28-09-2024, 15:58
Hallo Forum.
Sie ist klein und pukförmig, hat eine magnetische Rückseite, Durchmesser 45mm, Höhe gerade mal 25mm.
Und gekostet hat sie fast nix.
Ich konnte nicht widerstehen:
Rein aus Spieltrieb habe ich so eine billige IP-WLAN-Kamera besorgt, für €6,90 konnte man nix falsch machen.
Hersteller Shenzen Ningyuarda Technology, ModellA11, FCC 28EXJ-A9.
Wohl baugleiche Modelle bekommt man im Internet meist unter der Bezeichnung "A9" angeboten.
Bin mir ziemlich sicher, die gleiche Technik wird auch in anderen Gehäusevarianten angeboten.
Der Link zur Android-App läuft wie zu erwarten ins leere.
Andere Apps können sich nicht verbinden.
Der Micro-USB-Anschluss ist offenbar nur zum Laden des Akkus gedacht, der Desktoprechner erkennt nichts per USB.
Natürlich hält sich der Informationsgehalt der winzig gedruckten Bedienungsanleitung auch in engen Grenzen.
Das einzige was hinzubekommen ist, das ist das Aufspannen eines separaten unverschlüsselten Drahtlosnetzwerks, das auch nötig wäre, die Kamera zum Einrichten mit der Android-App (sofern denn eine funktionieren würde) zu verbinden.
Mit der zugewiesenen IP-Adresse 192.168.169.100 ist nix anzufangen, eine Weboberfläche scheint nicht vorhanden zu sein.
Hat jemand Erfahrungen mit sowas?
Wäre ganz interessant, ob so ein Billigstteil auch ohne App ans laufen zu bringen ist, zumal auch "richtige", bessere, IP-Kameras heute oft nur noch per App einrichtbar sind, sofern sie nicht auch einen drahtgebundenen LAN-Anschluss aufweisen.
mfg.
Sie ist klein und pukförmig, hat eine magnetische Rückseite, Durchmesser 45mm, Höhe gerade mal 25mm.
Und gekostet hat sie fast nix.
Ich konnte nicht widerstehen:
Rein aus Spieltrieb habe ich so eine billige IP-WLAN-Kamera besorgt, für €6,90 konnte man nix falsch machen.
Hersteller Shenzen Ningyuarda Technology, ModellA11, FCC 28EXJ-A9.
Wohl baugleiche Modelle bekommt man im Internet meist unter der Bezeichnung "A9" angeboten.
Bin mir ziemlich sicher, die gleiche Technik wird auch in anderen Gehäusevarianten angeboten.
Der Link zur Android-App läuft wie zu erwarten ins leere.
Andere Apps können sich nicht verbinden.
Der Micro-USB-Anschluss ist offenbar nur zum Laden des Akkus gedacht, der Desktoprechner erkennt nichts per USB.
Natürlich hält sich der Informationsgehalt der winzig gedruckten Bedienungsanleitung auch in engen Grenzen.
Das einzige was hinzubekommen ist, das ist das Aufspannen eines separaten unverschlüsselten Drahtlosnetzwerks, das auch nötig wäre, die Kamera zum Einrichten mit der Android-App (sofern denn eine funktionieren würde) zu verbinden.
Mit der zugewiesenen IP-Adresse 192.168.169.100 ist nix anzufangen, eine Weboberfläche scheint nicht vorhanden zu sein.
Hat jemand Erfahrungen mit sowas?
Wäre ganz interessant, ob so ein Billigstteil auch ohne App ans laufen zu bringen ist, zumal auch "richtige", bessere, IP-Kameras heute oft nur noch per App einrichtbar sind, sofern sie nicht auch einen drahtgebundenen LAN-Anschluss aufweisen.
mfg.