14-01-2017, 20:44
Hallo,
ich habe eine Hikvision ExIR zur Meldung von Bewegungen in meiner Werkstatt. Meldung von Bewegungen in bestimmten Bereichen per Email funktioniert auch, so weit, so gut. Nun kommt das "aber"^^
Nun würde ich natürlich auch gerne kurze Sequenzen aufnehmen lassen, wenn Bewegungen gemeldet werden, damit ich diese dann per Onlinezugang abrufen/anschauen kann. Leider hat die Kamera selbst keinen SD-Kartenslot. Wie könnte ich das am besten umsetzen
Erster Gedanke:
USB-NAS vom Router nutzen. Aber leider habe ich nur einen DD-WRT-Router im gleichen Gebäude, dieser kann nur ProFTPd oder Samba-Protokoll.
Die Hikvision kann aber nur NFS oder SMB/CIFS ansteuern. Passt also nicht.
Im Nebengebäude ist noch ne (ebenfalls ins Netzwerk eingebundene) Fritzbox 7390 am rödeln, diese kann das wohl, aber die macht auch den Netzverkehr meiner Eltern und ich habe Bedenken, dass die dann ständig leistungsmäßig in die Knie geht wenn alles zusammen kommt. Oder ist das etwa unbegründet?
Zweiter Gedanke:
Ein kleines "echtes" NAS verwenden. Die sind aber leider preislich gleich wieder bei 300,- anzusiedeln und meiner Meinung nach für diese kleine Aufgabe fast überdimensioniert, oder nicht?
Hat jemand einen Vorschlag, wie das noch preis-wert machbar wäre? Gibt es evtl noch ein kleines NAS-ähnliches Device, das NFS beherrscht? Wegen mir auch nur mit USB-Speicheranbindung, das reicht ja für die paar Minuten auch aus.
Ich dachte auch schon darüber nach, eine weitere Fritzbox zu kaufen, die nur als Switch für das Gebäude und eben als NAS für die Kamera fungiert. Was ist davon zu halten? Sieht erstmal nach einer preiswerten Lösung aus, aber funktioniert das dann auch problemlos? Evtl gibt es dazu ja bereits Erfahrungen
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße,
Marc
ich habe eine Hikvision ExIR zur Meldung von Bewegungen in meiner Werkstatt. Meldung von Bewegungen in bestimmten Bereichen per Email funktioniert auch, so weit, so gut. Nun kommt das "aber"^^
Nun würde ich natürlich auch gerne kurze Sequenzen aufnehmen lassen, wenn Bewegungen gemeldet werden, damit ich diese dann per Onlinezugang abrufen/anschauen kann. Leider hat die Kamera selbst keinen SD-Kartenslot. Wie könnte ich das am besten umsetzen
Erster Gedanke:
USB-NAS vom Router nutzen. Aber leider habe ich nur einen DD-WRT-Router im gleichen Gebäude, dieser kann nur ProFTPd oder Samba-Protokoll.
Die Hikvision kann aber nur NFS oder SMB/CIFS ansteuern. Passt also nicht.
Im Nebengebäude ist noch ne (ebenfalls ins Netzwerk eingebundene) Fritzbox 7390 am rödeln, diese kann das wohl, aber die macht auch den Netzverkehr meiner Eltern und ich habe Bedenken, dass die dann ständig leistungsmäßig in die Knie geht wenn alles zusammen kommt. Oder ist das etwa unbegründet?
Zweiter Gedanke:
Ein kleines "echtes" NAS verwenden. Die sind aber leider preislich gleich wieder bei 300,- anzusiedeln und meiner Meinung nach für diese kleine Aufgabe fast überdimensioniert, oder nicht?
Hat jemand einen Vorschlag, wie das noch preis-wert machbar wäre? Gibt es evtl noch ein kleines NAS-ähnliches Device, das NFS beherrscht? Wegen mir auch nur mit USB-Speicheranbindung, das reicht ja für die paar Minuten auch aus.
Ich dachte auch schon darüber nach, eine weitere Fritzbox zu kaufen, die nur als Switch für das Gebäude und eben als NAS für die Kamera fungiert. Was ist davon zu halten? Sieht erstmal nach einer preiswerten Lösung aus, aber funktioniert das dann auch problemlos? Evtl gibt es dazu ja bereits Erfahrungen
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße,
Marc