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Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
29-09-2015, 20:41
Beitrag: #1
Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Hallo zusammen,

ich spiele seit Längerem mit dem Gedanken, mir eine EMA für mein Einfamilienhaus zuzulegen. Da es sich um keinen Neubau handelt, bin ich wohl mit Funk gut beraten.

Vor einiger Zeit habe ich den Beratungsservice der Kriminalpolizei in Anspruch genommen und dabei auch das Thema EMA angesprochen. Der Herr von der Kriminalpolizei empfahl mir eine Fallensicherung im Haus bestehend aus 1 oder 2 Bewegungsmeldern.

Nun habe ich in diesem Forum schon die eine oder andere negative Äußerung über Bewegungsmelder gelesen, weil diese fehleranfälliger sein sollen als eine Außenhautüberwachung mit Funk-Öffnungsmeldern und Glasbruchsensoren. Demnach kann es öfter mal zu Fehlalarmen kommen, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern oder eine Spinne drüberkrabbelt.

Nun bin ich natürlich etwas verunsichert: was stimmt nun? Eigentlich gefällt mir das Konzept mit der Fallensicherung mit Bewegunsgmeldern schon, aber wer mag schon Fehlalarme...

Ist es andererseits nicht auch so, dass bei einer Außenhautüberwachung eine Vielzahl an Meldern zum Einsatz kommen und somit die Komplexität, d.h. auch die Fehleranfälligkeit, steigt. Und muss man da nicht andauernd bei irgend einem Melder die Batterie wechseln?

Als Alarmanlage (Fallensicherung) favorisiere ich eine
- Abus Secvest Funkalarmanlage
- mit einer zugehörigen PIR Netzwerk Kamera (die auf Bewegungen reagiert und mir im Einbruchsfall Bilder auf mein Smartphone schickt)
- jeweils einem Secvest Funk-Schlüsselschalter an der Haus- und Terrassentüre, und
- einer Secvest Funk-Innensirene.

Diese Alarmanlage könnte dann später ggf. auch noch um eine Außenhautsicherung erweitert werden.

Preislich müsste ich bei diesem Konzept bei 1500 € (für das Material) zzgl. Montage liegen. Das ganze soll natürlich von einem Profi gemacht werden, damit's dann auch ohne Fehlalarm funktioniert.

Was ist davon zu halten?

Vielen Dank schon mal im voraus...

Gruß, muc80995
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29-09-2015, 21:35
Beitrag: #2
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Hallo,

also du musst als erstes Entscheiden wie du die Anlag enutzen möchtest. Schaltest du die Anlage nur ein, wenn du nicht zu Hause bist, dann kann eine Fallensicherung eine Möglichkeit sein.

Möchtest du die Anlage auch scharf schalten, wenn du zuhause bist, dann ist eine Fallensicherung nicht smart. Denn du kannst dich in deinem eigenen Haus nicht frei bewegen.
Ist für mich immer ein KO-Kriterium für eine Fallensicherung in privaten Räumen.

Bei einer Auusenhautsicherung kannst du die Anlage scharf schalten und dich trotzdem normal in deinen eigenen vier Wänden bewegen.

Natürlich bedeutet es mehr Aufwand, und damit auch mehr Geld, aber eben auch viel mehr Komfort.

Lass lieber die Kamera weg, die kostet nur Geld und bringt dich nicht weiter.


Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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30-09-2015, 06:26
Beitrag: #3
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Sehe ich auch so ... das Geld für Spielfunktionen wie Kameras würde ich zu allerletzt investieren - es ist (erstmal) deutlich sinnvoller angelegt, wenn man dafür Kontakte anschafft. Neben dem eigenen Komfort gibt es nämlich noch einen zweiten, genau so wichtigen Grund für den Einsatz von Kontakten: Du bekommst den Alarm i. d. R. bevor der Eibrecher drin ist - in den allermeisten Fällen wird dann der Einbruch abgebrochen und er Einbrecher verschwindet erstmal. Bewegungsmelder als fallenmässige Überwachung würden dann den Wiederholungsalarm auslösen wenn der Kamerad doch wiederkommen sollte.

Anstatt zwei Schlüsselschalter würde ich einen Ein- und Ausgang definieren (i. d. R. die Haustür) und dort eine Code-Tastatur einsetzen - bietet jede Menge Vorteile gegenüber der Scharfschaltung mit dem Schlüssel.

Und abschliessend die (übliche) Frage: warum willst Du die Alarme auf Dein Handy bekommen? Was machst Du, wenn Du (Empfang vorausgesetzt) im Urlaub eine Nachricht Deines Systems bekommst? Ein professioneller Wachdienst kostet monatlich ab 20 Euro ... wer ernsthaft etwas zu schützen hat, wird auch diesen Betrag übrig haben.
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30-09-2015, 06:54
Beitrag: #4
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 06:26)Funkalarmprofi schrieb:  Was machst Du, wenn Du (Empfang vorausgesetzt) im Urlaub eine Nachricht Deines Systems bekommst? Ein professioneller Wachdienst kostet monatlich ab 20 Euro ...
Man könnte jemanden anrufen, der nach dem Rechten sieht.
mfg
Sektionschef
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30-09-2015, 07:14
Beitrag: #5
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 06:54)Sektionschef schrieb:  Man könnte jemanden anrufen, der nach dem Rechten sieht.

Ist durchaus richtig, im Urlaub, wo man das Handy aber nicht ständig mitführt, ist das eher ungeeignet.
Verschiedene Wachdienste bieten daher auch eine sog. Urlaubs-intervention an.
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30-09-2015, 07:30
Beitrag: #6
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 06:54)Sektionschef schrieb:  Man könnte jemanden anrufen, der nach dem Rechten sieht.

Und Du übernimmst die Verantwortung, wenn Dein Nachbar beim "nachsehen", dann vom Einbrecher eine Dachlatte über den Schädel bekommt? Huh
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30-09-2015, 07:40
Beitrag: #7
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Ich kann ja auch die Polizei anrufen.
mfg
Sektionschef
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30-09-2015, 09:54
Beitrag: #8
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

Das Thema Kamera wollte ich eigentlich gar nicht in den Vordergrund stellen. Neugierig wie ich bin, hätte ich gerne die Möglichkeit, im Falle eines Alarms nachschauen zu können was los ist. Vielleicht ist es ja nur der Nachbar, der während meines Urlaubs meine Blumen gießt und nicht mit der Alarmanlage zurecht kommt. Aber eine Aufschaltung an einen Wachdienst und eine Kamera schließen sich ja nicht gegenseitig aus.

Was mich aber viel mehr interessieren würde sind die Vor- und Nachteil der Fallen- und der Außenhautsicherung. Die meisten hier im Forum würden vermutlich beides montieren, oder?

Viele Grüße,
muc80995
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30-09-2015, 11:12
Beitrag: #9
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
die Vorteile und Nachteile sind doch ausgiebig dargelegt und diskutiert.
Halt einfach mal die Suchfunktion nutzen und etwas Zeit und Geduld investieren, wenns nicht gleich auf der ersten Seite erscheint.
Wanderpredigten hält nur der Pfarrer.Big Grin
Nur der Tim gibt nicht auf, die anderen antworten schon nicht mehr.

@sektionschef: du gehst davon aus, dass du alle Situationen im Alarmfall selbst händeln kannst.
Das kann sein, aber was ist wenn
-du im Ausland bist,
-nicht erreichbar
-Überfall im eigenen Haus
-Handy nicht greifbar
-den Kopf schon massiert bekommen hast,
-kampfunfähig am Boden liegst
- und als letztes: aufgrund des Adrenalinspiegels im Alarmfall alles falschmachst und keine Intervention mehr starten kannst?
Hört sich alles soooo weit hergeholt an. Stimmts.
Mein Argument dagegen: kommt ein Alarm aus deiner Hütte, ist das für die Notrufzentrale ::: genau: Tagesgeschäft und Routinearbeit.

Es ist mir klar, dass manche diesbezüglich unbelehrbar sind, aber hier muss man immer wieder draufhalten, sonst entsteht für die Neuankömmlinge der Anschein, das Notrufzentralen und deren Kosten unsinnig sind.
Dem ist beileibe nicht so, ich habe schon oft gepredigt, wer keine Aufschaltung hat, "braucht" auch keine Alarmanlage. Wie gesagt, der eine hat seine Ansichten, die Fachmänner eine andere. Confused

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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30-09-2015, 11:13
Beitrag: #10
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 09:54)muc80995 schrieb:  Was mich aber viel mehr interessieren würde sind die Vor- und Nachteil der Fallen- und der Außenhautsicherung. Die meisten hier im Forum würden vermutlich beides montieren, oder?

Wurde schon kurz angesprochen:
Fallensicherung:
Ist mit wenigen PIR einfach zu lösen, scharfschaltung bei Anwesenheit ist eher schwierig, da Du dich sonst im Haus nicht frei bewegen kannst. Interressant z.B. für Doppelhaushälften o.ä., Schlafzimmer meist im OG, dann kannst Du nachts das EG schärfen.
Aussenhaut: Da jede Tür und jedes Fenster in die Überwachung eingebunden werden muss, ist der Aufwand hier deutlich größer, Du kannst aber die Anlage schärfen und dich frei im ganzen Haus bewegen.
Der Hauptunterschied ist aber:
Eine Fallensicherung meldet erst, wenn der Einbrecher bereits Tür/Fenster überwunden hat und schon in der Bude steht.
Die Außenhaut schlägt optimalerweise schon bei der ersten Manipulation an Tür/Fenster an.
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30-09-2015, 11:39
Beitrag: #11
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
im letzten Satz liegt des Pudels Kern: OPTIMALERWEISE. Dann DIY.
Wenn das mal keine optimale Konstellation ist. Big Grin
Spass beiseite.
Es ist so richtig argumentiert. aber defekt ist die Einstiegsluke trotzdem.
Wenn die BWMS richtig sitzen, wird der Durchstieg ebenfalls schnell detektiert.
Reine Fallensicherungen haben den Nachteil, dass sie die "Hauptverkehrswege" im Haus überwachen.
Da bin ich nicht unbedingt der Freund von. Das ist mir teilweise zu wenig.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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30-09-2015, 12:37
Beitrag: #12
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 11:39)funkistnichtalles schrieb:  im letzten Satz liegt des Pudels Kern: OPTIMALERWEISE. Dann DIY.
Wenn das mal keine optimale Konstellation ist. Big Grin
Spass beiseite.
Es ist so richtig argumentiert. aber defekt ist die Einstiegsluke trotzdem.
Wenn die BWMS richtig sitzen, wird der Durchstieg ebenfalls schnell detektiert.
Reine Fallensicherungen haben den Nachteil, dass sie die "Hauptverkehrswege" im Haus überwachen.
Da bin ich nicht unbedingt der Freund von. Das ist mir teilweise zu wenig.

Stimmt, ich wollt mich halt einfach ausdrücken...Blush
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30-09-2015, 13:26
Beitrag: #13
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
(30-09-2015 07:40)Sektionschef schrieb:  Ich kann ja auch die Polizei anrufen.

Gewiss doch ... Angel ... zumindest wenn Du in Deutschland wohnst ist das Wunschdenken.

Was glaubst Du, wie schnell werden die bei einem solchen Event denn vor Ort sein? Erfahrungsgemäss landen solche nicht verifizierten Alarme welche von Privatpersonen gemeldet werden gaaaaaaanz weit hinter den "wirklich wichtigen" Einsätzen.
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30-09-2015, 18:22
Beitrag: #14
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Hallo,

wie fehleranfällig ist denn eine Fallensicherung mit Bewegungsmeldern im Vergleich zu einer Außenhautsicherung mit Öffnungsmeldern und Glasbruchsensoren, wenn beides vom Fachmann installiert wird? Kann man dazu eine Aussage treffen?

Wie lange halten typischerweise Lithium-Batterien in den Öffnungsmeldern und Glasbruchsensoren?

Viele Grüße, muc80995
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30-09-2015, 21:18
Beitrag: #15
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Hallo,

bin etwas über das Konzept Fallensicherung "oder" Außenhautsicherung verwundert, die hier diskutiert wird.

Fallensicherung "und" Außenhautsicherung ist ein Muß. Ist man im Haus wird nur die Hülle scharf gestellt. Ist man außer Haus wird alles scharf gestellt.

Geht jemand durchs Dach oder ähnlich schlägt wenigstens die Falle zu.

LG megagramm

AK Engineering

Sicherheitstechnik Energietechnik Haustechnik Thermografie
für Hamburg und Umgebung

Errichter für die Systeme von Jablotron, Telenot und ABUS
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01-10-2015, 08:14
Beitrag: #16
RE: Fallensicherung oder Außenhautüberwachung?
Ja aber da geht's ja die ganze Zeit schon ums Knausern. Einerseits will man eine Alarmanlage aber doch nichts investieren und jetzt rätselt man halt dahin wo DER am ehesten kommen könnte damit man sich irgendwas abspart. Das endet halt immer in einer abgeknauserten Sackgasse und ist nach einigen genervten Fehlalarmen nur noch Dekoration weil ja sowieso nichts richtig funktioniert.
Und weil ich schon am nörgeln bin;
Was ist der Unterschied zwischen gut und sehr gut?
Ich hatte mal einen Pädagogen der bei seinen Prüfungen immer eine zusätzliche Aufgabe stellte die eine Kombination des erlernten erforderte. Nicht nur das Verdauen von vorgekautem. Er war der Meinung wenn jemand das verstanden hatte und anwenden könnte was vorgetragen wurde war das gut. Sehr gut aber war für ihn nur wenn jemand auch mit diesem Wissen dazu fähig war weiter zu kombinieren. Und da sind wir jetzt beim Beratungsdienst der Kripo der vom TE am Anfang angesprochen wurde. Dieser ist gut und absolut informativ. Den es kommt Wissen von bereits verübten Verbrechen mit der dafür vorgesehenen Gegenmaßnahme. Sehr gut aber ist der, der diese Dinge sieht und daraus kombiniert was der nächste Schritt ist der gesetzt wird um wieder einen erfolgreichen Bruch durchzuführen.
Fazit: Eine Alarmanlage kann nur dann optimal Arbeiten wenn die Schutzbereiche gezielt aufgeteilt werden und nicht ein Rundumschlagkonzept installiert wird.
Diese gehen von Außen nach Innen mit immer aggressiverer Gegenabwehr.
Daher kommt zuerst der Perimeterbereich, dann die Aussenhautsicherung mit 24h Glasbruch und im Innenbereich die Fallenmelder und Stöbersicherungen. Die Aufschaltung an eine NSL nach der Eingewöhnungsphase und ein redundantes Wählgerät sind dazu ebenfalls erforderlich. Somit ist es egal ob DIY oder Errichter wenn die Anlage nicht nach diesem Prinzip arbeitet ist alles wohl gut gemeint aber mehr nicht für zukünftiges.
Und weil wir schon vom Glasbruch sprechen. Zukünftig wird wohl nur die Alarmspinne oder das Alarmglas die effektivste Methode für Scheibensicherung sein. Der Glasbruchmelder an sich kommt auf das Abstellgleis. Zumindest bei mir.
Sodala und nu verzieh ich mich wieder in meine Ecke und lass einige hier wieder weiter knausernBig Grin

.

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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