BistDuSicher
02-10-2023, 19:31
Moin,
eine "technisch eher unbegabte" Bekannte möchte gerne ihr Grundstück mittels Kamera überwachen und da hab ich mich angeboten mich mal danach umzuschauen. "So kompliziert kann das ja nicht sein", dachte ich so bei mir.
Nach dem, was ich in den letzten beiden Tage so gelesen habe, hab ich zumindest schon mal eine grobe Vorstellung, wohin es gehen soll. Ich hoffe ihr könnt mir mit Anregungen, Details und Fachwissen weiterhelfen.
Gesucht wird (in etwa) folgendes:
2 oder 3 Kameras (Haustür, Hintertür, evt. Balkon)
Montage außen (IPxx)
Feste Montage
Kabelgebunden (Strom und Daten)
HD (1920x1080px)
Nachtsicht (IR-Beleuchtung?)
Software auf einem Laptop (Win oder Mac)
Kein Audio
Keine App-Steuerung
Kein WLAN
Keine Cloud
Kein Abo
Die Idee dahin ist folgende: Es soll ein (für mich) einfach einzurichtendes und (für die Dame) einfach handzuhabendes Systeme für den kleinen Hausgebrauch sein. Ohne App, Cloud oder gar Abo!
Montage erfolgt fix, d.h. kein motorisches Schwenken, kein Zoom. Hintertür ist kein Thema, weil es viele Bäume und Hecken gibt. An der Vordertür soll die Kamera so installiert werden, daß die Strasse nicht im Blickfeld ist. Ein Schild muss dann aber trotzdem aufgestellt werden?!
Es soll kabelgebunden sein, um (zum unpassendsten Zeitpunkt) leeren Akkus vorzubeugen. Speicherkarten sollen es nicht werden, damit die Aufnahmen nicht weg sind, wenn eine Kamera abhanden kommt. Zudem ist der Speicherplatz arg beschränkt. Deshalb die Idee mit dem Laptop.
Ausgediente Laptops hab ich, ggf. bekommt man günstig einen. Er bringt einiges an Anschlüssen mit (LAN, USB, HDMI). Ich gehe davon aus, dass es entsprechende Software gibt?! Außerdem kann der zur Verfügung stehende Speicher (prinzipiell) beliebig erweitert werden. Systembedingter Pluspunkt: Wenn der Strom nicht zu lange ausfällt, laufen die Kameras weiter, bis auch der Akku des Laptops leer ist.
Ich denke HD sollte als Auflösung reichen. Dass Nachaufnahmen qualitativ nicht herausragend sind, ist klar. Man sollte aber nicht raten müssen, ob "die drei Pixel da" Katze, Mensch oder Yeti sind und man sollte Personen, die sich in der Nähe des Hauses (5m?) aufhalten, erkennen können.
Was den Preis angeht: es sollte moderat dreistellig sein, also max. 100 Euro pro Kamera. Laptop, "Kleinkram" und Kabel besorge ich.
Vierstellig geht leider nicht. Die Dame spart gerne - mit Vorliebe am falschen Ende!
Und ihr dürft raten, wer sich dann damit rumschlagen darf.
Falls ich noch etwas vergessen habe, dann immer her mit den Tipps.
Vielleicht gibt es ja sogar ein empfehlenswertes Komplettsystem?
eine "technisch eher unbegabte" Bekannte möchte gerne ihr Grundstück mittels Kamera überwachen und da hab ich mich angeboten mich mal danach umzuschauen. "So kompliziert kann das ja nicht sein", dachte ich so bei mir.
Nach dem, was ich in den letzten beiden Tage so gelesen habe, hab ich zumindest schon mal eine grobe Vorstellung, wohin es gehen soll. Ich hoffe ihr könnt mir mit Anregungen, Details und Fachwissen weiterhelfen.
Gesucht wird (in etwa) folgendes:
2 oder 3 Kameras (Haustür, Hintertür, evt. Balkon)
Montage außen (IPxx)
Feste Montage
Kabelgebunden (Strom und Daten)
HD (1920x1080px)
Nachtsicht (IR-Beleuchtung?)
Software auf einem Laptop (Win oder Mac)
Kein Audio
Keine App-Steuerung
Kein WLAN
Keine Cloud
Kein Abo
Die Idee dahin ist folgende: Es soll ein (für mich) einfach einzurichtendes und (für die Dame) einfach handzuhabendes Systeme für den kleinen Hausgebrauch sein. Ohne App, Cloud oder gar Abo!
Montage erfolgt fix, d.h. kein motorisches Schwenken, kein Zoom. Hintertür ist kein Thema, weil es viele Bäume und Hecken gibt. An der Vordertür soll die Kamera so installiert werden, daß die Strasse nicht im Blickfeld ist. Ein Schild muss dann aber trotzdem aufgestellt werden?!
Es soll kabelgebunden sein, um (zum unpassendsten Zeitpunkt) leeren Akkus vorzubeugen. Speicherkarten sollen es nicht werden, damit die Aufnahmen nicht weg sind, wenn eine Kamera abhanden kommt. Zudem ist der Speicherplatz arg beschränkt. Deshalb die Idee mit dem Laptop.
Ausgediente Laptops hab ich, ggf. bekommt man günstig einen. Er bringt einiges an Anschlüssen mit (LAN, USB, HDMI). Ich gehe davon aus, dass es entsprechende Software gibt?! Außerdem kann der zur Verfügung stehende Speicher (prinzipiell) beliebig erweitert werden. Systembedingter Pluspunkt: Wenn der Strom nicht zu lange ausfällt, laufen die Kameras weiter, bis auch der Akku des Laptops leer ist.
Ich denke HD sollte als Auflösung reichen. Dass Nachaufnahmen qualitativ nicht herausragend sind, ist klar. Man sollte aber nicht raten müssen, ob "die drei Pixel da" Katze, Mensch oder Yeti sind und man sollte Personen, die sich in der Nähe des Hauses (5m?) aufhalten, erkennen können.
Was den Preis angeht: es sollte moderat dreistellig sein, also max. 100 Euro pro Kamera. Laptop, "Kleinkram" und Kabel besorge ich.
Vierstellig geht leider nicht. Die Dame spart gerne - mit Vorliebe am falschen Ende!
Und ihr dürft raten, wer sich dann damit rumschlagen darf.
Falls ich noch etwas vergessen habe, dann immer her mit den Tipps.
Vielleicht gibt es ja sogar ein empfehlenswertes Komplettsystem?