werden
- Wirklich bei beiden keine Absicherung der Fenster im OG?
Beide gleich: nur die Balkontüren (2x) sichern die Fenstern wg. Höhe > 4m nicht
- Bei beiden Angeboten kein Bedienteil im Schlafzimmer?
Errichter A: Bedienteil mit Display an der Eingangstüre und Bedienteil ohne Display im EG. Schlafzimmer (OG) kann "mit Funk Handsender scharf geschaltet werden"
Errichter B: Bedienteil im Eingangsbereich. Scharfschaltungin den anderen Stockwerken am besten mit der Smartphone App
- oder ist es nicht doch eine Aufschaltung zum Wachdienst?
Nein ist zur Polizei -> geht anscheinend in Ö anders als in D

Errichter A: Teurer und kleineres Unternehmen
Errichter B: Billiger und größeres Unternehmen

Ich weiß nicht warum beide das gleiche anbieten. Jedoch sagte der eine Errichter dass sie in der Steiermark (Anm: Bundesland) bereits 3000 Anlagen dieses Typs verbaut haben. Mich verwundert aber bei der hohen Anzahl nicht mehr Information im Internet darüber zu finden.
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23-11-2016, 17:16
Beitrag: #4
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Hallo nochmal,

mangels mMn geeigneter Errichter in der nähe ziehe ich nun ernsthaft den Selbstbau in Betracht - nachwievor alles Funk.

Könnt ihr mir bitte helfen ob meine Überlegungen so korrekt sind bzw. ob es Sinn macht was ich will:

1) Fenster/Türkontakte bei allen Fenster/Türen. Melder an der Fensteroberseite um Zwangsläufigkeit zu erzielen. Insgesamt 13 Melder für Aussenhautschutz.
2) Bewegungsmelder 1x pro Stockwerk als Fallenmelder bei Abwesenheit. nsgesamt 3 Melder
3) Zentrale mit GSM Modul und Aufschaltung
4) Außensirene > 5m höhe
5) Rauchmelder, einmal am obersten Punkt, einmal im Keller im Technikraum und im Schlafzimmer - Insgesamt 3x
6) Wassermelder im Technikraum im Keller 1x
7) Bedienterminal in jedem Stockwerk - ich möchte schnell sehen welcher Melder wo auslöste und nicht quer durch das haus rennen oder eine App starten. Der Melder im Eingangsbereich wird mit Verzögerung eingestellt.

In der engeren Auswahl habe ich jetzt 3 Anlagen.
ABUS SecVest (FUAA5000):
Pro:
- Scheint ein gute und solide Anlage zu sein bei fachgerechter Installation
- Mechatronik kann eingebaut werden habe ich aber bei dem Preis nicht vorgesehen
- Design
- VdS Home
Kontra:
- Preis: 3490 € ohne Mechatronik
- lt. Internet ist der Funk nicht verschlüsselt

Jablotron Oasis (2726 €)
Pro:
- lange am Markt und ausgereift
- Jablotron stellt selbst her
Kontra:
- lange am Markt und wird nicht mehr weiterentwickelt
- Design
- Anbindung von Wassermeldern nicht möglich

Lupusec XT2
Pro:
- Preis 2302 €
Kontra:
- Keine Möglichkeit (außer App) um Display einzubinden um Alarmstatus anzuzeigen


Für welches System würdet ihr euch entscheiden?
- Wenn man sich auf das "Abenteuer" Selbstbau einlässt, ist es dann eh schon egal welche - Anlage man installiert hinsichtlich der Schwierigkeiten bei der Installation?
- Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? (Falschalarme, Ausfälle, ...) Ordentliche Installation vorausgesetzt
- Gibt es Unterschiede bzgl dem Schutz gegen Sabotage?


Generell ließt man zu allen 3 Anlagen sowohl positive als auch negative Kritik hier im Forum. Bei der SecVest tue ich mir oft schwer mit der Kritik da nicht klar ist welches Modell gemeint ist.

Bzgl. Secvest: Lt. Bedienungsanleitung wird keine Alarmmeldung über GSM verschickt wenn ein Alarm innerhalb von 30s quittiert wird. Seht ihr das Ganze als Risiko wenn zB jemand einbricht und innerhalb von 30s die Zentrale findet (Sirene an der Zentrale ist ja an) und das Gerät zerstört?

Danke & LG
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23-11-2016, 20:09
Beitrag: #5
Willkommen im Club
Hallo nochmal,

mangels mMn geeigneter Errichter in der nähe ziehe ich nun ernsthaft den Selbstbau in Betracht - nachwievor alles Funk.


Willkommen im Club, ich kenne auch nur eine Einrichter der einigermaßen vernünftig ist, und mit dem man reden kann.

Ich kenne und habe nur die ABUS Secvest FU8000 , funktioniert sehr gut und ist von einem technisch versierten Handwerker gut einzubauen.

Da gibt es auch einen Technischen Support, den habe ich aber bis heute nicht gebraucht.

Da muss man sich einmal kundig machen .


Technische Unterstützung bei Videoüberwachung und Alarmanlagen
Mit dem ABUS Team Viewer kann der technische Support die richtige Konfiguration Ihres Systems oder Ihrer Software direkt an Ihrem Rechner überprüfen.
So können wir innerhalb weniger Sekunden einen Blick auf Ihren Bildschirm werfen.
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24-11-2016, 09:46
Beitrag: #6
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Hallo Mechaniker,

Danke für deine Unterstützung und das Mutmachen. Hast du oder jemand anderes vielleicht auch eine Antwort auf die Fragen:

- Gibt es Unterschiede bzgl dem Schutz gegen Sabotage?
- Wenn man sich auf das "Abenteuer" Selbstbau einlässt, ist es dann eh schon egal welche - Anlage man installiert hinsichtlich der Schwierigkeiten bei der Installation?

LG
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24-11-2016, 20:15
Beitrag: #7
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Ich meine die Funk Alarmanlagen der namhaften werden recht gut Sabotage geschützt sein.
Mir ist kein Fall bekannt , wo eine Alarmanlage technisch überwunden wurde.
Mein Verwandter der sich beruflich mit Spitzbuben beschäftigt meint , es waren bei teuren und billigen Anlagen meistens Bedienungsfehler ,wenn trotzdem eingebrochen wurde.
Außer bei hochwertigen Objekten, Firmen, Juwelieren, diese brauchen professionelle Einrichter, sonst würde ich es selber erst einmal provisorisch im Keller aufbauen und dann die Funktion der Anlage testen, Erfahrungen sammeln .
Ich habe aber , dort wo ich Kabelwege die Objekte Draht- gebunden gesichert.
Ich habe also zwei Bosch /Abus miteinander verbundene Alarmanlagen, die verschachtelt sind.
Die Abus habe ich für weite Wege eingesetzt.
Die reicht locker 80 Meter weit.
Nur wenn man die Außensirene sichtbar anbringt, sollte man diese optisch verändern, so das man keine Rückschlüsse auf den Alarmanlagentyp schließen kann.
Für die Abus habe ich bestimmt 14 Tage rumgebastelt bis diese zu meiner Zufriedenheit lief.
Ich habe diese Anlage aber als defekt gekauft.


Nur bei der Olympia steht in der Gebrauchsanweisung :
Die Funk-Alarmanlage der Protect 9XXX-Serie arbeitet auf einem speziell
für Sicherheitstechnik reservierten Frequenzband im 868 MHz Frequenz­
bereich. Dadurch können Störungen des drahtlosen Alarmanlagen-Sets
durch andere Konsumerprodukte, wie z. B. Babyphone, ausgeschlossen
werden. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch, dass die Funküber­
tragung durch defekte Bauteile von elektrischen oder elektronischen Pro­
dukten, wie z. B. Ventilatoren und Antennenverstärkern, zeitweise oder
dauerhaft gestört wird. Darüber hinaus kann die Funkübertragung auch
bewusst und mutwillig von außen gestört werden.


Die Olympia habe ich bei meiner Mutter eingebaut.
Dort ist das teuerste Fahrzeug der Rollator.
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25-11-2016, 10:17
Beitrag: #8
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Zur Sabotagesicherheit etwa der Abus Secvest:
http://bit.ly/2fxJQNz
http://bit.ly/2fxHT3D

Bei Funk muss man sich klar sein, dass da Sabotage sehr einfach möglich ist. Noch viel einfacher als im Wiso-Beitrag beschrieben, dazu schreibe ich aber hier nichts.
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25-11-2016, 19:18
Beitrag: #9
RE: EMA für Doppelhaushälfte
Den Bericht habe ich auch gesehen.

Dort wurden unverschlüsselte Funksignale der Fernbedienung aufgezeichnet und wieder gesendet.

Ich verstehe auch die Hersteller nicht, das sie diese Signale nicht verschlüsseln, das macht heute jede Garagensteuerung.

Außerdem habe ich bei der Protect darauf hingewiesen, dass man diese stören kann.

Aber das es einfach ist, die Signale zu stören kann sein , aber dann , auf Jamming, also das sich z.B. jemand mit dem Notebook vor deinem Haus versucht, reagiert die Alarmanlage mit Alarm und sogar ganz autark mit der Außensirene.

Natürlich sehe ich auch die Nachteile, die eine Funkalarmanlage mit sich bringt und muss abwägen zwischen Funk oder verdrahten. Nichts spricht dagegen z.B. die Außensirene und ein paar zusätzliche Melder mit einem Kabel an die Zentrale zu verbinden. Das ist auch meine bevorzugte Art hier bei mir.


Aber ich kenne auch den Aufwand, den man betreiben muß um eine Bosch Amax zu installieren.

Bei einem Neubau würde ich immer eine verdrahtete Anlage vorziehen.


Bei Bosch meine ich, die sind recht kompetent wenn es um Elektronik , die bauen nicht nur Alarmanlagen sondern auch Motorsteuergeräte usw.

Die haben Erfahrungen wenn es um Bauteile und elektrotechnische Anwendungen geht.

Bei Abus bekommt man immer ein Sicherheitspaket.

Weil ich lange beruflich mit der Elektrotechnik in Kraftwerken und Chemieanlagen beschäftige, bin ich sicher, das die Amax und die Abus in Verbindung mit einer Siemens Logo die nächsten 20 Jahre störungsfrei arbeiten.

Denn diese Komponenten sind qualitativ hochwertig.


Andere Alarmanlagen kenne ich nicht,

ich versuche vielmehr durch unorthodoxe Sensoren, Geber, Sirenen, Lichteffekte meine Anlage einzigartig zu machen.
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26-11-2016, 12:56
Beitrag: #10
RE: EMA für Doppelhaushälfte
(24-11-2016 20:15)Mechaniker schrieb:  Nur wenn man die Außensirene sichtbar anbringt, sollte man diese optisch verändern, so das man keine Rückschlüsse auf den Alarmanlagentyp schließen kann.

Dem stimme ich voll zu. Du investierst ja heute viel Geld in eine Alarmanlage und möchtest sicher, dass Du Dich damit 10 Jahre schützen kannst. Ich befürchte, dass in spätestens 5 Jahren elektronisches Werkzeug auf dem Markt vorhanden sein wird, um die heutigen Alarmanlagen auszuschalten (analog zu dem Markt wie Brecheisen, Pickingwerkzeugen,...).
Heute ist es meist möglich, dass Du den Anlagentyp anhand der Form der Aussensirene bestimmen kannst. Kennst Du den Analgentyp kann das elektronische Einbruchwerkzeug direkt loslegen und Funknachrichten mitschneiden. Die Secvest Aussensirene sendet zum Beispiel alle paar Minuten eine Statusmeldung. Ist diese einmal abgefangen, kann die Aussensirene von dem Einbrecher übernommen werden... ...sendet die Zentrale das Kommando zum Auslösen des Alarms, kann dieser Richtung Sirene gestört werden und dann die Quittung mit der abgefangenen Sirenen ID an die Anlage geschickt werden. Die Anlage ist zufrieden und die Sirene leider ruhig.
Eventuell wartest Du auch noch 2-3 Jahre. Ich vermute, dass die Hersteller Aufgrund von den startenden Medienberichten bald aktiv werden und Analgen herausbringen, die zumindest die Sicherheit des Funkes auf den Sicherheitslevel eines Garagentoröffners von vor 10 Jahren anheben werden...
Wenn ich mich nicht irre, hat ABUS ja bei der Ultivest damit schon begonnen. Das ist ja eine positiver Anfang!
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