Hallo und eine Frage an die Secvest-Anwender:
Wenn ich das so richtig lese, ist in der Zentrale die s/us-Schaltung, der Signalgeber und vor allem das Wählgerät (IP/GSM) verbaut.
Wenn ich also die Zentrale in den Eingangsbereich meiner Wohnung hänge, um diese zu bedienen finde ich das etwas unpraktisch.
Ethernet/AC/evt. Drahtmelderkabel müssen dahin und sie wird dem Einbrecher auf dem Silbertablett serviert.
Ich würde gerne wissen, wie die Anwender hier im Forum damit umgehen. Denke ich da übertrieben? Kann man das Wählgerät abgesetzt montieren.?
Oder habt Ihr die Zentrale im Kleiderschrank versteckt?
Grüße
TN
Ein Großteil der Anwender hier, verkauft das Teil bei Ebay und holt sich was gescheites. Da diese Antwort aber nicht wirklich befriedigend für Dich sein dürfte, kannst Du dieses Problem durch ein externes Bedienteil lösen. Google mal Deine Artikelnummer, eventuell exakte Bezeichnung und gib externes Bedienteil dazu. Dann versteckst Du die Zentrale im Kleiderschrank oder so was in der Art
wie ssb-security schon geschrieben hat, gibt es zur Anlage externe Bedienteile dazu. Davon kannst du auch mehrere an der Secvest anmelden (ich habe 3). Diese zeigen dir auch gleich den Status der 4 Teilbereiche an und haben einen Alarmgeber integriert.
Die Secvest im Kleiderschrank ist natürlich möglich, aber vielleicht doch etwas unpraktisch. In einem Bereich, wo man schlecht hinkommt, zusätzlich gesichert durch einen Bewegungsmelder, ist meines Erachtens für 90% der Anwender vollkommen ausreichend.
Die Sache mit bei Ebay verkaufen würde mich als zufriedener Secvest-Betreiber sehr freuen, würde sich das größere Angebot doch auch positiv auf die Preise auswirken. Leider ist es immernoch so, dass die Nachfrage höher als das Angebot ist, und daher die Komponenten recht teuer
Moin,
Elektronik mit Netzteil und Co. wird Warm und gehört nicht in der Kleiderschrank, sonst wird die Kiste noch wärmer und Du alterst die eh nicht lange lebende Kiste künstlich. Die ersten starben schon im Alter von drei bis 4 Jahren an Netzteil-Schwächen.
In den kühlen Keller pass bei Funk, wenn Du ein Obergschoß mit überwachen möchtest auch nicht, weil Du bei zwei Stahlbetondecken sicher eine Repaeter brauchst.
Also EG mit Bewegungsmelder der auf die Zentrale schaut, so dass diese auch im überwachten Bereich sitzt.
Die Verkabelung gehört UP, was bei Nachrüstung nicht immer möglich ist. Im Wohnbereich würde mich persönlich Kabelkanäle stören.
Und eine echte Hybridanlage ist die Kiste leider auch nicht. Echte Drahtzonen sind beschränkt und Drahtzonen per Funk sind keine echten Drahtzonen.
Sorry ABUS ist mit der Secvest nichts halbes und nicht Ganzes.
LG megagramm
wer sich auf ne Secvest verlässt, braucht definitiv keine Alarmanlage. Von daher Wurst wo das Ding montiert ist
... und wenn dann ein BM zur Überwachung der Zentrale installiert wurde, wer überwach den BM
...ich dachte es mir schon:
Besser was anderes, als Abus.
Ich möchte eine 2-Zimmerwohnung mit großem Balkon in Österreich absichern.
Diese befindet sich in einem kleinen Mehrfamilienhaus im 1.OG.
Ich bin insgesamt die Hälfte des Jahres abwesend (in Deutschland).
Alleine schon deswegen soll die EMA auf eine NSL aufgeschaltet werden, dort die Schlüssel hinterlegt werden.
Kabel verlegen geht nur AP. Kabel von Glasbruchmelder können nicht im Rahmen verlegt werden, usw.
Es geht nur Funk.
Ich habe eine Terxon parametriert und bei einer MB24 das RFW-4000 eingebaut und parametriert. Soviel zu meinen fortgeschrittenen Amateurkenntnissen.
Könnt Ihr eine Anlage empfehlen.
Diese sollte für den Nicht-Fachmann kaufbar sein und Software/Firmware ohne besonderen Zugang erreichbar sein.
Gruß
TN
Dafür eignet sich ideal die Hikvision AxPro. Preislich sehr gut kann alles, was du brauchst.
Vor allem sehr einfach zu installieren und zu programmieren.
Danke für alle Beiträge und den Tipp mit der AxPro.
Das Forum ist echt hilfreich!
Ist schon ein Nischenthema die Alarmtechnik, wen soll man sonst fragen. In meinem Bekanntenkreis kennt sich keiner damit aus.
Schönen Tag
TN