Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Hallo liebe Forengmeinde, ich brauche bitte Hilfe, um meine Gedanken zu verifizieren (oder auch zu widersprechen )

Ich möchte an eine ABUS Secvest einen akustischen Glasbruchmelder anschließen.

Ich bin mir nur unsicher, welchen Zonentyp ich hier verweden soll.
Ich könnte "Normal Alarm" nehmen, welchen ich bei aktiv sowie intern aktiv überwachen lasse.
Oder ich nutze 24h-Alarm, was bedeuten würde, dass der Sensor immer aktiv ist, auch wenn die Anlage deaktiviert ist. In der Beschreibung steht hier, dass bei deaktivierter Anlage "nur" der Summer der Anlage piept, ohne Sirene. Ist hier der normale Alarm der Anlage gemeint, mit externer Meldung via GSM/IP/Mail oder ist dies der "Piep-Ton" der Anlage, welcher auch eine WAN-Störung o.ä. signalisiert?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß
BH-KW!

Sofern Dein Glasbruchmelder nur dann meldet, wenn das Glas bricht, kannst Du die 24 Std. Überwachung nehmen, da spricht nichts dagegen.
Sofern Du die 24 Std. wählst, gibt`s auch in jedem Zustand einen Alarm. Wählst Du "nur bei Scharfschaltung" würde ein Glasbruch in der gleichen Art, wie z.B. ein Sabotageauslöser als kritischer Hinweis ausgegeben (Piep-Ton bei Standard Einstellungen).

Einen piezoelektrischen GBM würde ich auf 24h stellen, bei einem akustischen GBM kommts drauf an.

Ein guter akustischer GBM löst zwar kaum falsch aus, aber in Räumen wo mal ein Trinkglas kaputt geht, würde ich es jetzt auch nicht drauf ankommen lassen. Aber auch hier kommts auf viele Dinge an... Mal ist der Alarm bei Glasbruch wichtiger als das Risiko eines Falschalarms, mal nicht. Generell ist ein Intern-Falschalarm ja nicht besonders tragisch... Erschreckst kurz, schaltest ihn aus, bestätigst es der NSL und fertig. Die Nachbarschaft sollte bei internscharf eh nicht (sofort) belästigt werden.