Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Normale Version: Fehler Sabotagealarm Funk-Aussensirene
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Hallo liebe Forum Mitglieder,

Habe seit gestern Abend folgendes Problem mit meiner Funk-Aussensiren.
Gestern hat die Sirene einen Sabotagealarm gemeldet und den Alarm ausgelöst. Wir waren außer Haus und meine Schwiegereltern haben den Alarm abgeschaltet.
Ca. 1,5h später bekomme ich wieder die gleiche Meldung per sms.
Zuhause bin mit olink in den Errichtermodus. Jedesmal wenn ich wieder in den Benutzernodus gehe bekomme ich sofort den Sabotagealarm. Es scheint also als ob die Sirene permanent Sabotagealarm meldet. Habe die Sirene aus der Geräteliste entfernt damit meine Frau Ruhe hat da ich auf Geschäftsreise gehe.

Hat jemand eine Idee woran das liegen kann:
1) Defekt Sirene
2) Akku schwach; dann müsste aber eine Meldung zum Wechseln kommen

Äußerlich sieht man nichts; die hängt aber auch auf 6-7m Höhe.

Daniel J

Hallo,

wie alt ist die Batterie der Sirene? Bei den Temperaturen zur Zeit und wenn sie schon etwas älter ist, kann sie schon mal zusammen brechen und eine Meldung bleiben aus.
Die Batterie ist jetzt so 4 Jahre Last. Könnte also gut sein. Dachte aber dass dann eher eine Batterie schwach Meldung kommt anstatt Sabotagealarm. Und ja, kalt haben wir es bei uns.
Das Material zieht sich bei Kälte extrem zusammen, es kann gut sein, dass sich der Sabokontakt abgehoben hat. Bei normalen Temperaturen schafft er es, Kontakt zu halten, bei solchen Aussentemperaturen kann das passieren, wenn der Kontakt im Grenzbereich arbeiten muss. Batt schwach müsste er erstmal melden.
Ich habe gerade ein ähnliches Problem mit einem JA83M, auch wenn der einen Federkontakt und keinen Magnetkontakt wie die Außensirene hat. Wenn das Fenster beim Lüften offen ist und der Melder sehr kalt wird (-10°C), zieht sich offenbar alles so zusammen, dass der Sabotagealarm auslöst (mit Sirene, da Zone A bei mir fast immer scharf ist).

Das ist zumindest suboptimal. Komischerweise ists nur der eine JA83M, die anderen laufen auch bei Kälte problemlos (19x JA81M, 6x JA81M, div. Glasbruch, div. Dual-PIR - aber nur ein einziger 83M). Da Sabotage dort ohnehin arg unwahrscheinlich ist, werde ich an dem Fenster den Sabokontakt überbrücken. Bei der Außensirene ist das natürlich nicht ratsam Sad
@Mick
Du kannst auch vorsichtig die Feder etwas vorsichtig ziehen, so hat sie etwas mehr Spannkraft, dann solltest du keine Probleme mehr haben.

Gruß Christian
@smit007
Danke dir! Ich habe nun einfach eine flache Schraube unter der Feder ins Holz gedreht, kann so nun den Abstand zwischen Feder und Rahmen fein regulieren. Funktioniert prima, kein ungewollter Alarm mehr, Sabo funktioniert aber trotzdem noch.

Meine beiden JA80A sind zum GLück unauffällig geblieben, sind aber auch gut wettergeschützt angebracht.
Wow. Anscheinend jetzt wo's wieder etwas wärmer wird, werde ich förmlich zugeschissen mit Sabotagealarmen und zwar komischerweise nur von den vier Meldern, die ich im Januar nachträglich angebracht habe - einschließlich des zwischenzeitlich "repariert" geglaubten Melders (1x JA83M, 3x JA81M).

Die Batterien sind allesamt neu. Die betroffenen Melder liegen näher an der Zentrale und haben besseren Empfang als viele andere Komponenten, die hier schon jahrelang problemlos laufen (18x JA82M, 2x JA81M, 3x PIR/MW, 2x Glasbruch, 2x Außensirenen JA80A). Ich habe alle betroffenen Melder nun abgeschaltet ("aus" in O-Link), weil damit kein sicherer Betrieb gewährleistet ist.

Komisch: Die Montage ist anscheinend einwandfrei und der Abstand des Federkontakts überall ausreichend gering. Ich kann am Gehäuse der Melder reißen und rütteln bis zur Bruchgrenze, da löst gar nix aus. Und dann plötzlich aus heiterem Himmel mal tags, mal nachts ballern die Sabotagemeldungen dann los, teils im 5 Sekunden-Abstand, dann ist wieder für 30 Minuten oder auch ein paar Stunden Ruhe (s. beigefügte Tabelle, jeder Meldung "alle Sabotagekontakte OK" ging eine Sabotage-Meldung eines der abgeschalteten Melder voraus).

Gibts da Berichte über eine fehlerhafte Serie? Sonst irgendwelche Ideen? Ich habe die Melder zwar von privat, aber als vorgeblich neu "surplus" gekauft, woran ich aufgrund des einwandfreien Zustands auch keine Zweifel hatte.
Ich hatte mal einen PIR-Melder der mir sporadisch immer wieder Sabotage gemeldet hat.
Feder ziehen half hier nicht und die Kontakte haben sauber geschlossen.
Das klicken hat man gehört und da war noch etwas Spannkraft drin.
Dennoch kam da immer wieder mal Sabo der dann wieder von selber aufhörte und dann wieder aktiv war.
Irgendwann hab ich es aufgegeben und konnte ermitteln, dass der Abreiskontakt irgendwo eine Macke hatte (der hinter der Platine).
Hab ihn dann kurzerhand gebrückt seitdem ist Ruhe.

Das es bei dir gleich 4 Melder sind ist schon seltsam.
Das Log sieht etwas komisch aus, da steht nur Sabo Ok aber nicht das er ausgelöst hat.
Woher weisst du welche es waren?

Gruß Christian
Danke für deine Antwort!

Das Log sieht so aus, weil die Melder in O-Link "aus"geschaltet, aber immer noch im System angemeldet sind. Dann merkt das System zwar das Schalten vom Sabotagekontakt, löst aber keinen Alarm aus und hinterlegt auch nichts im Speicher. Der Wiedereintritt in den Normalzustand wird aber dennoch gemeldet. Welche Melder betroffen sind, habe ich nacheinander vor dem Ausschalten "ermittelt", teils auf die harte Tour (Sirene, erstaunlicherweise immer in unserer Anwesenheit, daher nur ganz kurz und auch nur intern), teils durch Auslösen im unscharfen Zustand.

Nachdem alle betroffenen Melder aus der gleichen Quelle stammen, vermute ich, dass die alle vllt. mal feucht geworden sind und dadurch einen Schuß weg haben und genau deshalb verkauft worden sind. Vllt. wurde das Gehäuse gemeinerweise gegen neue getauscht, so dass ich ihnen das Alter nicht ansehen konnte.

Ich werde nun genau das machen, was du sagst - die Sabo-Kontakte überbrücken. Im Privathaus ist das ja relativ unkritisch. Die Meldungen im Speicher beobachte ich dann ein paar Wochen, bis ich die Melder wieder aktiviere. Wenns nach dem Brücken so weitergeht, ist es ein Elektronikfehler und die Melder fliegen sofort raus. Bevor der Alarm mal losgeht während wir außer Haus sind und ihn nicht rechtzeitig abstellen können.
Mist, Brücken des Sabotagekontakts beim JA81M ist leider keine Option. Dadurch fällt der Melder beim Einlegen der Batterie in den Impulsmodus, womit ich ja nix anfangen kann, wenn ich den Schließzustand der Fenster überwachen will. Dann kann ich die Melder also wegwerfen.
Jo da sagste was. Daran habe ich jetzt natürlich nicht gedacht in dem Fall.

Beim 83P gibt es ja 2 Sabokontakte und da war es der Abreisskontakt.
Da der ja immer geschlossen ist war das Möglich.

Beim 83M gibt es ja nur einen, soweit ich weis.
Ist jetzt die Frage ob der Taster hier zwei separate Kreise bedient oder nur einen.
Wenn es zwei sind, einmal für den Modus und einmal für Sabo, sollte ein brücken möglich sein ohne
dabei den Modus zu wechseln.

Wie ich aber eben der Anleitung entnommen habe wird der Modus immer durch drücken des Saboschalters gewechselt.
Hier könnte man notfalls als Workaround den Batteriewechsel 2 mal durchführen und wäre dann wieder im korrekten Modus.

Also Batterie rein und wenn er 2 mal blinkt Batterie raus und nochmal rein dann müsste er 1x blinken und meldet Öffnen /Schliessen.
2 x = Meldet nur das Öffnen

Ich gehe mal davon aus, dass du die Feder schon probeweise etwas gelängt hast oder?
Was mir noch einfällt als Ursache wäre eine kalte Lötstelle am Taster.
Wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst wäre das noch eine Option mal hier die Kontakte nachzulöten.
Ich meine was soll passieren ausser das es hinterher geht.
Bevor du sie wegwirfst würde ich das noch in Betracht ziehen.

Gruß Christian
Vielen Dank für deine wirklich hilfreiche Rückmeldung!

> Beim 83M gibt es ja nur einen, soweit ich weis.
Genau, wie auch der 81M. Der 83M hat anscheinend auch keinen Impulsmodus, den kann ich also auch mit gebrücktem Sabo unverändert weiterverwenden.

>Ist jetzt die Frage ob der Taster hier zwei separate Kreise bedient oder nur einen.
Beim Durchmessen habe ich es zwar nicht über Kreuz probiert, aber das Layout dieses Typs von PCB-Tastern scheint trotz der vier Kontakte immer nur 1-polig ausgeführt zu sein, d.h. die Pins T1 und T2 sowie T3 und T4 sind im Taster durchverbunden (http://bit.ly/2GtsJrV). Ich habe auch überall nur auf einer Seite gebrückt, nirgends auf beiden Seiten. Sabo und Impuls-Programmierung scheinen daher nicht getrennt zu sein.

> Wie ich aber eben der Anleitung entnommen habe wird der Modus immer durch drücken des Saboschalters gewechselt.
Oh wie wahr! Das muss ich unbedingt noch ausprobieren. Wenn die Umschaltung auf Impulsmeldung beim 1. Mal klappt, muss auch die Umschaltung auf Zustandsmeldung beim 2. Einlegen der Batterie klappen. Das ist zwar etwas hemdsärmelig und ich muss eine Kommentierung ins Gehäuse kleben, damit ichs beim nächsten Batteriewechsel nicht vergesse, aber trotzdem eine prima Lösung. Wenn das klappt, bin ich zufrieden Smile

> Ich gehe mal davon aus, dass du die Feder schon probeweise etwas gelängt hast oder?
Ja, in allen Fällen sowohl gezogen als auch den Abstand durch Unterlage verkürzt. Beim 83M hatte ich dafür noch eine flache Schraube im Rahmen, für die anderen Melder einfach ein eingeklebtes Plastikstückchen, das den Abstand zur Feder deutlich reduziert.

> Was mir noch einfällt als Ursache wäre eine kalte Lötstelle am Taster.
Guter Punkt, könnte auch die Temperaturabhängigkeit mit den teils nur sekundenweisen Schaltzyklen erklären. Beim Brücken habe ich zwar ohnehin am Taster löten müssen, aber nur an zwei Kontakten auf einer Seite. Wenn der problematische, kalte Kontakt zum PCB auf der jeweils anderen Seite ist, habe ich das Problem nicht behoben und werde neue Sabo-Meldungen bekommen. Das werde ich dann aber bemerken und dann nochmal mit Nachlöten auch der anderen Seite probieren, auch wenn SMD-Löten wirklich nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten zählt. Mit Kältespray probier ich es vorsichtshalber auch nochmal bei allen vier Meldern, dann muss ich nicht warten bis es wieder richtig kalt wird.

Seit dem Brücken ist bislang zum Glück Ruhe - gestern wars nochmal richtig warm, heute Morgen beim Lüften wieder recht kühl. Sieht also schonmal recht vielversprechend aus.

Nochmal, vielen Dank fürs Pingpong, damit komme ich wirklich weiter Smile
Wenn ich helfen kann, immer gerne.

Nun normal haben die Durchkontaktierungen.
Wenn du mit Flussmittel und geringem frischen Lötzinn dran gehst
sollte auch die andere Seite korrekt neu verzinnt sein.

So dick sind die Platinen nicht und die Leiterbahnen haben keinen großen Querschnitt
so das hier die Wärmeabfuhr ein Problem bereitet könnte.

Ja das scheinen wohl 1 UM Taster zu sein.
Probier beim anderen mal nur das Nachlöten ohne Brücken.

Gruß Christian
> Nun normal haben die Durchkontaktierungen.
Das meinte ich nicht, ich meinte dass von den 4 Kontakten des Tasters je zwei intern parallelgeschaltet sind (sein sollten) und ich deshalb nur 2 der 4 Kontakte miteinander verlötet habe. Wenn ich das mit Kontakten des Tasters gemacht habe, die auf der Platine vllt. nur mechanische Funktion haben, könnte die kalte Lötstelle immer noch die beiden anderen Kontakte betreffen.

Was die Idee mit dem 2-maligen Einlegen der Batterie angeht, habe ich leider Pech: Wiederholtes Einlegen der Batterie führt immer zu 2x Blinken und Einschalten des Impulsmodus. Immerhin gut zu wissen: Man muss den Impulsmodus jedes Mal beim Einlegen der Batterie erneut durch Gedrückthalten des Sabo-Kontakts aktivieren, der eingestellte Zustand wird nicht gespeichert.

Ganz so unglücklich wie zu Anfang bin ich allerdings gar nicht mehr über den Impulsmodus. In allen Fällen sind Dachflächenfenster betroffen, die beim Lüften sehr gerne auch mal vom Wind zugedrückt werden. Es wäre daher fatal, sich auf den angezeigten Zustand des Magnetkontakts zu verlassen. Das Nachgucken kann ich nun erzwingen, indem wegen des Impulsmodus der Zustand gar nicht angezeigt wird (gut zurechtgelegt, oder?).

@timbaum evtl. magst du die Beiträge ab #5 in einen neuen Thread "unerklärlicher Sabotagealarm bei JA81M und JA83M" auslagern? Mit der Außensirene hat das alles ja nicht mehr so viel zu tun.
Nun es ist ja kein Impulsmodus im eigentlichen Sinne, sondern der Melder meldet dann nur noch das Öffnen nicht mehr das Schliessen.
Impuls ist ja wenn man es genauer betrachtet was anderes. ;-)

Bei einer programmierten Zwangsläufigkeit müsstest du aber ggf. dann eine Meldung bekommen,
dass die Fenster noch offen sind wenn sie mal geöffnet wurden aber die Schliesung nicht mehr detektiert wurde.
Was ich dir jetzt nicht sagen kann ist, wie sich ein Auto-bypass hier verhält.

Eigentlich müssten die Melder einen Bypass bekommen da ja nicht das schliessen erkannt wurde.
Hab das aber hier nie ausprobiert, von daher auch nur eine Vermutung.

Hast du das mal getestet?

Gruß Christian
Ich probier das mal aus, wenn ich die Melder wieder in den Wirkbetrieb übernehme. Ich mach mir im Moment auch noch keine Vorstellung, wie der Impulsmodus überhaupt funktioniert, mit meinem SDR schau ich mir dann mal die Meldungen an, eine richtige Packet Inspection kann ich aber damit halt nicht.

Im Moment müssen die Melder erstmal noch ein paar Tage zeigen, dass es seit dem Brücken wirklich keine Sabo-Alarme mehr gibt (sieht gut aus seit dem 14.3.).
So, ich habe die gebrückten Melder jetzt wieder eingebunden, es gab keine Sabotage-Meldungen mehr.

- Der JA83M funktioniert (bis auf den Sabo-Kontakt) wie gewünscht, auch der Öffnungszustand wird angezeigt.

- Die JA81M funktionieren nach Brücken des Sabotagekontakts so: Das Öffnen wird gemeldet und im scharfen Zustand auch für die Alarm-Auslösung genutzt. Schließen wird nie gemeldet. Nachdem es scharf wie unscharf keine Zustandsanzeige ("offen") im Display gibt und der offene Kontakt auch zu keinem Fehler wegen der Zwangsläufigkeit beim Scharfschalten führt, ist die Öffnungsmeldung jetzt wohl anders codiert als im Modus mit Meldung auch des Schließens. Das ist jetzt wohl die gleiche Lösung wie bei den PIRs, die natürlich auch nur den Alarmfall und nicht die Alarmfreiheit melden - also doch eine echte Impulsmeldung.
Sodala, nun ist der Winter vorbei und den neuen Akku habe ich mittlerweile auch. Also dachte ich mir ich nehme mal wieder die Aussensirene in Betrieb nachdem ich Sie durch all die falschen Sabotagealarme im Januar deaktiviert habe.

Also habe ich die Sirene geöffnet, den neuen Akku eingelegt und die Komponente somit neu eingelernt. Soweit so gut....

...dachte ich. Gegen 2:15 in der Nacht wurde ich wach weil ich ein Vibrieren hörte. Bin dann zu meinem Handy hin und habe gesehen dass die Aussensirene erneut Sabotagealarm per SMS meldet.

Und das ganze 159mal in einem Zeitraum von 1:35 - 2:15Uhr!!!
Ich dachte ich schau nicht richtig.

Bin kein Techniker und weiß daher nicht ob das nur eine Alarmmeldung der Sirene ist und oder die Sirene hier wirklich 159mal erneut einen Sabotagealarm meldet und die Zentral dann die SMS sendet.

Auf jeden Fall kommt das Ding jetzt in den Müll. Habt ihr so was schon mal gehabt?
Die Anzahl lässt darauf schließen, dass du kein Haken bei "Ständige Sabotage ignorieren" drin hast.
So wird jede Sabotage immer wieder neu erkannt.
Ok löst jetzt nicht dein Problem aber das erklärt die Anzahl der Meldungen.

Nun die Ja80A hat 2 Sabokontakte einmal den Deckel und einmal den Abreißkontakt.
Es ist jetzt so nicht möglich zu erkennen welcher da der Auslöser ist.
Der Boden ist aber meines Wissens mit einem Magneten versehen da das Reed auf der Platine ist.
Hier würde ich mal eine Sichtprüfung machen ob die Platine irgendwie verzogen ist bzw. der Magnet
sich vielleicht gelöst hat. Der Abstand zum Reed sollte sehr nahe sein.

Der andere Reed-Schalter ist für den Deckel. Hier ist auch ein Magnet drin der beim Schlissen
direkt auf den Reed-Schalter zeigt. Wenn der Deckel warum auch immer nicht richtig aufgelegt wurde oder die Schraube unten
nicht drin ist könnte u.U. ein Windzug den immer wieder anheben und hier ein Sabo auslösen.

Ist jetzt reine Vermutung aber schau dir das mal genauer an.

Gruß Christian
Seiten: 1 2
Referenz-URLs