26-02-2013, 09:10
Hallo,
nach den ersten Planungen Ende letzten Jahres wollen wir nunmehr die Anlage doch durch einen Fachbetrieb errichten lassen und dann eine Erweiterung in Eigenregie vornehmen.
Es soll ein zweistöckiges EFH mit angrenzender Garage im Erdgeschoss abgesichert werden.
Dazu eine Eingangstür, eine Nebeneingangstür und die Brandschutztür zur Garage welche ein Sektionaltor und ein Fenster hat. Noch bin ich mir nicht sicher ob ich das Fenster der Garage mit einem Funkfenstergriff absichere oder die Brandschutztür mit einem Funköffnungsmelder. Das Garagentor selber sehe ich als sicher an (elektrisches Sektionaltor ohne Tür). In der Garage (hauptsächlich wird das Haus durch die Garage betreten) möchte ich einen Schlüsselschalter (ggf. einen Chipleser) zur De- und Aktivierung der Anlage verwenden.
Das EFH wird im EG komplett mit Funkfenstergriffen ausgestattet, die Nebeneingangstür bekommt einen Funköffnungsmelder.
Bis jetzt war die Abus Secvest 2way die Anlage die ich in die nähere Auswahl genommen hab. Ich muss dazu jedoch sagen, dies mehr auf Grund der Empfehlung eines vor Ort ansässigen Fachbetriebes. Nach längeren mitlesen hier im Forum ist jedoch die vorgeschlagene Planung des Fachbetriebes nicht unbedingt gut....
Das EFH hat eine mit gewölbten Glaskacheln versehene Tür, dadurch ist die vorgeschlagene Installation des Funkschließzylinders doch keine gute Idee. Als Alternative wurde mir zusätzlich ein Bewegungsmelder (Fangmelder, Türüberwachung) angeraten, oder eben der Glasbruchmelder (Nähe Tür) oder ein außen angebrachter Schlüsselschalter. Nun lese ich immer mehr, dass auch die außerhalb des Sicherheitsbereiches angebrachten Schlüsselschalter (Aufputz) ebenso nicht zu empfehlen sind. Eine Fernbedienung möchte ich gerne (sofern machbar, ich habe schon ein dickes Schlüsselbund) außen vor lassen, ein Chipschlüssel (Lesegerät im Sicherheitsbereich, in Verbindung mit einer Alarmauslöseverzögerung) finde ich ebenso nicht unbedingt optimal da ich sofort bei Aktivierung eine Bestätigung bekommen möchte (bei verlassen des Hauses durch Eingangstür, da aber der Leser im Sicherheitsbereich ist fällt das weg).
Ich möchte jetzt keinen Denkfehler begehen, aber wie sichere ich die Eingangstür möglichst bedienerfreundlich und sicherheitstechnisch gut ab? Gerade nach dem Einkauf mit vollen Taschen in der Hand, oder wenn ich bei Mistwetter erstmal in Ruhe die Schuhe ausziehen möchte will ich nicht panisch zum Deaktivierungsschalter der Anlage laufen müssen. Gibt es (außer der Fernbedienung) noch andere sichere Alternativen für den Haupteingang? Der vor Ort befindliche Fachbetrieb bleibt bei den drei genannten Varianten.
Vielen Dank für die Mithilfe.
nach den ersten Planungen Ende letzten Jahres wollen wir nunmehr die Anlage doch durch einen Fachbetrieb errichten lassen und dann eine Erweiterung in Eigenregie vornehmen.
Es soll ein zweistöckiges EFH mit angrenzender Garage im Erdgeschoss abgesichert werden.
Dazu eine Eingangstür, eine Nebeneingangstür und die Brandschutztür zur Garage welche ein Sektionaltor und ein Fenster hat. Noch bin ich mir nicht sicher ob ich das Fenster der Garage mit einem Funkfenstergriff absichere oder die Brandschutztür mit einem Funköffnungsmelder. Das Garagentor selber sehe ich als sicher an (elektrisches Sektionaltor ohne Tür). In der Garage (hauptsächlich wird das Haus durch die Garage betreten) möchte ich einen Schlüsselschalter (ggf. einen Chipleser) zur De- und Aktivierung der Anlage verwenden.
Das EFH wird im EG komplett mit Funkfenstergriffen ausgestattet, die Nebeneingangstür bekommt einen Funköffnungsmelder.
Bis jetzt war die Abus Secvest 2way die Anlage die ich in die nähere Auswahl genommen hab. Ich muss dazu jedoch sagen, dies mehr auf Grund der Empfehlung eines vor Ort ansässigen Fachbetriebes. Nach längeren mitlesen hier im Forum ist jedoch die vorgeschlagene Planung des Fachbetriebes nicht unbedingt gut....
Das EFH hat eine mit gewölbten Glaskacheln versehene Tür, dadurch ist die vorgeschlagene Installation des Funkschließzylinders doch keine gute Idee. Als Alternative wurde mir zusätzlich ein Bewegungsmelder (Fangmelder, Türüberwachung) angeraten, oder eben der Glasbruchmelder (Nähe Tür) oder ein außen angebrachter Schlüsselschalter. Nun lese ich immer mehr, dass auch die außerhalb des Sicherheitsbereiches angebrachten Schlüsselschalter (Aufputz) ebenso nicht zu empfehlen sind. Eine Fernbedienung möchte ich gerne (sofern machbar, ich habe schon ein dickes Schlüsselbund) außen vor lassen, ein Chipschlüssel (Lesegerät im Sicherheitsbereich, in Verbindung mit einer Alarmauslöseverzögerung) finde ich ebenso nicht unbedingt optimal da ich sofort bei Aktivierung eine Bestätigung bekommen möchte (bei verlassen des Hauses durch Eingangstür, da aber der Leser im Sicherheitsbereich ist fällt das weg).
Ich möchte jetzt keinen Denkfehler begehen, aber wie sichere ich die Eingangstür möglichst bedienerfreundlich und sicherheitstechnisch gut ab? Gerade nach dem Einkauf mit vollen Taschen in der Hand, oder wenn ich bei Mistwetter erstmal in Ruhe die Schuhe ausziehen möchte will ich nicht panisch zum Deaktivierungsschalter der Anlage laufen müssen. Gibt es (außer der Fernbedienung) noch andere sichere Alternativen für den Haupteingang? Der vor Ort befindliche Fachbetrieb bleibt bei den drei genannten Varianten.
Vielen Dank für die Mithilfe.