03-08-2024, 16:12
Hallo zusammen,
ich werde demnächst wohl mal wieder eine Glasfaser verlegen müssen. Wenn man will, dass es gut wird, macht man es selber.
Soweit kein Problem, ist nicht das erste Mal. Das Problem ist: Es ist ein Einkaufscenter, also mit Brandschutz und son Kram.
Ich muss von unserer Fläche auf irgendeinem Weg zum Glasfaserverteiler der Magentakom.
Ich vermute stark, dass ich dafür das eine oder andere Loch bohren muss, um es dann später wieder schließen zu müssen. Auch kein Problem, schlau gemacht, Brandschotts und sowas.
Jetzt ist mir die Information zugelaufen, dass ich da ziemlich harmlos aus der Sache rauskommen kann, weil ich nur ein Kabel kleiner 32mm verlegen werde. Ich kann noch nicht genau sagen, ob ich den 2,3mm- oder den 4mm-Typ verlegen werde. Sprich ich muss mich an die für das Bundesland geltende LAR halten, in meinem Fall ist es die MLAR.
Das Problem ist: die MLAR spricht von elektrischen Leitungen und Rohren. Ein Glasfaserkabel ist, meiner Meinung nach, weder das eine noch das andere. Ja, es hat eher was von einem elektrischen Kabel, ist es aber nicht.
Bin ich jetzt gekniffen, weil mein Fall nicht beschrieben wird, hab ich damit einen Freifahrtschein und kann machen was ich will oder nehm ich die MLAR so, wie es beschrieben ist und behandle das Glasfaserkabel als elektrisches Kabel?
Habt ihr Empfehlungen, um ein 10mm oder 12mm Loch nach Durchführen des Kabels wieder zu verfüllen? Ich bevorzuge eindeutig Stoff aus der Kartusche oder einen Schaum. Da ich nicht weiß, was für Wände da sind, wäre eine Empfehlung für GK, KS und Beton gut.
Ich würde es ja liebend gerne machen lassen, aber ich kenne unsere Elektriker, die schneiden mir das Kabel am Ende kaputt und versuchen es dann mit einer 221er zu flicken und die Magentakom legt, je nach Ausbauzustand, nur 3 oder 20m um den Übergabepunkt, ich hab auf unserer Fläche aber schon deutlich mehr als 20m, um zum Schrank zu kommen. Daher selbst legen und spleißen.
Gruß 5624
ich werde demnächst wohl mal wieder eine Glasfaser verlegen müssen. Wenn man will, dass es gut wird, macht man es selber.
Soweit kein Problem, ist nicht das erste Mal. Das Problem ist: Es ist ein Einkaufscenter, also mit Brandschutz und son Kram.
Ich muss von unserer Fläche auf irgendeinem Weg zum Glasfaserverteiler der Magentakom.
Ich vermute stark, dass ich dafür das eine oder andere Loch bohren muss, um es dann später wieder schließen zu müssen. Auch kein Problem, schlau gemacht, Brandschotts und sowas.
Jetzt ist mir die Information zugelaufen, dass ich da ziemlich harmlos aus der Sache rauskommen kann, weil ich nur ein Kabel kleiner 32mm verlegen werde. Ich kann noch nicht genau sagen, ob ich den 2,3mm- oder den 4mm-Typ verlegen werde. Sprich ich muss mich an die für das Bundesland geltende LAR halten, in meinem Fall ist es die MLAR.
Das Problem ist: die MLAR spricht von elektrischen Leitungen und Rohren. Ein Glasfaserkabel ist, meiner Meinung nach, weder das eine noch das andere. Ja, es hat eher was von einem elektrischen Kabel, ist es aber nicht.
Bin ich jetzt gekniffen, weil mein Fall nicht beschrieben wird, hab ich damit einen Freifahrtschein und kann machen was ich will oder nehm ich die MLAR so, wie es beschrieben ist und behandle das Glasfaserkabel als elektrisches Kabel?
Habt ihr Empfehlungen, um ein 10mm oder 12mm Loch nach Durchführen des Kabels wieder zu verfüllen? Ich bevorzuge eindeutig Stoff aus der Kartusche oder einen Schaum. Da ich nicht weiß, was für Wände da sind, wäre eine Empfehlung für GK, KS und Beton gut.
Ich würde es ja liebend gerne machen lassen, aber ich kenne unsere Elektriker, die schneiden mir das Kabel am Ende kaputt und versuchen es dann mit einer 221er zu flicken und die Magentakom legt, je nach Ausbauzustand, nur 3 oder 20m um den Übergabepunkt, ich hab auf unserer Fläche aber schon deutlich mehr als 20m, um zum Schrank zu kommen. Daher selbst legen und spleißen.
Gruß 5624