Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Hallo!

Wir wollen uns ein EMA (Integra 128 Plus) anschaffen, und da hätte ich Fragen zur Benachrichtigung.
Was wäre eurer Meinung nach die bessere Variante?

Var.1: Haustelefonanschluß zur Zentrale + INT-VG (lt. Errichter)

Var.2: Haustelefonanschluß zur Zentrale + INT-VG + ETHM-1.

Var.3: GSM LT-1 + INT-VG + ETHM-1.

Besteht bei den ersten zwei Varianten die Möglichkeit mittels Überspannung (Anschlußverteilerkasten) die Anlage zu zerstören?

lg

Normalerweise Variante 2, als wirklich getrennte Übertragungsrate Variante 3.
Wenn du zur Leitstelle ausschaltet muss GSM nicht sein, da der IP-Ausfall dort erkannt wird.
Als nicht hochgradig gefährdeter Kunde nimm also Variante 2 mit NSL-Aufschaltung.
Solltest du aber (warum auch immer) auf die Leitstelle verzichten, dann in jedem Fall Variante 3, sonst bekommst du eine Sabotage oder Störung des Übertragungsweges nicht mit.

Ich kenne keinen Fall, in dem die Zentrale über diesen Weg zerstört wurde, höchstens das Wählgerät durch Blitzschlag.

Danke für die rasche Antwort!

NSL-Aufschaltung erst wenn alle Zutrittsberechtigten gut mit der Anlage klar kommen.

Zur Leitstelle sollten nur Alarme weitergeleitet werden, die in Folge von Linienverletzungen auftreten.
Z.B. Fensterkontakt - Bewegungsmelder - Zwischentür

Da sich unsere Katze nicht besonders gut mit Bewegungsmeldern verträgt wird hier noch nach Lösungen gesucht.

Es wird Var.3 werden.

Variante 3 ist perfekt.
Eventuell sind Fallenbewgungsmelder im Flur, wo die Katze nicht klettern kann zumindest denkbar. Lagesensoren an Innentüren sind auch eine gute Variante.

Lagesensoren geht nicht, da alles verkabelt wird.
Bewegungsmelder geht, Leerverrohrungen z.T. vorhanden.

Nochmals Danke

Lichtschranken, Trittmatten, MKs an Innentüren... da fällt mir vieles ein, was machbar ist, eben nur keine Bewegungsmelder.