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Normale Version: Errichter für telenot-Anlage in kl. EFH gesucht
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Hallo,
nach über einem Jahr Suche habe ich endlich alle Teile für eine Telenot-Alarmanlage für unser kleines EFH zusammenSmile. Jetzt suche ich einen Fachmann, der mir das einbaut und parametriert im Rhein-Neckar-Raum. Die 2x6 Kabel und Leerdosen für die uP Verteiler sind schon alle bauseits vorhanden, was die Sache sicher erleichtern dürfte.

Gruß
Heinz
Guten Tag Heinz!

Der einfachste Weg einen Errichter für Telenot zu finden ist, auf der Homepage von Telenot den "Errichter vor Ort" aufzurufen.

http://www.telenot.de/de/fachmann-vor-or...hland.html

Viel Erfolg von

Sudwind
(14-07-2012 21:38)sudwind schrieb: [ -> ]Guten Tag Heinz!

Der einfachste Weg einen Errichter für Telenot zu finden ist, auf der Homepage von Telenot den "Errichter vor Ort" aufzurufen.

http://www.telenot.de/de/fachmann-vor-or...hland.html

Viel Erfolg von

Sudwind

Hallo Sudwind,
vielen Dank für den Hinweis. Der Errichter hat mir bereits den Außensignalgeber auf Höhe Decke erster Stock an die Außenwand geschraubt und an die dort bereits heraushängende Leitung angeklemmt (ohne Funktionsprüfung) und dann folgende Rechnung aufgemacht: Der Preis für den OAS optisch-akustischen Außensignalgeber zuzüglich Montage zwei Leute macht summa summarum über 400 EUR. Ich glaube, er hat die unverbindliche Preisempfehlung in seine Rechnung eins zu eins übernommen. Leider habe ich nicht soviel Geld, um mir auf dieser Basis eine Alarmanlage einbauen zu lassen, da kaufe ich mir lieber nach noch zwei Jahre sparen einen Mittelklassewagen für.

Deswegen bitte ich um Euer Verständnis, dass ich es auf diesem Weg versuche Blush Ich bin ganz gut im Löten und könnte einiges als Eigenleistung erbringen. Vielleicht wird es dann doch etwas billiger.

Danke
Heinz
Was fragst Du dann erst nach einem Errichter????
Und wenn Du so fit bist, warum schraubst Du den OAS nicht selbst an?

Viel Spaß beim Löten wünscht,

Sudwind Cool
(15-07-2012 15:49)sudwind schrieb: [ -> ]Was fragst Du dann erst nach einem Errichter????
Und wenn Du so fit bist, warum schraubst Du den OAS nicht selbst an?

Viel Spaß beim Löten wünscht,

Sudwind Cool

Hallo Sudwind,

vielleicht bin ich etwas naiv, aber Deine Antwort hilft mir nicht wirklich weiter. Also wenn Du was sinnvolles mir anbieten kannst, z. B. Deine Hilfe Lightbulb oder so, dann wäre ich für weitere Postings von Dir dankbar.

Gruss
Heinz
Hallo Heinz!

Da anscheinend alle Komponenten bereits vorhanden sind, wie wäre es mit folgender Vorgehensweise?
  • Preislimit setzen, +10% Puffer einkalkulieren
  • Errichter in der Umgebung herausfinden bzw. Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis erfragen
  • Referenzen anfragen
  • Aufgabenstellung/Konzept/Planung dem Errichter erörtern
  • Angebote einholen
  • Preis/Leistung vergleichen
Aber bitte nicht wundern, falls ein Errichter die Anfrage bzw. den Auftrag ablehnt, weil die Herkunft der Komponenten unbekannt ist und er dadurch keine Gewährleistung auf die EMA geben kann/will.

Mit TELENOT bewegst du dich (bekanntlich) im Hochpreissegment. Hier an der Dienstleistung des Errichters sparen zu wollen, ist glaube ich am falschen Ende gespart. Confused

Viel Erfolg!

Gruß Alpha
Hallo Heinz,


also natürlich solltest du das versuchen, was Alpha dir geschrieben hat.

Ich glaube aber nicht das du da Glück haben wirst, den das ist wie gesagt eine Haftungsfrage. Was passiert wenn ein Teil defekt ist? Wer übernimmt die Kosten, wie willst du den Errichter bezahlen, wenn nach 2 Monaten ein Melder defekt ist?
Hat er einen Fehler gemacht oder war der Melder defekt? Aus diesem Grund werden die Errichter in deinem Umkreis kaum auf das Angebot eingehen.

Auuserdem ist das Installieren einer Anlage immer eine Mischkalkulation. In Deutschland zahlt der Kunde halt "ungerne" ArbeitslohnCool. Daher wird eben Geld einer Anlage auch über das Material verdient. Wenn das nun wegfällt, sinkt auch die "Motivation".Tongue

Das gleiche gilt sicher auch hier im Forum. Ich denke mit der Anfrage hier wirst du nur Mitarbeiter von Errichtern oder Hobbyschrauber (ich meine das wirklich nicht abwertend) erreichen, die sich nen Euro verdienen wollen. Ausserdem wäre dies ja eine Annahme von "Blackwork";), und Antworten dazu findest du nicht offen im Forum.

Und ob es aber das ist was du willst, eine hochwertige Anlage ohne Gewährleistung an die Wand geschraubt zu bekommen? Ich glaube es ja nicht.

Verstehe mich nicht falsch, wir alle wollen Geld sparen wo es geht. Ich möchte nur versuchen zu erklären, warum nicht Alle freudestrahlend deine Anfrage aufgreifen.


Gruß Tim
(16-07-2012 13:37)timbaum schrieb: [ -> ]Hallo Heinz,

also natürlich solltest du das versuchen, was Alpha dir geschrieben hat.

Ich glaube aber nicht das du da Glück haben wirst, den das ist wie gesagt eine Haftungsfrage. Was passiert wenn ein Teil defekt ist? Wer übernimmt die Kosten, wie willst du den Errichter bezahlen, wenn nach 2 Monaten ein Melder defekt ist?
Hat er einen Fehler gemacht oder war der Melder defekt? Aus diesem Grund werden die Errichter in deinem Umkreis kaum auf das Angebot eingehen. Auuserdem ist das Installieren einer Anlage immer eine Mischkalkulation. In Deutschland zahlt der Kunde halt "ungerne" ArbeitslohnCool. Daher wird eben Geld einer Anlage auch über das Material verdient. Wenn das nun wegfällt, sinkt auch die "Motivation".Tongue
Das gleiche gilt sicher auch hier im Forum. Ich denke mit der Anfrage hier wirst du nur Mitarbeiter von Errichtern oder Hobbyschrauber (ich meine das wirklich nicht abwertend) erreichen, die sich nen Euro verdienen wollen. Ausserdem wäre dies ja eine Annahme von "Blackwork";), und Antworten dazu findest du nicht offen im Forum.
Und ob es aber das ist was du willst, eine hochwertige Anlage ohne Gewährleistung an die Wand geschraubt zu bekommen? Ich glaube es ja nicht.
Verstehe mich nicht falsch, wir alle wollen Geld sparen wo es geht. Ich möchte nur versuchen zu erklären, warum nicht Alle freudestrahlend deine Anfrage aufgreifen.
Gruß Tim

Hallo Tim,

erfrischend von Dir hier zur Abwechslung eine weder zynische noch mich für unwissend erklärende Antwort zu bekommen. Ich denke nur, dass Arbeitslöhne jenseits der 75 EUR pro Stunde wg. "Mischkalkulation" brutto etwas übertrieben sind oder dass manche sich bei mir kleinem Licht gesundstoßen wollen, weil sie z. B. von großen Auftraggebern entweder bei der Vergabe oder beim nachträglichen Zahlungsverzögerungsspiel wg. angeblicher Mängel über den Tisch gezogen worden sind, Stichwort Vergleichsquetsche. Das hat auch nichts mit Schwarzarbeit zu tun, wenn ich hier jemanden suche, der mir das für 46 EUR brutto pro Stunde gegen Rechnung, Steuernummer, Überweisung aufs Konto einbaut und ich dabei Eigenleistungen wie das Löten der Telenot-Unterputz-Verteiler und das Anschrauben der Geräte - ja, ich kann auch schrauben schrauben sudwind - übernehme.Rolleyes
Hallo Heinz,

Zitat:erfrischend von Dir hier zur Abwechslung eine weder zynische noch mich für unwissend erklärende Antwort zu bekommen.

Danke für die Blumen. Blush

Es ist für viele schwierig beim Schreiben den richtigen Ton zu treffen, gelingt auch mir nicht immer. Viele schreiben halt wie sie sprechen, nur sieht man die Reaktion im Gesicht des Gegenüber nicht und man kann "böse" Sachen halt nicht mit einem Lächeln auf der Tastatur schreiben. Beim Sprechen gelingt uns das halt. Ich habe die Erfahrung gemacht das die Meisten das nicht so böse meinen, wie es den Anschein hat. Sei langmütig mit uns. Angel


Was ich noch als Tipp hätte und damit ziehe ich mir nun bestimmt den Unmut mancher Mitschreibenden zu.

Sprech doch mal bei deinen örtlichen Elektrixer vor. Die haben manches mal in ihrer Belegschaft Mitarbeiter die Erfahrungen auf dem Gebiet haben, auch wenn der Betrieb selbst dies nicht anbietet. Das sollte dann mit dem Preis auch eher hinkommen.

Ich arbeite hier öftermal mit diesem Betrieben zusammen die mir Kabel verlegen und Montagen durchführen und dabei habe ich schon einige gute Leute kennengelernt. Fragen lohnt hier sicherlich.

So ich setze jetzt mal den Helm auf. Cool

Gruß Tim
Hallo Heinz,

das mit dem Verdacht auf Anstiftung zur Schwarzarbeit ist ja nun eindeutig vom Tisch, vielen Dank für deine diesbezügliche Stellungnahme. Tim hat ja auch schon einiges zum vermeintlich arroganten Ton hier im Forum gesagt, dem möchte ich mich auch so anschließen.

Doch zurück zum Thema: Deine Einschätzung über 'gerechtfertigte' Stundensätze in allen Ehren, aber da wird dir der Markt wohl leider zeigen, in welchen Regionen du dich da wirklich bewegst, schließlich müssen ja auch z.B. ständige Schulungen und Lehrgänge der Facherrichter in irgendeiner Art vom Kunden bezahlt werden (die machen die Jungs ja auch nicht zum Spaß und für 'kost-nix') - aber wie auch immer: auch ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche nach einem 'wissenden' Ausführenden (ganz ohne Zynismus!).

Die Beiträge von Tim und alpha sind schon sehr gut, ein solches Vorgehen kann dir sicherlich weiterhelfen. Der Ansatz von Tim mit einem Elektriker aus deiner Nähe ist preislich wohl am vielversprechensten (Nein Tim, den Helm brauchst du für deinen Vorschlag nicht!^^) - dir muss eben nur bewusst sein, dass du dann etwas Glück haben musst, um auch 'den Richtigen' zu finden (ohne jetzt gleich alle Elektriker für doof erklären zu wollen).

Wenn du einen Errichter zur Zusammenarbeit überreden kannst, zeichne ihm bitte zuerst eine Kabelspinne, damit er weiß, welche 'Strippen' von wo nach wo gezogen wurden und er somit auch einschätzen kann, welche deiner Wünsche überhaupt erfüllbar bzw. durchführbar wären (welche Wünsche hast du überhaupt bzw. um welchen Umfang an Komponenten geht es überhaupt?). Und hast du die Leitungen nach 'eigenem Ermessen' gezogen oder war daran vorher ein Fachmann beteiligt (ohne dich jetzt wiederum für doof erklären zu wollen!)? Dann kann dir der Errichter einen Verdrahtungsplan 'malen', nach dem du bauen kannst. Eine Liste mit den zu installierenden Komponenten braucht der Errichter natürlich auch, um überhaupt einen Gesamtaufwand abschätzen zu können (bräuchte ich z.B. 3 Anfahrten oder 30 usw.?). Kurzum: ohne vernünftige Vorplanung mit einem Errichter wirst du nach meiner Einschätzung keinen realistischen Preis genannt bekommen (können).

Die Installation der Komponenten ist an sich kein Hexenwerk (schrauben und löten kannst du ja nach eigener Aussage) und die nötigen Anleitungen müsstest du ja schon bei deinen Komponenten gefunden haben, somit steht doch eigentlich nichts der Selbstinstallation im Wege (außer vielleicht die kleinen Tricks und Kniffe, die sich die Errichter in jahrelanger Kleinarbeit selbst oder auf den Schulungen angeeignet haben, aber irgendwas ist ja schließlich immer ;o) ). Halte dich an die Vorgaben aus den Installationsanweisungen (z.B. Bewegungsmelder nicht auf Fenster oder Heizkörper richten usw.) und frage im Zweifelsfall VORHER hier oder eben bei einem Facherrichter nach. Dass du für die Installation länger brauchen wirst als ein erfahrener Errichter, steht wohl außer Frage, aber wenn dich das nicht stört, nur zu (Eigenleistung hat aber auch immer einen gewissen Gegenwert).

Nur der Vollständigkeit halber eine Alternative zu den Lötverteilern: es gibt auch Verteiler mit sogenannten LSA+Anschlussleisten, die ersparen viel (Löt-)Zeit und sind in meinen Augen einfach leichter zu handeln. Nachteil: sie sind etwas teurer als die Lötverteiler und du brauchst dafür ein spezielles Anlegewerkzeug, das wiederum etwas Geld erfordert. Die Investition lohnt sich aber spätestens dann, wenn du zum ersten Mal den Teppichboden im Wohnzimmer mit Lötzinn eingesaut hast, grins.

Die Programmierung der Komponenten ist dann noch ein Thema, da würde ich bei einer Telenot nicht selbst beigehen, das ist da alles ein bisschen 'tricky', wenn man das nie vernünftig beigebracht bekommen hat.
Vorschlag: lasse dir von einem Errichter (möglichst der, der schon auf die Pläne geschaut hat) eine mit deinem Anlagenausbaustand funktionierende Konfiguration 'basteln' und speichere dir diese an einem sicheren Ort ab - dann steht eventuell geplanten Selbstversuchen mit verschiedenen Konfigurationsmodellen nichts im Wege, du hast dann ja immer eine saubere Lösung in der Hinterhand.

Viel Erfolg bei der Suche und/oder der Installation, wir stehen auch für spezifische Fragen gerne zur Verfügung.

MfG Olli
46 Euro Brutto die Stunde für Facharbeit ist meiner bescheidenen Meinung nach ein Witz... Selbst ne Helferstunde ist teurer Wink
Tja rukoolla, du musst ja nicht auf das Angebot eingehen ;o). Wie gesagt, der Markt wird es Heinz schon zeigen (nicht schadenfroh gemeint) - deshalb ja auch der Hinweis auf den örtlichen Elektriker, den Tim gab. Dort könnte es vielleicht klappen...
Hallo Heinz,

Ums vorweg zu sagen ich bin seit etlichen Jahren in der Sicherheitstechnik unterwegs.
Und ich finde 75€/Std. nicht zuviel.
Es steckt mehr dahinter als du vielleicht vermutest,
der Monteur muss gut ausgebildet sein und über eine gewisse Erfahrung verfügen, dazu kommen Regelmäßige Schulungen auf die Anlagen und zu den Vorschriftenwerken (VDS, VDE, DIN). Viele Firmen besitzen auch einer VDS-Anerkennung, da steckt dann noch mal ein aufwändiges QM-System dahinter (da müssen dann auch entsprechende Ersatzteilquoten eingehalten werden, Messgeräte regelmäßig kalibriert werden, Formulare gepflegt werden, usw.).
Bei Unternehmen die von der Kripo anerkannt sind muss nach Abschluss der Montage eine Anlagenbeschreibung ausgefüllt werden, um anerkannt zu werden verpflichtet sich die Firma mindestbedingungen einzuhalten (z.b. Zwangsläufigkeit).
Eine Saubere Dokumentation ist in der Sicherheitstechnik überlebenswichtig!
Die Technische Ausstattung der Monteure ist ebenfalls nicht umsonst.
Auch ein Bereitschaftsdienst darf nicht unterschlagen werden, dieser ist 24/7 erreichbar und Reaktionsfähig!
Das alles kostet Geld. Diese Sachen zahlt der Kunde .
Achso, der Monteur will ja auch noch Geld, und nicht nur 11€/Std.
Dafür macht das in der professionellen Sicherheitstechnik niemand.

Ps: Ein Nichtvertragskunde darf bei uns mehr als 75€/Std. bei Regiearbeiten berappen. Bei einer Montage mit Lieferung der Geräte wesentlich weniger (Mischkalkulation).
@Heinz57

Schade, dass Du erst die Teile gekauft hast und dann hier ins Forum gefunden hast. Sicher ist der Kauf einer Telenot-Anlage eine wirklich gute Idee von Dir - aber nur, wenn Du dann auch wirklich alles alleine machen kannst.

Haftungs-/Gewährleistungsprobleme wurden hier ja schon erwähnt. Und wenn Du dann auch noch Teilarbeiten übernimmst, kommen weitere Probleme hinzu, wenn mal irgendwas nicht mehr richtig funktioniert. Das Ganze Thema muss vorher gründlich vereinbart und abgegrenzt werden.

Wie gesagt, die Errichterkosten sind im Verhältnis zum Materialpreis auch nicht wesentlich höher, als bei anderen Anlagen, aber der Materialpreis liegt eben auch deutlich höher, als bei anderen Anlagen. Hier deswegen an der fachgerechten Montage zu sparen, wäre sicher ein Fehler, der sich nicht bezahlt macht.

Kunden sehen immer nur, dass man ein paar Stunden oder Tage vor Ort ist. Welche Kosten aber im Hintergrund entstanden sind, bis man soweit in der Lage ist, eine Alarmanlage funktionssicher und falschalarmsicher zu installieren, wird dabei gerne übersehen. Die Weiter- und Fortbildungen bei den Herstellern gibt es auch nicht umsonst. Hinzu kommt der Verdienstausfall an diesen Tagen, die Übernachtungs- und Reisekosten usw.... Und letztlich nützt es Dir auch nichts, wenn der Betrieb ein paar Monate später nicht mehr existiert, und Du keinen Support mehr bekommen kannst, nur weil man falsch kalkuliert hat.

75,- Euro/Std für die Arbeit eines Fachmannes ist da eigentlich nicht zu viel und wird oftmals billiger, als 40,- Euro/Std für einen Halbwissenden, der vielleicht dreimal so lange benötigt.

Mein Tipp: Wie Dir schon empfohlen wurde, mußt Du die in den Brunnen gefallene Kuh ja irgendwie wieder herausholen. Lass Dir also Angebote erstellen und suche Dir dann das raus, das Dir am vertrauenswürdigsten erscheint. Das muss nicht das Billigste sein - aber auch nicht das teuerste.

Hier in Hamburg zählen wir einige der Kunden Deiner Art mittlerweile zu unseren zufriedenen Kunden. Aber Rhein und Neckar liegen doch etwas zu weit weg, als dass man dort vernünftigen Support leisten könnte.
Hallo Elektrickser,

Zitat:Ps: Ein Nichtvertragskunde darf bei uns mehr als 75€/Std. bei Regiearbeiten berappen. Bei einer Montage mit Lieferung der Geräte wesentlich weniger (Mischkalkulation).

So kenn ich das auch.

Bei einem Bekannten war nun ein VDS ler. Hat einen Glasbruchsensor getauscht.
130 € netto die Stunde plus Anfahrtskosten.
Tut mir leid, so toll ausgebildet kann der garnicht sein. Da stimmt selbst für mich, das Preis / Leistungsverhältnis nicht. Hier wurde der Stundenlohn wohl an der Größe des Kundenautos angepasst. Cool

Gruß Tim
Guten Tag Heinz!

Ich kann nur den Vorrednern beipflichten und nochmals auf meinen Link zu Telenot verweisen.

Allerdings bezweifele ich, dass derzeit ein Facherrichter sich die Zeit nehmen kann/will, eine teilweise vorinstallierte Anlage in Betrieb zu nehmen.
Alle Facherrichter haben derzeit eine so gute Auslastung, dass solche Anfragen kaum bearbeitet werden (man möge mich berichtigen).
Ich spreche hier allerdings von geschulten Firmen, wie sie hier bereits beschrieben wurden.
Ggf. setze dich mit dem regionalen Telenot- Außendienstler in Verbindung. Möglicherweise kann der einen Errichter benennen.

Gruß,
Sudwind
Erstmal danke für Eure Antworten, besonders für den Hinweis mit dem örtlichen Elektriker, ist gerade angeleiert und da könnte auch was gehen. Auf Euer nettes Angebot, mir einzelne konkrete Fragen zu beantworten, komme ich gerne darauf zurück. Ich denke halt positiv und glaube daran, dass diese Anlage längere Zeit fehlerfrei arbeiten wird. Wenn man die Sachen öffnet, sieht das nicht so aus China bzw. von woanders aus dem Container gekrabbelt sondern mehr nach tatsächlich (?) deutscher Fertigung. Vorhanden ist eine vollständige sternförmige Verkabelung in 2x6 und geplant eine vollständige Außenhautabsicherung mit zwei bis drei Bewegungsmelderfallen. Sind die dualen Bewegungsmelder eigentlich wirklich so falschmeldungssicher? Stimmt es, dass ich gar keine Bus-Komponenten brauche, wenn ich sternförmig verkabelt habe?

Danke und Gruss Heinz Smile
Hallo Heinz,

wenn du magst, halte uns doch über den Stand der Arbeiten informiert.

Gruß Tim
Hallo Heinz,

Telenot fertigt alles in Deutschland oder Östereich selbst. Lediglich einige wenige Teile werden zugekauft. (z.B. Sperrelemente, Rauchmelder) Bei einer Sternförmigen Leitungsverlegung ist beides möglich.
Die Vorteile der Bus-Technik kommen hier nur teilweise zum tragen(geringerer Aufwand bei der Verdrahtung, mit 4 Drähten ist der Bewegungsmelder fertig statt mit 8 Drähten) Die hohe Anzahl an leitungen in der Zentrale bleiben.
Stell doch mal eine liste mit den geplanten Bauteilen auf, vielleicht noch eine Skizze mit den Angaben wo Leitungen liegen, dann können wir ja mal anfangen dir wirklich zu helfen. Die Unterlagen bei Interesse gern per PN/Mail.
Zu den Bewegungsmeldern bleibt zu sagen dass die signalauswertung inzwischen bei den meisten Herstellern sehr gut funktioniert und damit eher selten Täuschungsalarme auftreten. Ein Dual-Melder kombiniert den IR-Sensor mit einem Mikrowellensensor. Erst bei auslösen beider Sensoren wird eine Meldung erzeugt.
Durch die Kombination der 2Sensoren ist ein sicherer Einsatz auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen möglich.
Jedoch sollten die grunsätze für das Platzieren von Bewegungsmeldern beachtet werden.
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