Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Normale Version: Secvest 2 way aussensirene
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Hallo Forum,

Hat jemand Erfahrung mit der secvest 2 way aussensirene?
Da gibt es ja 2 Varianten.
Welche würdet ihr mir empfehlen?
Mit Strom oder mit Akku betrieb?
Gruß Ralf
Also die beim Nachbar installierte batteriebetriebene FU9080 Außensirene für eine Privest reist mich nicht vom Hocker, Ralf.
Obwohl da jede Menge Monozellen drin hocken, ist es eine sehr 'Zahrte' und hat durch welche Macke auch immer, mal hin und wieder eigene Ideen sich auch ohne Alarm zu melden.
Gruß
Manfred
Ok.
Das hört sich ja nicht so doll an Sad .das da Fehlalarme ausgelöst werden ohne fremdeinwirkung das geht ja gar nicht.
Möchte ja nicht die Nachbarn unnötig Nerven damit......
Ok Vllt ist die aussensirene von der 2 way ja besser als die von der privest.
Hat noch jemand Erfahrung mit aussensirenen von der secvest 2 way?
Also die fu8250?
Ich habe seit kurzem die FU8222, also ohne Netzteil.
Mit Blick auf die Preisdifferenz zur FU8250 mit UVM stellt sich die Frage, ob es möglich ist, die FU8220 mittels eines Schaltnetzteils/Trafos (ähnlich FU3822), welcher die die Betriebsspannung (Spannungsversorgung: 2 X 3V Alkaline Battterie Pack oder 1 X 7,2 V Lithium Batterie Pack* (*empfohlen, falls die Sirene regelmäßig Temperaturen unter 0°C ausgesetzt ist) ) liefert, betrieben kann. Hat das hier schonmal jemand von den Experten "gefrickelt"? Smile
> ... falls die Sirene regelmäßig Temperaturen unter 0°C ausgesetzt ist

Steht das Häusle in Grönland, Theex? Ok, Spaß muß sein - Netzteile mit unterschiedlichsten stabilen Spannungen und auch potentialfrei aufzubauen ist für Lötkolbengeübte heute kein Hexenwerk mehr.
Nur eine Frage - wenn schon mit Drähten (Netzteil) an eine Sirene, warum dann nicht gleich auf die Funkerei verzichten und jede x-beliebige drahtgebundene Sirene für einen Bruchteil der Kosten?
Gruß
Manfred
@manfredo: *ggg* nee, steht natürlich nicht in Grönland. Das war der Text des Herstellers zu den technischen Eigenschaften. Deine Frage ist berechtigt. Die Antwort ist relativ einfach. Die Funk-Alarm-Sirene ist nunmal angeschafft worden. Und weil mich der Gedanke umtreibt, dass ich im Winter bei Schnee und Eis *bibber* auf die Leiter steigen muss, um die Batterie zu tauschen... Da guck ich lieber jetzt, dass mir da was einfällt.

@****: Die Sirene ist nicht ohne weiteres zugänglich und das Kabel würde "unsichtbar" von innen direkt hinter der Sirene gesetzt. wenn da was abgeknipst wird, sollte der Sabo sich bemerkbar machen, da die Sirene dazu erstmal von der Wand geholt werden müsste. Also keine Kabelage auf Putz oder sowas. Sieht ja auch nicht aus... Man könnte statt der Batterie ja auch einen gleichgearteten Akku reinpacken, der bei Stromausfall als "Notstromakku" fungiert. Fragt sich, wie lange der hält, wenn er durch das Netzteil dauerbespaßt wird.

Sollte ich tatsächlich die Muße haben, mir mit Hilfe eines Lötkolbenexperten etwas zu basteln, werde ich Euch berichten. Bis jetzt sind es nur Ideen.
> Die Funk-Alarm-Sirene ist nunmal angeschafft worden.
Also dann, verpaß der Sirene eine solide Stromversorgung. Ich habe mal im ein bißchen im WuWuWu (ital. Sprechweise, haha) gestochert. Diese Monozellenbrummer werden mit 15 bis fast 21 Ah angeboten. Leider gibt es bei den technischen Spezifikation der FU8222 keine Angaben über die Stromaufnahme, weder im Standby noch Alarmfall. Vorher messen wie hoch der maximal werden könnte und danach die Komponenten (Trafo, Gleichrichter & L7806 für 6V) kaufen. Es dürfte nicht dramatisch sein. Für einen ‘Lötkolbenexperten’ ein Klacks.

Grundsätzlich verblüffen mich immer die enormen Anschaffungskosten und noch mehr die Folgekosten so einer Funkerei. Das Batteriepack a’ 40,- € und davon dann auch bitte zwei für die 6 Völtchen !!
Hinzu kommt auch das ‘fröhliche’ Eigenleben welches Nachbars Funktröte hin und wieder ohne Alarm meint zum Ausdruck zu bringen.
Ich werde meine friedlich wachende, genügsame und auch preiswerte Terxon MX gleich mal ‘knutschen’ ....

Zu Drähte würde mich interessieren, ob das Verbrechergesindel bei einem Bruch sich wirklich die Mühe macht Drähte zu orten um diese durchzukneifen?

Gruß
Manfred
Ok.also lieber eine strom betriebene aussensirene.
Moin, Moin,

wir empfehlen unseren Kunden die FU8222 Funk-Außensirene (für Secvest 2WAY).

Begründung:
Dieses Gehäuse ist aus Kunststoff und somit absolut wetterbeständig. Wir haben vor langer Zeit auch Außensirenen aus Aluminium, etc. verbaut. Die fangen IMMER nach
einer gewissen Zeit an zu rosten. Oftmals läuft vom Regenwasser der Rost die ganze Wand herunter...

Also es muss jeder selber für sich entscheiden. Ich persönlich würde jedoch davon abraten.

Freundliche Grüße von der Küste
http://www.nordsee-alarm.de
Moin,Moin,

Gut zu wissen,das die anfangen zu rosten.tja ist schwer welche man nehmen sollte.gibt vor - und Nachteile.
Wer tatsächlich Probleme mit dem Rosten hat, kann sich ja eine schicke Sirene mit Blitz aus V2A Edelstahl leisten. Kostet weniger, als alle paar Jahre eine Rostkiste auszutauschen.
Hi,

ich habe in meinem langen Errichterleben ja schon viel gesehen, aber rostendes Aluminium ist mir bisher noch nicht untergekommen....... Cool

Ich würde die Außensirene entweder verkabeln oder so ein Teil mit Solarzelle (und separatem Funkmodul an der Zentrale) verbauen. Da muss man zwar auch alle paar Jahre den Akku (das ist i.d.R. ein popliger 6Volt Bleiakku) wechseln, aber das kann man zusammen mit der Wartung bei entsprechendem Wetter machen. Big Grin
Und wenn jemand dieses Teil von der Wand holen, will, fängt sie auch an zu Schreien.

Grüße
ToWo
Referenz-URLs