10-12-2020, 20:03
Ne, ne, ne ...
Mein Sohnemann konnte beim Verlassen des Hauses - trotz das alle Linien geschlossen waren - nicht scharf schalten. Also: Notfallplan Mama anrufen
Aber auch Mama hat es - trotz BuildSec - nicht gebacken bekommen. Jetzt nach Feierabend hab ich mich dann mal hingesetzt, mich angestöpselt und festgestellt, dass heute wohl jede Menge Fremdfunk zugegen war. Da in Sichtweite eine nigelnagelneue Teermaschine im Einsatz ist, stufe ich die mal als Auslöser ein.
Das irgendein Lieferant mit Baustoffen, Heizöl, ... mit Fremdfunk kurzzeitig feststellbar ist, kam hin und wieder mal vor. Aber 8445 Sekunden innerhalb von 9 Stunden, da sind die 98% (in 25 Std) unterschritten und es wird eine Störung gemeldet, die Sohnemann mit seinem Wissen und seinen Möglichkeiten nicht beherrscht.
Womit selbst ich ein Problem habe, ist, dass während des Scharfschaltens vermutlich permanent (wegen des unerwartbar hohen Fremdfunkaufkommens) die Störung anliegt und man ja nicht mal zu den Bauarbeiter tingelt und denen verständlich macht, dass sie mal gerade alles abschalten, weil man die Störung resetten und dann scharfschalten will
Da ich außer dem mobilen Bedienteil alles verkabelt habe, benötige ich das Funk-Gateway eigentlich nicht, aber es gibt sicher auch Leut´chen, die hybrid-mäßig unterwegs sind.
Daher stellt sich mir die Frage, wie denn hier die Facherrichter für solche Fälle eine Parametrierung gestalten, denn schließlich müsste man - wenn ich das alles richtig verstehe - irgend einen Tod sterben. Entweder die Fremdfunküberwachung canceln oder nicht scharfschalten können.
... und nun bin ich auf Eure Aussagen gespannt, denn Teermaschinen (oder sonstige moderne funkunterstützte/fernbediente Geräte) wird man bei der Projektierung von GMAs kaum im Hinterkopf haben.
PS: Fremdfunk, Verfügbarkeit <98%, Störung Funkmodul sind als Störung (VdS) parametriert. Fremdfunkstörung nach 10 sec, Funkkanal-Gruppe autom. Wechsel (VdS), Funkteilnehmer gemäß VdS Klasse A
Mein Sohnemann konnte beim Verlassen des Hauses - trotz das alle Linien geschlossen waren - nicht scharf schalten. Also: Notfallplan Mama anrufen
Aber auch Mama hat es - trotz BuildSec - nicht gebacken bekommen. Jetzt nach Feierabend hab ich mich dann mal hingesetzt, mich angestöpselt und festgestellt, dass heute wohl jede Menge Fremdfunk zugegen war. Da in Sichtweite eine nigelnagelneue Teermaschine im Einsatz ist, stufe ich die mal als Auslöser ein.
Das irgendein Lieferant mit Baustoffen, Heizöl, ... mit Fremdfunk kurzzeitig feststellbar ist, kam hin und wieder mal vor. Aber 8445 Sekunden innerhalb von 9 Stunden, da sind die 98% (in 25 Std) unterschritten und es wird eine Störung gemeldet, die Sohnemann mit seinem Wissen und seinen Möglichkeiten nicht beherrscht.
Womit selbst ich ein Problem habe, ist, dass während des Scharfschaltens vermutlich permanent (wegen des unerwartbar hohen Fremdfunkaufkommens) die Störung anliegt und man ja nicht mal zu den Bauarbeiter tingelt und denen verständlich macht, dass sie mal gerade alles abschalten, weil man die Störung resetten und dann scharfschalten will
Da ich außer dem mobilen Bedienteil alles verkabelt habe, benötige ich das Funk-Gateway eigentlich nicht, aber es gibt sicher auch Leut´chen, die hybrid-mäßig unterwegs sind.
Daher stellt sich mir die Frage, wie denn hier die Facherrichter für solche Fälle eine Parametrierung gestalten, denn schließlich müsste man - wenn ich das alles richtig verstehe - irgend einen Tod sterben. Entweder die Fremdfunküberwachung canceln oder nicht scharfschalten können.
... und nun bin ich auf Eure Aussagen gespannt, denn Teermaschinen (oder sonstige moderne funkunterstützte/fernbediente Geräte) wird man bei der Projektierung von GMAs kaum im Hinterkopf haben.
PS: Fremdfunk, Verfügbarkeit <98%, Störung Funkmodul sind als Störung (VdS) parametriert. Fremdfunkstörung nach 10 sec, Funkkanal-Gruppe autom. Wechsel (VdS), Funkteilnehmer gemäß VdS Klasse A