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Erfahrungsbericht zur Installtion/Betrieb der XT2
28-07-2014, 11:05
Beitrag: #1
Erfahrungsbericht zur Installtion/Betrieb der XT2
Erst mal vielen Dank an das Forum und die vielen guten fachlich wertvollen Beiträge. Nach den bisherigen ausführlichen Berichten in diesem Forum, auch zu Produkten anderer Herstellern, waren es die Erfahrungen der User oder auch Errichter die mich genau zu dieser Anlage Lupusec XT2 gebracht haben. Jede EMA hat ihre speziellen Eigenschaften welche zum Objekt und der erstellen Sicherungs-analyse passen müssen. Von daher möchte ich gleichfalls meine Erfahrungen in einem Bericht niederschreiben, mögen diese Erfahrungen allen die vor der Entscheidung stehen, ob sie sich eine Einbruchmeldeanlage zulegen sollen oder und nicht und vor allem welche, genau so weiterhelfen.

Grundsätzliches
In vielen dieser Beiträge lese ich immer wieder die gleichen Fragen die darauf hindeuten, dass derjenige welcher sie stellt mit der Materie nicht sehr vertraut ist. Nein, ich mache mich nicht darüber lustig wenn ich eine Thread lese, wie herum nun Bewegungsmelder aufgehängt werden, aber wenn denn schon dass nicht klar ist, denke ich mal wird die eigentliche Konfiguration und Parametrierung von Anlagen sicherlich eine “spannende Sache“. Ich bestreite nicht, dass beim heutigen Preiskampf oftmals für den Einzelnen nur der Einkauf zählt und das bisschen einrichten, kann man laut Hochglanzprospekt auch selbst, oder so ähnlich. Es ist auch unstrittig, dass sich gerade durch die IP-Technik viele Anlagen deutlich einfacher parametrieren lassen wie früher.

Nur an den vielen Fragen nach dem Kauf wird deutlich, dass der Einsteiger oft überfordert und die Herstellerhotline überlastet ist. Für mich war die Installation der XT 2 keine große Herausforderung, was aber damit zu tun hat, dass ausreichend Kenntnisse und Erfahrungen zu diesem Thema vorhanden sind. Manches musste dennoch probiert werden und zeigt wieder deutlich, dass es für den echten Einsteiger lohnenswerter ist, nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern sich mal mit einem regionalen Facherrichter, der das Produkt welches man erwerben möchte, führt. Eine objektive Bestandsaufnahme, eine professionelle Gefährdungsanalyse mit einer spezifischen Produktberatung, ist durch nichts zu ersetzen. Hier ist günstiger eventuell deutlich teurer.

Bei diesen ganzen IP Anlagen, bleibt nachher noch genug zu tun. Hier kann ein Anwender diese selbst ergänzen, einstellen, usw. wenn das Grundgerüst steht.

Um gleich vorzubeugen, ich verkaufe keine EMA‘s und bin auch nicht mit dem Fachhandel verbandelt. Nur breche ich darum eine Lanze dafür, weil ich beruflich damit viel zu tun habe. Ich bin bei einer Behörde, welche für die baulich-technische Absicherung von Behörden zuständig ist (ähnlich einer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle). Neben der Mechanik auch die Elektronik in Form von Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik. Allerdings „kennen wir“ in solchen Bereichen nur Produkte der VdS Klasse C.

Nun zu meiner Anlage. Bislang habe ich eine ABUS Secvest IP, mit mehreren Kameras, betrieben. Mit dieser war und bin ich im Grunde auch heute noch zufrieden. Ein rascher Aufbau und eine einigermaßen logische Konfiguration war kennzeichnend. Auch wenn die Einrichtung hätte durchaus auch einfacher vom Hersteller programmiert werden können. Da ich auch ein großer Freund der Videotechnik, in Verbindung mit der EMA bin, und nicht noch einen separaten Server einrichten wollte, war das Produkt ideal. Dann kam der Umzug von einer mittleren Wohnung in ein 200 qm Haus, mit Garten, Garage, usw. Eine sinnvolle Erweiterung der Anlage, gerade auch mit entsprechenden Gefahrenmelder (Rauch, Wasser, usw.) war nicht mehr möglich. Das erhältliche Funkmodul hätte den „Verlust“ einer Kamera bedeutet und dennoch wären nicht alle erforderlichen Melder aufschaltbar gewesen.

Grundsätzlich bin ich natürlich ein Freund verdrahteter Anlagen, die Folgekosten an Lithium-Ionen Akkus sind u.a. auch nicht zu unterschätzen und ausschließlich Funk bedeutet auch, sich eben nur einem nicht exklusiven Übertragungweg anzuvertrauen. Allerdings hätte ich mich bei der besseren Hälfte weder mit „Schlitzen noch Kabelkanäle“ so richtig durchsetzen können. Von daher schweren Herzens Funk. Zur Haltbarkeit der Akkus kann ich noch keine Aussage machen, da die Anlage nun gerade vier Wochen in Betrieb ist, aber den Probebetrieb erfolgreich absolviert hat, die einzigen Alarme welche ausgelöst wurden, waren diese die von mir selbst (bewusst) veranlasst wurden.

Grundkonzept
Die Anlage soll das Haupthaus, die Garage (und später die Einliegerwohnung – dann Aera 2) technisch überwachen. Fenster, Türen und Schiebetüren wurden technisch bis zu einer Höhe von drei Metern (über Boden) berücksichtigt. Kritische Räume (Keller, Eingangsbereich, EG-Bereich, etc.) wurden zusätzlich mit PIR-Meldern abgesichert. Hinzukommen, diverse Gefahrenmelder (Rauch- und Wassermelder). Die Garage/Werkstatt wurde gleichfalls auf Öffnen (Fenster/Tür) sowie mit einem Rauch- und PIR-Melder überwacht. Als Besonderheit (das war dann etwas basteln) kam ein Rolltorkontakt am Sektionaltor hinzu. Dieser wurde aber mittels „drahtloser Sensoreingang“ problemlos eingebunden.

Da ich kein Freund von einer internen Scharf-/Unscharfschaltung mit Verzögerung bin, sondern den Sicherungsbereich von außen schalten will, habe ich entsprechende Keypads vor der Haustür und am Hintereingang (Garten) angebracht. Hier wäre es hilfreich, wenn Lupus für solche Fälle ein wasserdichtes Keypad im Angebot hätte. Das vorhandene scheint mir eher für den Innenbereich geeignet, so habe ich ein Wetterschutz eines anderen Herstellers darüber „gebastelt“.

Ein großes Manko ergab sich natürlich sofort (ok, ehrlicherweise, es ist auch keine VdS B oder C Anlage), es ist möglich, bei scharfgeschalteter Anlage, die jeweilige Tür aufzuschließen und damit einen Alarm auszulösen. Mal unabhängig von einer VdS Klassifizierung, sollte Lupus zumindest eine entsprechende Alternative im Angebot haben und quasi ein Sperrelement anbieten, welches ganz simpel so funktioniert, dass die Tür erst nach dem Entschärfen mechanisch öffenbar ist. Das geht recht einfach, wer also Frau und Kinder hat, die es „mal wieder“ vergessen die Anlage zu entschärfen, wird damit dazu Beitragen, den Zutrittsberechtigten daran zu erinnern, ansonsten blockiert die Eingangstür.

Ich habe ganz bewusst auf eine zusätzliche Zugangskontrolle mit separater Schalteinrichtung verzichtet (wie es eigentlich korrekt wäre), es soll ja nur erinnern, du musst was machen. Da war natürlich basteln angezeigt und es klappte auch, näheres dazu in einem separaten Bericht. Im Alarmfalle sollte zusätzlich noch die Treppenhausbeleuchtung sowie drei „Alarmleuchten“ angehen.

Folgende Komponenten sind bislang zum Einsatz gekommen:

- Zentrale XT 2
- 2 Keypad
- 15 Tür/Fensterkontakte
- 7 Rauch/Hitzemelder
- 9 PIR Melder
- 3 Wassersensoren
- 3 Funkschaltdosen
- 2 Unterputzrelais
- 1 Funkrepeater
- 1 Funkrelais
- 1 Drahtloser Sensoreingang
- 1 Sperrelement (I-Keys SVB 501)
- 1 Rolltorkontakt ABUS (VdS B)

Die Produkte kamen ordentlich verpackt an. Wenn einem die Grundfunktion der diversen Komponenten klar ist, sind diese auch recht schnell installiert. Zunächst wurde die Zentrale installiert, was auch problemlos funktionierte. Weiter ging es mit den Fenster/Türkontakten. Das Einlernen war problemlos und nach Herstellervorschrift, auch schnell erledigt. Auch der Einbau ging gut voran, ich habe diese allerdings nicht geklebt, sondern alle verschraubt. Die Reichweite, bis auf einen Fall, ausreichend Gut. Lediglich die Tür aus dem Heizungskeller in den Garten machte Probleme. Der PIR und Rauchmelder sind optimal eingebunden, nur der Türkontakt viel dadurch auf, dass er gelegentlich ausgefallen ist. Da es sich um eine Stahltür handelt dürfte sowohl Türblatt- wie Zarge, eine störende Antennenfunktion haben. Ich habe dann einen Repeater installiert und siehe da, Reichweite zwar noch immer etwas niedrig, aber keinerlei Ausfall des Funkkontaktes mehr. Alle weiteren Melder, waren ebenfalls rasch installiert und eingerichtet. Die Anleitung ist im Grunde vorbildlich ausgeführt, manche Einstellungen musste ich ein wenig probieren, dann „wars klar“. Hierzu noch folgende Anregung an Lupus, bei dem einen oder anderen Punkt wäre ich als völliger Einsteiger trotz Handbuch schon wieder am „verzweifeln“ gewesen. Ergänzt doch einfach die Beschreibungen zu den Installationen, Meldern, etc. durch entsprechende Beispiele. Das würde, denke ich mal, die Hotline deutlich entlasten. Das einbinden von Rolltor und Sperrelement, werde ich in einem separaten Bericht beschreiben, da ich da noch ein wenig am experimentieren bin.

Was noch erwähnenswert ist, ist die Einbindung der Kameras.

Eine EMA wird i.d.R. keinen Einbruch verhindern sondern diese nur (hoffentlich) zuverlässig anzeigen. Das Problem ist also, habe ich keine Möglichkeit, dass jemand vor Ort den Alarm verifizieren kann, hilft mir die Meldung wenig. Bei uns sind die Häuser (auch in der Nachbarschaft) tagsüber leer stehend, d.h. den Nachbar mal bitten, scheidet aus. Also Anruf bei der Polizei und wenn die von außen nichts erkennen, war‘s ein Falschalarm; Rechnung folgt. Bei uns in BaWü kann man derzeit je Streifenwagen mit ca. 150 Euro Kosten rechnen. Von daher ist es schon sinnvoll bei Auslösung „mal reinzuschauen“ ob sich Bewegungen ergeben, die gar nicht sein dürften. Ich hatte bereits installiert eine Videoanlage mit diversen ABUS-Kameras welche Innen- und Außen ihre Arbeit leisten. Die sind noch relativ neuwertig und zugegebener Maßen ein nicht unbedeutender Kostenfaktor. Von daher wollte ich nicht auch noch 8 Lupus Cams dazu kaufen. Ursprünglich ist die Viedoanlage von der EMA getrennt, d.h. gibt es eine Alarmmeldung z.B. EG PIR Gäste-WC kann ich mittels der App oder Browser auf die ABUS Oberfläche zugreifen und habe damit alle Cam’s in der Übersicht.

Dennoch lassen sich bis zu vier Cam’s in die Oberfläche der XT2 einbinden. Verständlicherweise geht der Hersteller von seinen Produkten aus. Offensichtlich ist die Einbindung von Fremdherstellern nicht vorgesehen. Eine Steuerung der Cams ist jedoch nicht möglich, wer also Funktion wie Beleuchtung oder PTZ steuern kann, muss dazu in das jeweilige Kamera-Menu oder die Nutzungsoberfläche. Aber das ist nicht dramatisch, man muss es nur Wissen.

Technisch war es letztendlich kein Problem, die vorhandenen Kameras einzubinden, sofern man die entsprechenden Befehlsstrings seines Modells hat. Das wäre vielleicht ein Punkt der bei der Programmierung, gerade für den Einsteiger, vielleicht etwas einfacher sein könnte.

Das war einmal der erste Bericht. Die Anlage läuft seit dem 01.07. quasi im Probebetrieb.
Wenn jetzt alles mit den mit den anderen „Nutzern“ klappt, kommt noch die Außensirene dazu und die „alte“ Secvest IP mit allen Komponenetn wird endgültig demontiert und wander zum Angebot in die Bucht.

Ich werde nach berichten über den weiteren Einsatz der XT2.

Gruß
Norbert
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28-07-2014, 11:25
Beitrag: #2
RE: Erfahrungsbericht zur Installtion/Betrieb der XT2
Hallo Norbert,

vielen Dank für deinen Bericht. Ich finde es Klasse, wenn das Forum nicht nur als Informationsquelle dient, sondern anschließend auch über die Umsetzung berichtet wird.

Super weiter so.

Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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08-09-2014, 14:42
Beitrag: #3
RE: Erfahrungsbericht zur Installtion/Betrieb der XT2
Wie im ersten Beitrag angekündigt, wollte ich noch meine Erfahrungen bzgl. dem Einbau und Einbinden eines Sperrelements sowie einem Rolltorkontakt berichten.

Garagentor
Mein Sektionaltor in der Garage habe ich ebenfalls auf Öffnen überwacht. Zur Anwendung kam ein ABUS Rolltorkontakt (VdS B) welches problemlos eingebaut werden konnte. Der Kontakt kann gleichfalls noch auf Fremdmagnet (Sabotage) überwacht werden. Den Magnetkontakt habe ich an den Drahtlosen Sensoreneingang (ArtNr. 12020) angeschlossen. Zu beachten ist halt ob mit NC oder NO zu schalten ist. Diese Teil klappte problemlos, im Menü wird dann auch richtig angezeigt, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist.

Sperrelement
Hier habe ich ein wenig mit den Produkten von BOSCH, Siemens und Honeywell experimentiert. Letztendlich klappte die Steuerung mit allen, da diese jedoch in einem Preissegment über 170 Euro, zzgl. Einbausatz liegen, war das nicht so erstrebenswert, zumal die meisten Funktionen nicht gebraucht werden. Nach entsprechender Suche habe ich dann ein Modell von i-keys (SVB 501) für ca. 75 Euro erworben. Dazu noch das entsprechende Netzteil (12 V, 2 A). Gesteuert wird das ganze Element mittels Funkrelais (ArtNr. 12014) und dem Keypad (ArtNr. 12001).

Richtig wäre es, dass Sperrelement z.B. mittels RFID separat zu schalten und das jeweilige Terminal mittels drahtlosen Sensoreneingang auf Sabotage zu überwachen. Auch hier gibt es entsprechend preisgünstige Angebote und deutlich günstiger wie der Tag-Reader von Lupus. Ich habe mich aber in meinem Falle nicht ganz so streng an die VdS Bestimmungen gehalten, sondern schalte das Sperrelement mit dem Keypad.

Das ganze funktioniert so, dass drei Steuerleitungen des Sperrelements mit dem Funkrelais verbunden werden (braun auf PIN 2 und Rot und Orange auf PIN 5). Das Netzteil (nicht das von LUPUS beigefügte) von i-Keys schaltet nun beide Geräte. Nachdem das Funkrelais in Betrieb ist, erfolgt nun außerhalb des Sicherungsbereiches die Scharfschaltung der Zentrale. Quasi zeitgleich (ich empfehle keine Verzögerung beim Sperrelement zu wählen) fährt der Bolzen aus und verriegelt. Beim öffnen der Tür bewegt sich diese wenige Milimeter, aber in einem solchen Toleranzbereich, in dem kein Alarm durch die Türkontakte ausgelöst wird.

Auch der installierte Türriegelschalter (nur zur Überwachung, ob die Tür verschlossen ist) löst keinen Alarm aus. Insofern habe ich meinen Zweck erreicht, damit zuverlässig signalisiert wird...ich kann nicht aufschließen, ich muss noch was entschärfen... Da ich das Sperrelement in den Türrahmen eingebaut habe, habe ich auf die Ruhestromanwendung geachtet, so dass im Falle des Stromausfalls der Bolzen sofort zurückfährt. Das Sperrelement gibt es auch noch in der Ausführung Arbeitsstrom, dann sollte aber eine zusätzliche Pufferung mittels Notstromakku erfolgen.

Wie schon gesagt, auch die Variante mit dem zusätzlich separaten Schaltelement mit dem RFID Terminal und dem zusätzlichen Drahtlosen Sensoreneingang (Sabotageüberwachung) funktioniert problemlos.

Viele Grüße
Norbert
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