10-11-2008, 18:36
Liebe Forumsmitglieder,
momentan beschäftige ich mit dem Thema Alarmanlage für unser EFH.
Grundsätzlich möchte ich eine reine Außenhautüberwachung realisieren, damit man sich bei eingeschalteter Alarmanlage auch noch im Haus frei bewegen kann; d.h. Bewegungsmelder würde ich nicht vorsehen.
Angeschaut habe ich mir auch u.a. auch die so genannten Infraschallsysteme wie z.B. die Bublitz B1 – allerdings hat diese Art der Alarmierung nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen.
Mich hat z.B. gestört, dass man die Türen im Haus grundsätzlich einen Spalt offen lassen sollte und auch ein etwas robusteres Zuschlagen der Türen im Haus einen Alarm auslöst, so dass ich von diesen Systemen wieder Abstand genommen habe.
Daher bin ich dann bei den Funkalarmsystemen gelandet.
Die Gira habe ich nicht in die enge Wahl gezogen, da diese noch auf der etwas ältern 4xx Mhz-Frequenz arbeitet.
Des weitern habe ich mit auch das Funkalarmsystem Daitem SP angesehen. Da aufgrund der geplanten Außenhautabsicherung rund 30 Melder (Funköffnungskontakte und akustische Glasbruchmelder) verbaut werden müssen, ist dieses System allerdings finanziell schon sehr aufwendig.Die akustischen Glasbruchmelder habe ich gewählt, da ich nur sehr ungern die normalen Glasbruchmelder mit Leitungen auf die Scheiben kleben möchte. Der angebotene Preis bei diesem System liegt ungefähr in der Größenordung von ca. 8.000 EUR.
Als Alternative dazu habe ich mir auch die Secvest 868 angeschaut – dieses System ist bei gleicher Konfiguration wesentlich preiswerter als die Daitem. Der Preis für so eine Anlage würde bei knapp 4.000EUR liegen. Ich gehe davon aus, dass auch die neue Secvest 2Way mit ähnlicher Technik arbeitet und preislich auch im gleichem Rahmen liegen wird.
Beide Systeme haben keine VDS-A Zertifizierung, das ist gemäß
Fachverkäufer aber auch nicht so wichtig.
Daher nun meine Fragen:
Ist die VDS-A Zertifizierung ein Feature, auf das man unbedingt achten sollte oder ist das wirklich nicht so wichtig?
Sind akustische Glasbruchmelder genauso zuverlässig wie konventionelle, aufgeklebte Glasbruchmelder?
Wo liegen die genauen technischen Unterschiede zwischen der Daitem SP und der Secvest?.
Warum ist die Daitem so viel teuerer bzw. wo ist die Secvest wesentlich schlechter?
Auch die Preise für die Funkmelder sind bei Daitem wesentlich höher als bei Secvest, welche technischen Unterschiede gibt es hier?
Gibt es für meinen Anwendungsfall evt. noch andere Systeme, die ich noch Betracht ziehen sollte?
Über weitere Anregungen/Meinungen würde ich mich freuen… vielen Dank!
momentan beschäftige ich mit dem Thema Alarmanlage für unser EFH.
Grundsätzlich möchte ich eine reine Außenhautüberwachung realisieren, damit man sich bei eingeschalteter Alarmanlage auch noch im Haus frei bewegen kann; d.h. Bewegungsmelder würde ich nicht vorsehen.
Angeschaut habe ich mir auch u.a. auch die so genannten Infraschallsysteme wie z.B. die Bublitz B1 – allerdings hat diese Art der Alarmierung nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen.
Mich hat z.B. gestört, dass man die Türen im Haus grundsätzlich einen Spalt offen lassen sollte und auch ein etwas robusteres Zuschlagen der Türen im Haus einen Alarm auslöst, so dass ich von diesen Systemen wieder Abstand genommen habe.
Daher bin ich dann bei den Funkalarmsystemen gelandet.
Die Gira habe ich nicht in die enge Wahl gezogen, da diese noch auf der etwas ältern 4xx Mhz-Frequenz arbeitet.
Des weitern habe ich mit auch das Funkalarmsystem Daitem SP angesehen. Da aufgrund der geplanten Außenhautabsicherung rund 30 Melder (Funköffnungskontakte und akustische Glasbruchmelder) verbaut werden müssen, ist dieses System allerdings finanziell schon sehr aufwendig.Die akustischen Glasbruchmelder habe ich gewählt, da ich nur sehr ungern die normalen Glasbruchmelder mit Leitungen auf die Scheiben kleben möchte. Der angebotene Preis bei diesem System liegt ungefähr in der Größenordung von ca. 8.000 EUR.
Als Alternative dazu habe ich mir auch die Secvest 868 angeschaut – dieses System ist bei gleicher Konfiguration wesentlich preiswerter als die Daitem. Der Preis für so eine Anlage würde bei knapp 4.000EUR liegen. Ich gehe davon aus, dass auch die neue Secvest 2Way mit ähnlicher Technik arbeitet und preislich auch im gleichem Rahmen liegen wird.
Beide Systeme haben keine VDS-A Zertifizierung, das ist gemäß
Fachverkäufer aber auch nicht so wichtig.
Daher nun meine Fragen:
Ist die VDS-A Zertifizierung ein Feature, auf das man unbedingt achten sollte oder ist das wirklich nicht so wichtig?
Sind akustische Glasbruchmelder genauso zuverlässig wie konventionelle, aufgeklebte Glasbruchmelder?
Wo liegen die genauen technischen Unterschiede zwischen der Daitem SP und der Secvest?.
Warum ist die Daitem so viel teuerer bzw. wo ist die Secvest wesentlich schlechter?
Auch die Preise für die Funkmelder sind bei Daitem wesentlich höher als bei Secvest, welche technischen Unterschiede gibt es hier?
Gibt es für meinen Anwendungsfall evt. noch andere Systeme, die ich noch Betracht ziehen sollte?
Über weitere Anregungen/Meinungen würde ich mich freuen… vielen Dank!