01-08-2017, 14:53
Hallo alle zusammen,
kurze Vorstellung als Neumitglied:
mitte dreißig, Strom studiert und schlimmer Bastler.
Erste Alarmanlagenselbstinstallation für meine 400m2 Kalthalle nebst 3 Lagercontainern. Wohnen ein paar Oldtimer und berufliches drin.
Satel Integra 128, soll zumindest Grade 2 werden. Komponenten bestellt.
Mischung aus Innenraum/Fallensicherung mit 10 x PIR/MW Kombinationsmeldern, 10 Rauchmeldern und nochmal etwa 8 Reeddkontakten an Rolltoren und Türen.
Bei meinem ersten Verdrahtungskonzept komme ich auf etwa 16 Leitungen (6-12Adrig), die an der Zentrale zusammenlaufen. Ein ganz schöner Berg - und ca. 250m Leitung. Die Außensirene oder die Bedienteile an den Türen würden je eigene Leitungen bekommen. Reedkontakte, Rauchmelder und Bewegungsmelder würden teilweise 2-4 Stück zusammengefasst werden.
Grundsatzfrage: Wie macht Ihr das:
A.) - Sensoren und Aktoren in wenige vielpolige Leitungen mit mehreren Abzweigdosen zusammenfassen
oder
B.) - Nur einige Sensoren lokal in einer Leitung zusammenfassen (2-3 Bewegungsmelder),
dafür aber nachher ein armdicker Kabelwust im Gebäude, der viel Redundanz beinhaltet(Spannungsversorgung, Sabotage..), aber eine gute Diagnose wie Sabotage, Melderauslösung... bietet.
---
So oder so : würdet Ihr die ganzen Strippen auch samt nicht belegten Leitern auf Klemmleisten neben der Zentrale auflegen - oder schnell und dreckig direkt auf den Anlagenschraubklemmen anschließen?
Ich habe hier noch einen Berg Krohne LSA -Leisten, die ich dafür mißbrauchen wKönnte.
Die Alarmanlage kommt zum IP Kamerarekorder in einen abschließbaren Stahlschaltschrank.
Zweite Frage:
Gibt es eine Standardbelegung für die J-Y(St)Y Leitungen im Alarmanlagenbereich incl. Datenbus, an die man sich halten sollte?
vg
Maik
Wenn ich dann noch die Ethernetkabel für die IP Kameras und Telekominfrastruktur sehe, wird mir ganz anders...
Hoffentlich träume ich heute Nacht nicht von einem ingenieursfressendem Kabelkraken.
kurze Vorstellung als Neumitglied:
mitte dreißig, Strom studiert und schlimmer Bastler.
Erste Alarmanlagenselbstinstallation für meine 400m2 Kalthalle nebst 3 Lagercontainern. Wohnen ein paar Oldtimer und berufliches drin.
Satel Integra 128, soll zumindest Grade 2 werden. Komponenten bestellt.
Mischung aus Innenraum/Fallensicherung mit 10 x PIR/MW Kombinationsmeldern, 10 Rauchmeldern und nochmal etwa 8 Reeddkontakten an Rolltoren und Türen.
Bei meinem ersten Verdrahtungskonzept komme ich auf etwa 16 Leitungen (6-12Adrig), die an der Zentrale zusammenlaufen. Ein ganz schöner Berg - und ca. 250m Leitung. Die Außensirene oder die Bedienteile an den Türen würden je eigene Leitungen bekommen. Reedkontakte, Rauchmelder und Bewegungsmelder würden teilweise 2-4 Stück zusammengefasst werden.
Grundsatzfrage: Wie macht Ihr das:
A.) - Sensoren und Aktoren in wenige vielpolige Leitungen mit mehreren Abzweigdosen zusammenfassen
oder
B.) - Nur einige Sensoren lokal in einer Leitung zusammenfassen (2-3 Bewegungsmelder),
dafür aber nachher ein armdicker Kabelwust im Gebäude, der viel Redundanz beinhaltet(Spannungsversorgung, Sabotage..), aber eine gute Diagnose wie Sabotage, Melderauslösung... bietet.
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So oder so : würdet Ihr die ganzen Strippen auch samt nicht belegten Leitern auf Klemmleisten neben der Zentrale auflegen - oder schnell und dreckig direkt auf den Anlagenschraubklemmen anschließen?
Ich habe hier noch einen Berg Krohne LSA -Leisten, die ich dafür mißbrauchen wKönnte.
Die Alarmanlage kommt zum IP Kamerarekorder in einen abschließbaren Stahlschaltschrank.
Zweite Frage:
Gibt es eine Standardbelegung für die J-Y(St)Y Leitungen im Alarmanlagenbereich incl. Datenbus, an die man sich halten sollte?
vg
Maik
Wenn ich dann noch die Ethernetkabel für die IP Kameras und Telekominfrastruktur sehe, wird mir ganz anders...
Hoffentlich träume ich heute Nacht nicht von einem ingenieursfressendem Kabelkraken.