Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Erstmal ein "Guten Tag" in die Runde.

Ich habe einen Büro übernommen. Der Vorgänger hat eine Terxon S installiert, die auch funktioniert. Er hat N-Verdrahtung ohne Differantialschleifen installiert. Da wir keine Waren oder größere Werte im Büro haben, fordert die Versicherung keine EMA.

Trotzdem möchte ich die Anlage ein bisschen "ausbauen" - einfach, weil es mir Spaß macht und ich dabei was lerne bzw. in den letzten Monaten des Einlesens und Ausprobierens schon viel gelernt habe.

Die Verdrahtung möchte ich ändern und die vier MKs in zwei Räumen gegen vieradrige MKs austauschen. Da wir zudem gelegentlich Kundenverkehr haben, werde ich auf DEOL umstellen.

Dazu meine Frage: Ist die Verdrahtung bzw. der "Lötplan" so korrekt? Mir ist schon klar, dass sich die eine oder andere Lötzunge noch einsparen lässt... es geht mir ja auch erstmal nur ums Prinzip.

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Hallo
Passt.
Wenn du ein Multimeter hast, kannst Du die verschiedenen Widerstandswerte auch durchmessen:
Alle Kontakte zu: 2k2
Sabotage offen(Alarmkontakt nicht relevant): Schleife offen
Alarmkontakt offen und Sabotage zu: 6k9
MfG
Sektionschef

Hey Sektionsschef,

danke :-)

Spricht eigentlich was dagegen, den 4k7 direkt im Schaltschrank nach der Zentrale einzusetzen? Der 2k2 kommt direkt nach dem letzten Melder, klar... aber der 4k7 muss doch nicht erst im Verteiler, sondern kann auch davor eingesetzt werden, oder?

Widerstände gehören immer an das Ende der Linien. Du überwachst damit ja auch die Leitung auf Unterbrechung bzw. Kurzschluß.