Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Hallo zusammen,

der Bereich hinter unserem Gemeindehaus hat sich zu einem abendlichen Treffpunkt für Jugendliche entwickelt, die dort regelmäßig nicht nur ihren Müll hinterlassen, sondern auch Wände beschmieren und Sachwerte zerstören. Wir möchten den Bereich nun videoüberwachen, von unserem Datenschützer haben wir grünes Licht bekommen. Der zu erfassende Bereich stellt sich wie folgt dar:

[attachment=3870]

Wie man sieht, ist das ein ziemlich großer Bereich, die weiteste Entfernung von der Kamera sind 22 Meter, unter Berücksichtigung des Höhenunterschiedes sogar eher 30 Meter, der Winkel beträgt 65°. Nun geht es an die Auswahl der Kamera, und da bin ich trotz ausführlichen Googlens nicht schlauer geworden.

Meine Anforderungen:

• Geeignet für den Außenbereich
• ausreichende Videoauflösung, um Gesichter auch in 30m Entfernung zu erkennen
• Auslösung der Videoaufzeichnung durch Bewegungserkennung
• Datenspeicherung des Video-Streams auf vorhandenem Windows-Server
• Stromversorgung über PoE
  

Hat da jemand eine Empfehlung?

Danke im Voraus,
Sarek

Nur mal so als weibliche Intuition nebenbei ...

Habt Ihr einfach mal versucht, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Wenn die sich ja dort regelmäßig treffen, sollte dies möglich sein.

Kenne zwar nicht die Örtlichkeit und die Größe der Gemeinde, aber vielleicht kennt man den ein oder anderen Jugendlichen ... . Auch so könnte man - zumindest als Warnung vorab - auf mögliche Konsequenzen hinweisen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man mitunter in einem Gespräch recht viel erreichen kann. In einem ähnlich gelagerten Fall hatte man - nachdem die Gespräche nicht gefruchtet hatten - mit dem Jugendsachbearbeiter der örtlich zuständigen Polizei gesprochen, der letztendlich mit seinen uniformierten Kollegen dafür gesorgt hat, dass die "Treffs" nun an einer anderen Stelle stattfinden.

Kennt man den ein oder anderen Jugendlichen persönlich, gibt dieser "entsprechende Impulse" oftmals an seine Freunde weiter, die sich dann mitunter einsichtig verhalten.

Ein Versuchs wäre es allemal wert

Ganz ohne teure aufwendige Technik ... . Oder ein Jugendraum? Es schein ja zumindest ein Bedarf in dieser Richtung zu geben ...

Klar gab es Versuche, aber das bringt nicht viel. Der Stadtteil gilt als sozialer Brennpunkt, die Jugendlichen als entsprechen uneinsichtig. Der Jugendsachbearbeiter der Polizei ist natürlich auch längst involviert.

Und Jugendkeller - dann bräuchte man auch einen Sozialpädagogen, der das betreut. Der Raum allein tut es nicht, und ob ich ohne fachkundige Begleitung Jugendliche mit dieser Zerstörungswut auch noch in dem Gemeindehaus haben will, weiß ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass die daran Interesse haben, denn das nächste Jugendzentrum ist nur 500 Meter entfernt. Da könnten die jederzeit hin.

... vielleicht liegt es auch an dem Inventar und den Möglichkeiten des Jugendraumes, dass man sich lieber wo anders aufhält ... . Egal, war ja nur ein Versuch.

Dann schau mal bei Hikvision auf der Seite vorbei, die haben für alle Anforderungen entsprechende Cams im Programm. Da stimmt m. E. das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die können teilweise Bewegungserkennung und Du kannst sogar Bereiche definieren, die überschritten werden müssen, um eine entsprechende Aufnahme anzustoßen.

Wie sieht es mit der Beleuchtung im rückwärtigen Bereich Eures Gemeindehauses aus (evtl. könnte ja schon die Bewegungsmelder gesteuerte Erhellung dieses Platzes etwas bewirken). Auch für die Bildqualität ist Licht (trotz IR) und die entsprechenden reflektierenden Wände nicht unwichtig.

Mit einem NVR fällt Dir die Auswertung und auch die Aufnahmensteuerung - sofern das Modell dies unterstützt - wesentlich leichter.

Ob das allerdings Datenschutzrechtlich (öffentlicher Bereich) wirklich so "sauber" ist, kann ich mit meinem Wissen nicht beurteilen. Da wird sich dann im Falle des Falles der rechtliche Beistand eines "ertappten" Jugendlichen mit beschäftigen

Hängt die Cam zu hoch, siehst Du nur die Batchkappen, hängt sie zu tief, könnten Sprayer die Optik "einschränken".

Hier ist schon viel diesbezüglich geschrieben worden. Lesen hilft

Habe mir mal das Bild angeschaut, da sind die Bedenken von Martina H. durchaus berechtigt.
ist das ein öffentlich zugängliches Gelände? Dann sind Videoaufzeichnungen generell nicht gestattet.
22 bis 30m in Nachtsicht mit Gesichtserkennung? OK, solche Kameras gibt es jedoch haben die auch einen entsprechenden Preis. Ich würde hier eher 2 - 3 Kameras einplanen. Auch ist ein NVR hier durchaus empfehlenswert, da einige Einstellungen, besonders was Bewegungserkennung und Linienüberschreitunngen, sowie Aufnahmezeiten etc. nur mit einem NVR funktioniert. Dieser wiederum kann dann in das Netzwerk eingebunden werden. Auch das Thema Beleuchtung sollte überdacht werden.

Öffentlich zugänglich ja, also da sind keine Umzäunungen. Aber es ist Privatgelände. Wie gesagt, der Datenschutzbeauftragte des Kirchenkreises war vor Ort und hatte keine Bedenken.

Nachtsicht brauchen wir nicht, eher kommt im Winter noch ein LED-Fluter dazu. WDR wäre natürlich gut.

Ein NVR würden wir gerne vermeiden. Für jede Anwendung kommt gefühlt ein neues Gerät ins Haus. Es muss doch möglich sein, dass mit einer entsprechenden (NVR-) Software auf einem Windows-Server zu bewerkstelligen? An anderem Ort habe ich (im Innenbereich) mal eine TrendNet-Camera im Einsatz gehabt - selbst mit dem Billigteil konnte man Bildbereiche definieren, wo eine Bewegung in diesem Bereich die Aufnahme ausgelöst hat. Und die Aufnahme wurde einfach in eine Windows-Freigabe geschrieben. Wozu brauche ich unbedingt ein zusätzliches Gerät?

@peteralarm

Schuster bleib bei deinen Leisten. Lass die Datenschützer und Juristen ihren Job machen und umgekehrt. Was du da sagst ist so jedenfalls einfach falsch.

(07-07-2020 14:58)Mick schrieb: [ -> ]@peteralarm

Schuster bleib bei deinen Leisten. Lass die Datenschützer und Juristen ihren Job machen und umgekehrt. Was du da sagst ist so jedenfalls einfach falsch.

Für so ganz falsch halte ich das gar nicht. Überwachen - Ja
Aufzeichnen, mit Gesichtserkennung, das kann leicht das Persönlichkeitsrecht verletzen und genau diesen Punkt, welcher vom TE angesprochen wurde habe ich gemeint.

... egal was jetzt bzgl. Datenschutz richtig ist ... die Hinweise würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen

Ihr könnt sicher sein, dass irgendwer irgendwann das explizit klären lässt. In der heutigen und der zukünftigen Zeit wird (mit der entsprechenden Rechtschutzversicherung im Rücken) nahezu alles und zwar bis zur höchsten Instanz geklärt. Recht haben und Recht bekommen können mitunter recht unterschiedlich ausfallen

Egal was man macht, man wird so oder so belangt. Mit unterlassener Hilfeleistung wird man auch denen Habhaft, die nichts machen ...

@Sarek HL: Achte drauf, dass nicht eine Einzelperson sondern die Kirche oder welche Institution auch immer als Ausführender in Erscheinung tritt, sonst wird der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates oder sonst ein ehrenamtlicher Mensch womöglich irgendwann belangt

Auch ich habe meine diesbezügliche Aussage nicht aus der Luft gegriffen. Das sind Informationen, welche ich auf einer BHE Schulung zum Thema Videoüberwachung erhalten habe. Ist zwar schon 4 oder 5 Jahre her, aber ich denke die entsprechenden Vorschriften sind nicht lockerer geworden.

(07-07-2020 15:41)peteralarm schrieb: [ -> ]Für so ganz falsch halte ich das gar nicht. Überwachen - Ja
Aufzeichnen, mit Gesichtserkennung, das kann leicht das Persönlichkeitsrecht verletzen

Was meinst Du mit Gesichtserkennung? Automatische? Das haben iwr ja nicht vor. Aber klar, das Gesicht muss erkennbar sein, wenn man das Videomaterial irgendwann der Polizei zur Strafverfolgung übergibt.

(07-07-2020 17:26)Martina H. schrieb: [ -> ]@Sarek HL: Achte drauf, dass nicht eine Einzelperson sondern die Kirche oder welche Institution auch immer als Ausführender in Erscheinung tritt,

Das sowieso. Wir müssen ja auch die Pflichtangaben aushängen, und bei der verantwortlichen Stelle wird natürlich die Gemeinde stehen, und natürlich wird es auch der (externe) Datenschutzbeauftragte der Gemeinde sein, der da genannt wird.

Aber ich würde nun gerne vom rechtlichen Teil wieder etwas wegkommen, bei der Technik gab es ja auch noch Unklarheiten:

1. Welche Kameraauflösung empfehlt Ihr für den Überwachungsbereich, falls es bei einer Kamera bleiben sollte?
2. Warum brauchen wir unbedingt einen NVR? Gibt es sowas auch als Software für einen Windows-Server?
3. Gibt es auch passende Geräte z.B. von Axis? Ich bin aus verschiedenen Gründen nicht unbedingt ein Freund von chinesischen Marken...
   

Da müsste zunächst mal geklärt werden, wieviele Kamera(s) jetzt in Frage kommen. Ich würde da auch auf mindestens 2 Cams setzen. Da sich die Jugendlichen überwiegend Abends treffen, ist hierfür auch die Beleuchtung , die reflektierende Wände und die Entfernung sowie weitere Determinanten ausschlaggebend.

Was willst Du genau erkennen? Gesichtszüge, Tätowierungen, Nasenringe, ... .

Unter 4 MP m. E. jedenfalls nicht. Hohe Auflösung bedeutet wesentlich mehr Datenmaterial was transportiert und gespeichert werden muss.

Sicherlich ist auch bei AXIS was brauchbares zu finden, wird allerdings eher teurer statt günstiger als Hikvision.

Ich kenne nur den bei mir eingesetzten NVR (Hikvision) und die dort möglichen Einstellungen, die der Aufzeichnung und der Auswertung dienen sind schon enorm. Denke , dass AXIS etwas vergleichbares hat, allerdings kann ich hierzu keine Aussage machen.

Was ich Dir noch empfehlen würde, wäre ein motorisiertes Vario-Focus. Dies erleichtert nachher die Einstellung enorm. Geht aber auch wieder ins Geld

Zwar gibt es bei Kameras und NVRs irgendwelche gemeinsamen Nenner, die das Miteinander unterschiedlicher Fabrikat fast immer möglich machen (wenn es nicht das unterste Preissegment betrifft), aber wenn möglich würde ich bei einem Fabrikat bleiben, das erleichtert die Einrichtung, die Bedienung und hoffentlich auch den Erfolg.

Es gibt auch Firmen, die so was gegen Entgelt verleihen, vielleicht auch eine Option, wenn die visuelle Technik nicht dauerhaft eingesetzt werden soll. Wenn Du erst mal die Preise in Erfahrung gebracht hast, werden sich Deine Wünsche sicherlich relativieren.

Sicherlich könnten die Erichter hier gezieltere Informationen liefern, aber die wollen nicht nur kostenfrei beraten sondern auch was - nach der zeitaufwendigen Beratung - mit dem anschließenden Verkauf verdienen.

Wenn Du Dich in die Modellauswahl, die Montage, die Einrichtung und die Auswertung einarbeiten willst, brauchst Du verdammt viel Zeit. Ich weiss, wovon ich spreche

axis hat klar was, jedoch wirst du hier eher keine Aussage dazu bekommen. Ich nutze axis nicht mehr, da ich einfach keinen professionellen Distri dazu gefunden habe, der erstens kompetent ist und preislich ebenfalls einher geht. Zu 90 % nutze ich Truvision Kams, die restlichen 10 % Hikvision. Beide sind aus derselben Fabrik, haben aber teilweise andere Firmwares.
Ich empfehle massiv die Hikvision Darkfighters der gehobenen Klasse. 2 Kams und man kann problemlos direkt mit der ivms Software auf dem Rechner speichern. Preislich nahe an 4000 mit Installation, dafür hast du nachher was, was funktioniert.
Zu anderen Herstellern kann ich nichts aussagen, da wir aufgehört haben, das Elektroschrottregal weiter zu füllen.
Never touch a running System.
Motorzoomkams sind nur noch ca 35 Euro teurer wie normale Varios.
Das erstemal, wenn du die Leiter anstellen musst und die Kamera öffnest, hast du schon finanziell verloren. Ausserdem bleibt die Kam dicht.

4K ist auch meines Erachtens das Minimum, ich hätte sogar noch höher angesetzt. Was will ich erkennen ... zumindest ein Gesicht so, dass es Wiedererkennungswert hat, also schon etwas mehr als vier Pixel

Ich habe jetzt mal sowohl von Axis als auch von HIKVision je ein Modell herausgesucht, das geeignet zu sein scheint. Ob sie das wirklich sind, könnt Ihr vielleicht besser beurteilen:

• AXIS P1377-LE
• HIKVISION DS-2CD7A46G0
  

Beides Kameras für den Außenbereich (IP67), mit 4 MB, PoE, WDR.

Was mir auffällt: So viel günstiger ist die Chinamarke gar nicht. Vergleiche ich die falschen Modelle?

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Ich habe gerade noch die Axis M1137-E gefunden, die kostet etwa halb so viel wie die P1377-LE.

Ich habe in Featurevergleich nicht gefunden, was dieses Preisunterschied in dem Ausmaß begründen könnte - das bidirektionale Audio allein wird es ja wohl nicht sein.

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(08-07-2020 08:38)funkistnichtalles schrieb: [ -> ]Zu 90 % nutze ich Truvision Kams

Die WebSite ist da jetzt nicht so der Hit. Eventuell könnten die TVB-5603 oder die TVB-5604 in Frage kommen. Aber keine davon finde ich bei Google Shopping - in welcher Preiskategorie bewegen die genannten Geräte sich?

Vielleicht kommt diese Kamera für dich ja auch in Frage, auch am PC verwendbar.

Anschlussbox dazu und fertig. Stückzahl natürlich variabel.

(08-07-2020 10:29)Hulk schrieb: [ -> ]Vielleicht kommt diese Kamera für dich ja auch in Frage, auch am PC verwendbar.

Von der marke habe ich ja noch nie gehört. Taugt die was?

Wenn die Marke nicht taugen würde, hätte ich mir die Empfehlung gespart.

Was ist das für ein Hersteller? Ich finde im Internet die Firma LunaHD aus Bielefeld, mit ähnlichem Schriftzug - aber immer lunaHD statt lunaIP. Und das Modell finde ich auch nicht auf deren WebSite. Wer ist der Hersteller dieser Kameras bzw. der Firmware?

Sooooviele Hersteller gibt es von den Kameras jetzt auch wieder nicht, allerdings sind die Materialien auch sehr geduldig, was das "labeln" betrifft. Habe mal gehört, dass selbst der Ausschuss von Qualitätshersteller/Markenfabrikaten noch (unter anderen Namen und Firmware) unters Volk gebracht wird. Es gibt ja weltweit immer Leute die auf den Preis schauen ... Die Tatsache, dass Truvision aus der gleichen Fertigung kommt wie Hikvision und lediglich mit einer anderen Firmware ausgestattet ist, soll ein Hinweis hierauf sein. (Bezieht sich auf den ersten Satz, nicht auf den Ausschuss!)

Wenn Du nur eine Kamera installierst, könnte es - wenn ich das Foto des ersten Beitrags richtig interpretiere - durchaus passieren, dass Du die Personen nur von hinten zu sehen bekommst. Bei der korrekten Installation beider Kameras sollte - sofern die restlichen Zugangsseiten baulich einen Zugang verhindern - auch die Personen von vorne zu sehen sein.

Desto mehr Forum-Mitglieder sich hier beteiligen, desto größer wird der Kreis der Fabrikat-Empfehlungen, da jeder von dem bei sich verbauten Material überzeugt ist bzw. die Händler bereits eine (begründete ) Auswahl innerhalb des Sortiments getroffen haben.

Egal, für was Du Dich entscheidest: Meine Empfehlung --> bleibe bei einem Fabrikat, da hierdurch verschiedene Probleme erst gar nicht auftreten. Auch so wirst Du noch genug "leisten" müssen, wenn Du es selbst umsetzt.

Die Anzahl der Beiträge und die Bewertungen einzelner Forum-Mitglieder haben meine bisherigen Entscheidungen entscheidend beeinflusst. Und - bisher bin ich damit ganz gut gefahren ...

(08-07-2020 11:31)Martina H. schrieb: [ -> ]Sooooviele Hersteller gibt es von den Kameras jetzt auch wieder nicht, allerdings sind die Materialien auch sehr geduldig, was das "labeln" betrifft.

Das ist ja richtig. Andererseits möchten wir als Kirche auch nicht unbedingt das chinesische System unterstützen, da haben wir auch einen ethischen Anspruch. Wenn es eine Alternativ zu Chinaware gibt, fassen wir die durchaus ins Augen, auch wenn die etwas teurer ist.

Zitat:Wenn Du nur eine Kamera installierst, könnte es - wenn ich das Foto des ersten Beitrags richtig interpretiere - durchaus passieren, dass Du die Personen nur von hinten zu sehen bekommst.

Das ist richtig, ich habe das auch noch ma, angesprochen. Mal sehen ...

Zitat:Egal, für was Du Dich entscheidest: Meine Empfehlung --> bleibe bei einem Fabrikat, da hierdurch verschiedene Probleme erst gar nicht auftreten.

Alles richtig, aber erst mal geht es ja um die Auswahl dieses Fabrikats. Und da hatte ich ja ganz konkrete Fragen gestellt, z.B. was der große Unterschied zwischen den beiden Axis-Modellen ist, von denen eines doppelt so teuer ist wie das andere. Oder ob die Kameras, die ich genannt habe, tatsächlich mit meinen anfangs genannten Anforderungen übereinstimmen, oder ob ich etwas übersehen habe. Oder was die Truvision-Kameras kosten, die ich im Internet so nicht finde. Oder ob es statt Hardware-NVRs auch entsprechende Software für Windows-Server gibt.