Hallo zusammen.
ich suche ein Anschaltbild von einem FSD Adapter von etwa 1988. Hersteller war Alois Zettler.
Foto im Anhang
Danke schon mal für Tipps.
Gruß Christian
(06-12-2025 11:42)ceibito79 schrieb: [ -> ]ich suche ein Anschaltbild von einem FSD Adapter von etwa 1988. Hersteller war Alois Zettler.
Ja, der Alois ist doch 1942 schon verstorben. Der hat den bestimmt nicht hergestellt.
(06-12-2025 11:56)Ja_ich schrieb: [ -> ] (06-12-2025 11:42)ceibito79 schrieb: [ -> ]ich suche ein Anschaltbild von einem FSD Adapter von etwa 1988. Hersteller war Alois Zettler.
Ja, der Alois ist doch 1942 schon verstorben. Der hat den bestimmt nicht hergestellt.
Dann gab es aber wohl die Firma noch mit dem Namen.
Jau, das stimmt wohl. Und genau in dieser Nachfolgefirma, der Nachfolgefirma musst Du einen uralten und gewillten Mitarbeiter finden. Dann könntest Du evtl. Glück mit Deiner Suchanfrage haben.
So ein Teil habe ich z.B. noch nie gesehen.
Ich archiviere ja auch alles alte für die Ahnengalerie, aber hier muss ich auch passen.
Die Argumentation vom Kollegen muss man so unterschreiben, wenn du keinen erreichst, der dir helfen will, bist gelitten.
Viel Glück.
Aber noch ne Frage: Eigeninteresse oder Feldaktion?
Habe aktuell ein Problem beim Kunden mit dem Teil.
Die Spannung vomTüröffner wird nicht abgeschaltet. Irgendetwas an Rückmeldung fehlt.
Wir alle wissen, was ein aktuelles Modell eines SD-Adapters kostet. Den Austausch hätte man ja schon lange vornehmen sollen. Also durchtauschen und gut ist. Was kostet wohl eine Arbeitsstunde Deinerseits den Betreiber?
Ich wollte mal nicht der Erste sein, der das Produkt hier als ablegereif tituliert.
Das Teil gehört raus, genauso wie es der Kollege schreibt…
Habt ihr alle eine Regel wie lange ihr nach einem Fehler sucht bevor ihr einfach austauscht?
Wo ist die Grenze? Ich weiß nicht von jedme Teil wie teuer es ist.
Unter Gymnasiasten und Studenten gilt der Ansatz, dass alles was nicht innerhalb von 10 min in einschlägiger KI beantwortet wird, nutzlos und aus der Zeit gefallen ist.
Spass beiseite. Bei solchen Teilen, die abgekündigt und auch in Archiven nicht gepflegt werden, muss man sich veranschieden, wenn das eigene Archiv oder des Zulieferers nichts mehr hergibt.
Eine Stunde würde ich investieren, in Absprache mit dem Kunden.
Zumal dieser absolut weiss, was er für Antiquitäten er da betreibt.
Manche meinen dann auch noch, sie hätten „Bestandsschutz“
Moin,
zeigt aber durchaus wie solide das alles mal war. Bei mir werkelt eine MMP-1 von ABI (Bedienteil lt. Signatur). Die dürfte ähnlich alt sein. Kann man auch prima Komponenneten Tauschen. Irgendwann kam ein IP Aufschaltung mit Ersatzweg statt Baranski ZDW 200 dann 300. Alles andere läuft und läuft. Vielleicht weil solide entwickelt und produziert? Melder damals von Alarmcom. Wird heute gar ncht mehr gebaut - leider. Habe ähnliche Schätzchen auch noch bei guten alten Wartungskunden. Die würden sich auch weigern etwas komplexeres zu bedienen. Wozu auch?
Ansonsten stimme ich allen zu das auch mal was weg kann. Spätestens dann wenn die Kundigen aus dem rennen gehen ist es halt so weit.
Viel Erfolg und Spaß dabei
Andreas
(07-12-2025 17:48)ceibito79 schrieb: [ -> ]Habt ihr alle eine Regel wie lange ihr nach einem Fehler sucht bevor ihr einfach austauscht? Wo ist die Grenze? Ich weiß nicht von jedme Teil wie teuer es ist.
Bitte schau doch mal bitte auf die VdS- Nummer. Die Zulassung kam also 1982, d.h. entwickelt ca. 1980. Früher war der VdS sehr schnell.
Da muss man nicht lange überlegen, falls das eine funktionierende BMA sein soll. Und auf einzelne Vorgaben, Normen und Richtlinien brauchen wir nicht erst eingehen.
Ist der FSK, damals bezeichnete man das FSD so, auch aus dem Zeitraum?
Dann viel Spaß.