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Planung + technische Details Terxon MX
27-11-2013, 00:06
Beitrag: #1
Planung + technische Details Terxon MX
Guten Abend,
zur Absicherung unseres Hauses möchten wir uns eine Alarmanlage anschaffen. Bei uns im Dorf, welches recht "verkehrsgünstig" gelegen ist wird in letzter Zeit häufiger eingebrochen. Dabei werden auf der von der Straße abgewandten Seite die Terassentür aufgebohrt und geöffnet. Nachts wurden so 2 benachbarte Häuser im Erdgeschoss leer geräumt, während die Bewohner im 1.OG schliefen. Die Einbrecher hatten es allerdings auch einfacher da die Rolläden nicht verschlossen waren. Bei uns waren die Rolläden in diesen Nächten geschlossen. Innerhalb der letzten 6 Monate gab es alleine hier im Ort 5-6 Einbrüche. Davor war eigentlich noch nie was großartiges aufgefallen. Es ist also an der Zeit vorbereitet zu sein, bevor es zu spät ist.


So nun zu meinem Anliegen:
Ich habe sehr viele Beiträge hier im Forum durchgelesen und habe die Terxon-Serie in die nähere Auswahl gefasst.
Es sind eine Eingangstür, eine Kellertür, Terassentür mit Fenster, sowie 2 weitere große Fenster im Erdgeschoss zu überwachen.
Als Ingenieur, der in der Elektronik-Entwicklung arbeitet traue ich mir die "etwas schwierigere" Installation der Terxon zu. Ich habe die Installationsanleitung der MX und der TX komplett durchgelesen. Ich weiß auf was ich mich da einlasse ;-)
Ich möchte die Linien aufteilen in den Bereich
1 Erdgeschoss Haustür, verzögert Ein/Ausgang
2 Erdgeschoss: Fenster Hausvorderseite Kontakt unten (Kippen möglich)
zusätlich
3 Erdgeschoss: Fenster Hausvorderseite Kontakt oben (Jetzt Kippen nicht möglich bei Abwesendheit)
4 Erdgeschoss: Fenster Gartenseite (Kontakte unten), Terassentür, Kellertür + Garagentür,
5 Erdgeschoss:Fenster Gartenseite, (Kontakte oben)
6 Obergeschoss Kinderzimmerfenster, Badezimmer- und Schafzimmerfenster nur Kontakte unten
7+8 Glasbruchmelder an Vorder-und Rückseite aller Erdgeschossfenster.


Zone 3+5+6 wird Nachts bei internscharf deaktiviert um lüften zu können. Die Fenster im OG sind nur per Leiter erreichbar.
Zone 1 immer verzögert, um auch bei intern scharf, pubertierenden Familienmitgliedern das spätere Heimkommen zu ermöglichen ohne die Eltern aus dem Schlaf zu reißen ;-)

Glasbruchmelder sind schon vorhanden. Diese müssen bei Auslösung manuell (z.B. über bekannte Relaisbeschaltung) zurückgesetzt werden.

Damit nicht eine Tür oder ein Fenster bei intern scharf aus Versehen geöffnet wird, plane ich eine Signalisierung in der Nähe des Tür/Fenstergriffs durch eine schnell blinkende LED, sobald die Anlage scharf ist. Das sollte durch einen Relaisausgang machbar sein, mit eigener nachgeschalteter Blink-Elektronik. Das wäre dann eine Ader mehr pro Fenster. Kabel sind noch keine verlegt, aber ich kann jeden Raum problemlos entweder vom Dachboden oder vom Keller an jeder beliebigen Stelle erreichen.
Externsignalisierung erfolgt zur Straße hin durch Sirene/Blink-Kombi, nach hinten zum Garten per 2.Sirene.


Anlage sitzt im Keller, kabelmäßig gut erreichbar von allen Räumen.
Bedienteil sitzt im Flur nähe Eingang. Evtl. 2. Teil im Schlafzimmer.
Scharf und unscharf ausschließlich über Transponder.

Das ist soweit ich einschätzen kann alles technisch mit der MX und erst recht mit der LX lösbar. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Nun zum Bedienkomfort und zur Erhöhung des WAF:
Mir fällt auf, dass bei der MX das Display immer mit dem Schriftzug "Terxon MX" in der unteren Zeile dargestellt wird, egal welche Einstellungen man vonimmt.
Ist das wirklich so, dass alle Infos der MX ausschließlich in der oberen Zeile dargestellt werden?
Mir geht es darum, dass auch unsere, ich umschreibe es mal so... "technisch nicht ganz so versierten" Familienmitglieder die grundlegende Bedienung , also scharf stellen, dann durch die Eingangstür das Haus verlassen, problemlos beherschen, wenn ich mal nicht zu Hause sein sollte.
Auch sollte es möglich sein durch die Kombination "Taste drücken + Transponder" das Haus bei Anwesendheit zu schützen.
Falls dann noch irgendwo ein Fenster offen sein sollte, muss man das einfach im Klartext ablesen können, ohne irgendwelche Codes zu entziffern. Ok, das kann man alles beliebig oft durchspielen aber wenn dann doch mal was nicht so läuft wie normal, sollte die Anzeige selbsterklärend sein und den Bediener zur Lösung führen.
Wie ich gelesen habe kann man bei beiden Anlagen Namen für die einzelnen Linien eingeben. Im Beipiel ist bei der MX der Name "Zone02" eingegeben. Klar, den kann man ändern, aber wieviele Zeichen sind hier möglich?
Bei der LX finde ich hingegen in der Bedienungsanleitung eine ausführliche zweizeilige Anzeigen für den aktuellen Status. Diese Art der Darstellung sagt mir schon viel mehr zu.
Ich habe die Anlage noch nie bedient. Daher meine Frage, ob die zweizeilige Darstellung das Verständnis der Anlage spürbar vereinfacht?

Wäre nett, wenn ihr mal einen Kommentar oder auch konstruktive Kritik zu meinem Vorhaben äußern würdet oder wenn ihr noch den ein oder anderen Tipp habt.

Vielen Dank
Martin
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05-12-2013, 19:28
Beitrag: #2
RE: Planung + Unterschiede Displaydarstellung MX / LX
> Davor war eigentlich noch nie was großartiges aufgefallen. Es ist also an der Zeit vorbereitet zu sein, bevor es zu spät ist.

Es wird noch heftiger werden, Martin.

> ... MX ... aber wieviele Zeichen sind hier möglich?

12, LX je 16 Stellen/Zeile und wenn ich mir Deine Wünsche durchlese, dann sollte es wohl eine LX werden müssen.

> Das sollte durch einen Relaisausgang machbar sein, ....

MX 11 (nicht erweiterbar) und LX 23 (erweiterbar) Ausgänge.

> ... mit eigener nachgeschalteter Blink-Elektronik.

Es gibt 3 oder 5mm Blink- oder auch Blitz-LEDs die die Elektronik im ‘Kopf’ , also im Gehäuse eingebaut haben. Keine weitere Schaltung notwendig.

> ... , ich umschreibe es mal so... "technisch nicht ganz so versierten" Familienmitglieder ...

Sehr höflich ausgedrückt und kaum zu schaffen. Da kann ich nur zu einer Einfachheit raten, die man leider selbst bauen muß - ein Kipptaster und rot/grünes Dual-LED als Statusanzeige. Alles andere ist bei "technisch nicht ganz so Versierten" absolut zuviel !
Gruß
Manfred
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06-12-2013, 07:39
Beitrag: #3
RE: Planung + Unterschiede Displaydarstellung MX / LX
Also ich sag jetzt mal vergiss die mx, nimm die LX. alleine der stromverbrauch wird zu hoch sein. da wirst schon mindestens 17ah brauchen.
den würde ich mir mal ausrechnen.

Achja bei den glasbruchmeldern musst du aufpassen. ich hoffe du hast keine linienversorgte. die gehen nicht bei der terxon.
06-12-2013, 09:38
Beitrag: #4
RE: Planung + Unterschiede Displaydarstellung MX / LX
Hallo Manfredo,
schön, dass sich doch noch jemand meinem Beitrag angenommen hat, bevor er auf den „hinteren“ Seiten verschwunden ist. :-)

Das es noch heftiger wird, zeigte sich schon kurz nach meinem ersten Beitrag, es gab wieder eine Einbruchserie in der Nachbarortschaft.

Ja das mit den 12 Zeichen bei der MX hatte ich irgendwie überlesen, habe es aber dann doch noch in der Anleitung gefunden.
Ich habe mir in Excel mal eine Liste mit allen Menüpunkten gemacht um die wichtigen von den unwichtigen bzw. für mich nicht relevanten zu trennen. Dabei bin ich meiner Meinung nach sehr gut in die „theoretische“ Funktion der MX eingestiegen.
Ich habe das mit den Zonen, Bereichen und so jetzt alles verstanden (hoffe ich mal)

Zwischenzeitlich habe ich mich durch ein günstiges Angebot zum Kauf der MX hinreißen lassen. Im Paket waren auch noch 2 drahtgebundene Erweiterungen, ein analoges Telefonwählgerät, eine Außensirene und etliche Magnetkontakte, sowie ein BWM, den ich wegen der möglichen Fehlauslösungen wohl aber nicht verwenden werde (ist nur PIR).

Ich habe jetzt die Möglichkeit bis zu 24 Zonen einzurichten. Damit schaffe ich es fast jedem Sensor eine eigene Zone zu spendieren.
Dadurch, dass ich im Keller im Bereich des Gartens eine Erweiterung (Zone 9-16) anbringe verkürze ich so die Leitungswege enorm. Eine weitere Erweiterung (Zone 17-24) kommt auf den Dachboden um von oben ins Schlafzimmer, Bad, und die Kinderzimmer sowie zur Dachluke zu kommen.
Hier mal meine Planung (Ist eine Kopie von einer Excel-Tabelle, aber sollte erst mal reichen):

Zone Zonentyp Bereich Etage Ort Funktion

1 EA: Ein/Ausgang B (immer an bei intern+extern) EG Haustür Meldung bei Öffnen
2 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG Fenster Wohnzimmer Meldung bei komplettem Öffnen
3 SO: Sofort A (nur an bei extern) EG Fenster Wohnzimmer Meldung bei Kippen
4 D: 24h B (immer an bei intern+extern) EG Fenster Wohnzimmer Glasbruch
4 D: 24h B (immer an bei intern+extern) EG Fenster Wohnzimmer fest Glasbruch
4 D: 24h B (immer an bei intern+extern) EG Fenster Esszimmer Glasbruch
5 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG Fenster Esszimmer Meldung bei komplettem Öffnen
6 SO: Sofort A (nur an bei extern) EG Fenster Esszimmer Meldung bei Kippen
7 NV
8 NV

9 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) UG Kellertür Erkennt Öffnen
10 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG Küche Terassentür Meldung bei komplettem Öffnen
10 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG Küche Fenster Meldung bei komplettem Öffnen
10 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG weiteres Fenster Meldung bei Kippen
11 SO: Sofort A (nur an bei extern) EG Küche Terassentür Meldung bei Kippen
11 SO: Sofort A (nur an bei extern) EG Küche Fenster Meldung bei Kippen
12 D: 24h B (immer an bei intern+extern) EG Küche Terassentür Glasbruch
12 D: 24h B (immer an bei intern+extern) EG Küche Fenster Glasbruch
13 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) EG WC Fenster Meldung bei komplettem Öffnen
14 SO: Sofort A (nur an bei extern) EG WC Fenster Meldung bei Kippen
15 SO: Sofort B (immer an bei intern+extern) Außen Garagentür Erkennt Öffnen
16 NV

17 SO: Sofort A (nur an bei extern) OG Klappe Dachboden Erkennt Öffnen
18 SO: Sofort A (nur an bei extern) OG Fenster Kinderzimmer 1 Meldung bei komplettem Öffnen
19 SO: Sofort A (nur an bei extern) OG Fenster Kinderzimmer 2 Meldung bei komplettem Öffnen
20 SO: Sofort A (nur an bei extern) OG Fenster Bad Meldung bei komplettem Öffnen
21 SO: Sofort A (nur an bei extern) OG Fenster Schlafzimmer Meldung bei komplettem Öffnen
22 NV OG evt. Schalter für intern scharf
23 NV
24 NV


Diese Blink LED´s kenn ich, die habe ich schon vor 15 Jahren eingesetzt. Die waren damals sauteuer, hab ich für ca. 2DM pro Stück bei Conrad gekauft. Diese konnte man super direkt an 5V betreiben, oder mit passender Z-Diode an 12V.
Aber nein, ich werde mir eine kleine Platine machen mit einem NE555 und zwei Trimmern, damit ich schön die Puls- /Pausendauer einstellen kann. Die so erzeugte 12V-Pulsspannung gebe ich auf alle Stellen wo ich sie benötige. So kann ich überall wo ich eine Anzeige haben will eine beliebige LED+Widerstand aussuchen. So brauche ich pro LED im Schnitt ca. 2mA wenn ich 1:10 pulse und es schön hell haben will. Die LED kann ich dann je nach Tür/Fenster passend aussuchen und bin nicht an eine bestimme Form gebunden. Um das Blinkenn zu aktivieren verwende ich einen Transistorausgang, der aktiv ist, wenn intern oder extern scharf ist. Das bekomm ich schon hin.

@****:

Warum WIRD der Stromverbrauch zu hoch sein? Ich hänge passive Magnetkontakte dran und 5 Glasbruchmelder die wenige mA brauchen.

Was hat die Kapazität des Akkus mit der Stromaufnahme der Anlage zu tun? Mir ist klar, dass bei größerer Stromentnahme der Akku die Anlage bei Stromausfall nicht so lange am Laufen hält, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wo sind denn meine großen Verbraucher?
Jede Drahterweiterung benötigt 30mA, jeder Glasbruchmelder ca. 5mA, Etwa 5 Blink-LED´s je ca. 2mA
2x30+5x5+5+2=95mA ha! ein Klacks, das geht im Rauschen unter... :-)


Zur Anwenderfreundlichkeit:
Das mit dem Schafstellen ist jetzt doch recht einfach, Transponder+A oder Transponder+B und fertig. Das traue ich bei uns zu Hause jedem zu ;-)

Ich habe nach weiterem Lesen hier im Forum die Art der Signalisierung doch etwas geändert. Ich plane die Außensirene nur als Blinklicht auszuführen und innen 2 Sirenen + 1 Lautsprecher zu installieren. Über das Telefonwählgerät geht es dann zu mir auf´s Handy bzw. zum Bruder, der gerade um die Ecke wohnt. Wahrscheinlich nehme ich als dritten noch einen Nachbar 2 Häuser weiter mit auf.
Im Außengehäuse ist eine Sirene, die ich aber erst mal nicht anschließen möchte. Wie oft geschrieben wurde, ist die Abschreckung durch die Außeneinheit ja bereits bei einem Dummygehäuse gegeben. Zudem haben unsere Nachbarn keine Anlage, so dass der 0815-Einbrecher sich hoffentlich das richtige Haus aussucht. Ich hoffe dann nur, dass ich im Fall der Fälle keine Klagen bekomme, dass sie wegen MIR bei IHM eingebrochen sind ;-)

Nun noch eine technische Frage zum Anschluss der Zonen:
Immer 2 Zonen liegen ja auf einer 3´er Klemme.
Wenn ich CCT1 und CCT2 anschließe, dann kommen die beiden Signale gemeinsam zurück auf die mittlere Klemme zwischen CCT1 und CCT2.
Liegt diese Mittlere Klemme bei allen Zonen auf dem gleichen Potential? Also kann ich die CCT3 auch auf die mittlere von CCT1+2 zurückführen? Das wäre hilfreich, weil ich an zwei Stellen 3 Zonen an einem Montageort habe und so 1 Ader sparen könnte.
Hat zwar mit der Beantwortung der Frage nichts zu tun, aber ich werde die Verdrahtung per DEOL ausführen.

So weit so ....sicher!
Martin
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06-12-2013, 20:15
Beitrag: #5
RE: Planung + Unterschiede Displaydarstellung MX / LX
> ... schön, dass sich doch noch jemand meinem Beitrag angenommen hat, ...

Ja klar doch, Martin.

> ... es gab wieder eine Einbruchserie ...

Merde ! Klingt bei den Franzosen schöner

> Liegt diese Mittlere Klemme bei allen Zonen auf dem gleichen Potential?

Ja, und zwar schlicht und einfach Masse, Ground, 0V - wie immer auch genannt.

> ... 2 drahtgebundene Erweiterungen ...

AZ4130, Zonen also ? Glückwunsch.

> ... Excel mal eine Liste ....

Bevor ich die MX Programmiert habe, und hier ist mir das Bedienfeld lieber als die fummelige Downloader Software, habe ich in einer Liste sämtliche mögliche Codes mit ihren gesetzten Parametern notiert und nach Veränderungen diese Liste mit einem neuen Suffix, also A, B, C usw., zusätzlich gespeichert. Diverse Codes haben nicht in der Beschreibung erklärte Abhängigkeiten und plötzlich ‘klemmt’ eine Funktion.

> ... (ist nur PIR).

Und ? Was macht der falsch ? Sind doch fast alle, oder ?

> ... 5 Blink-LED´s je ca. 2mA ...

Ich wäre überrascht, wenn die für 2mA blinken. Meine brauchen 20.

> ... erzeugte 12V-Pulsspannung ...

Naja, dann müssen für das LED noch 10 Volt über einen Widerstand ‘verbacken’ werden, oder ?

Gruß
Manfred
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08-12-2013, 22:29
Beitrag: #6
RE: Planung + Unterschiede Displaydarstellung MX / LX
Hallo

Zitat:Ich wäre überrascht, wenn die für 2mA blinken. Meine brauchen 20.
Stimmt grundsätzlich schon, aber einige spezielle Low-Current-Typen leuchten auch mit 1-2mA schon richtig hell. Wenn man diese dann für wenige ms mit einem etwas höherem Strom pulst, dann blitzen die schon richtig intensiv. Da muss man dann halt im Datenblatt nachlesen, was diese an Pulsstrom vertragen. Diese Art der Multiplex-Ansteuerung wird hauptsächlich für LED-Matrixen verwendet.
Mit dem passenden größeren Kondensator davor, wird sich das dann irgendwo auf 2mA pro LED einpendeln, schätz ich jetzt mal aus meiner bisherigen Erfahrung.

Das was dann halt an Leistung am Widerstand abfällt ist eben verloren... Den Aufwand dort noch einen Schaltwandler von 12V auf ca. 3V einzusetzen will ich dann nicht noch treiben. (3V, da ja auf jeden Fall noch ein Vorwiderstand rein muss zur Strombegrenzung)


Zitat:Und ? Was macht der falsch ? Sind doch fast alle, oder ?
Der BWM hat nur einen PIR-Sensor ohne Mikrowelle. Wie man hier öfters liest, wird praktisch immer ein dual Melder empfohlen um Fehlalarme durch den Melder zu nahezu 100% auszuschließen. Zudem brauch ich im Moment nicht unbedingt einen BWM, da ich alle erdenklichen "Öffnungen" abgesichert habe.

Zitat:> Liegt diese Mittlere Klemme bei allen Zonen auf dem gleichen Potential?

Ja, und zwar schlicht und einfach Masse, Ground, 0V - wie immer auch genannt.

Danke, für die Info. Das macht die Sache einfacher.

Ich werde jetzt mal anfangen mit dem praktischen Installieren. Wenn ich auf Probleme stoße, weiß ich wo ich die Experten für diese Anlage finde. Lightbulb

Danke erst mal soweit.
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