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Normale Version: Planung Alarmanlage Haus und Halle, Problem der Zugang
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Hallo Leute,

ich bin Neu hier im Forum, habe schon viel mitgelesen, und bin überzeugt das hier viele Alarmprofis sind ;-)

Deshalb hier meine Frage/n:
Wir planen eine Alarmanlage bei uns einzubauen. Vorab Sie muss nicht unbedingt VDS entsprechen, wäre aber schön um Sie evtl. später aufrüsten zu können -VDS ist aber kein Hauptkriterium.

Kurz zur Objetkübersicht:
-Wohnhaus mit direkt angeschlossener Unterstellhalle (10 Rolltore) davon 3 mit Schlupftüren/Schlüsselzugang.
-Halle und Haus sind intern mit einer Tür verbunden und das Haus selbst hat einer Haustüre.

Wünsche:
-Wenn möglich Kabel und Funk, daher weil die Funkstrecke in der Halle nicht ausreicht, sind zwischendurch Mauern, Kabel wären kein Problem da überall Kanäle sind.

-Die Absicherung selbst sollte größtenteils über Bew.melder funktionieren. Dies ist ja bei allen Systemen Geschmacksache was man wie macht, Kontakte an Fensten, Vorhangmelder etc.
Die Rolltore bräuchten keinen Kontakt auf und zu.

Jetzt zu dem Problem, wie könnte die Scharf und Unscharfschaltung realisiert werden um Fehlalarme zu vermeiden? Riegelkontakte sehe ich als sehr aufwendig, gerade bei Rolltoren.
Die Anlagen sollten ca. 15 Personen schalten können.

Interessantes System finde ich das Indexa 100 oder auch Telenot 200H. Wobei man diese wahrscheinlich nicht selbst programmieren kann?
was und wie willst du denn genau scharf schalten können ? Inkl. Hallen, oder jede einzeln ? Haupthaus / Hallen getrennt ?
Hallo,

hatte mir vorgestellt, scharf geschalten soll alles werden, das heisst im Haus der ganze untere Stock und die Hallen, evlt. könnte man Alarmkreise Haus und Hallen trennen aber kein muss. Die Halle ist Quasi eine Große, die Boxen haben untereinander keine Mauern, bis auf die ersten beiden.
(22-02-2014 12:04)mizeig schrieb: [ -> ]-Die Absicherung selbst sollte größtenteils über Bew.melder funktionieren. Dies ist ja bei allen Systemen Geschmacksache was man wie macht, Kontakte an Fensten, Vorhangmelder etc.
Die Rolltore bräuchten keinen Kontakt auf und zu.

Dann unbedingt Streckenmelder zur Überwachung verwenden. So hast du deine Rolltore und Schlupftüren im Blick.

(22-02-2014 12:04)mizeig schrieb: [ -> ]Jetzt zu dem Problem, wie könnte die Scharf und Unscharfschaltung realisiert werden um Fehlalarme zu vermeiden? Riegelkontakte sehe ich als sehr aufwendig, gerade bei Rolltoren.
Die Anlagen sollten ca. 15 Personen schalten können.

Die Sparversion würde wie folgt aussehen:
Eine Tür für die Mitarbeiter "zugänglich" machen. Alle anderen evtl. nur von innen sperrbar.
Diese eine Tür verfügt über ein Sperrelement, dass bei scharfer Anlage die Tür verriegelt.



(22-02-2014 12:04)mizeig schrieb: [ -> ]Habe noch ein Bild des Objektes anghängt, wobei im Haus vorerst nur der unterste Stock gesichert wird.

Die Schärfungseinrichtung würde ich an einer zentralen Stelle (evtl. Haustür) anbringen.

(22-02-2014 12:04)mizeig schrieb: [ -> ]hatte mir vorgestellt, scharf geschalten soll alles werden, das heisst im Haus der ganze untere Stock und die Hallen, evlt. könnte man Alarmkreise Haus und Hallen trennen aber kein muss. Die Halle ist Quasi eine Große, die Boxen haben untereinander keine Mauern, bis auf die ersten beiden.
Kein Problem. 2 Bereiche, dann könntest du z.B. nachts über das Bedienteil den Hallenbereich scharfschalten. Wenn du außen an der Schärfungseinrichtung schärfst, werden beide Bereiche (Haus und Halle) scharf.

Wie gesagt, das ist die Sparversion. Wie eine komplette Zwangsläufigkeit erreicht wird, kannst du dir ja vorstellen. Viele Riegelschaltkontakte und Sperrelemente Big Grin


Gruß
Zu welchem System / Hersteller ratet ihr mir?
(22-02-2014 15:01)mizeig schrieb: [ -> ]Zu welchem System / Hersteller ratet ihr mir?

Da ich nichts anders "gewöhnt" bin: Honeywell oder Telenot. Allerdings wird bei diesen Anlagen ein Eigenbau nicht ohne weiteres gehen...
Telenot, aber wenn dann die 400ter, die kostet nicht viel mehr wie die 200ter
(22-02-2014 15:11)SH-Alarm schrieb: [ -> ]Telenot, aber wenn dann die 400ter, die kostet nicht viel mehr wie die 200ter

Damit ist man auch in Zukunft gut gerüstet und hat was vernünftiges Big Grin
Gibt's von der Telenot Anlage mal ne Testversion der Software, was einen da erwarten würde?
Mir ist schon klar das die Grundeinstellung eine Fachmann machen muss, aber wie ist es mit Aufrüstungen und Einstellungen die man nach der Einrichtung machen will?

Wie gesagt nen Testversion würde mir ausreichen.
(22-02-2014 15:30)Alarmstrippe schrieb: [ -> ]
(22-02-2014 15:11)SH-Alarm schrieb: [ -> ]Telenot, aber wenn dann die 400ter, die kostet nicht viel mehr wie die 200ter

Damit ist man auch in Zukunft gut gerüstet und hat was vernünftiges Big Grin

rischtisch Big Grin
Ne Testversion ? Es gab mal ne Usersoftware, aber die finde ich nicht mehr im aktuellen Katalog(oder bin ich blind ?).Die konnte aber auch nicht viel Dodgy
Als Laie wirst du das nicht hinbekommen, selbst heut noch muss ich ab und zu bei Telenot anrufen und mich aufklären lassen.
Achja, die Tore kannst ja auch so koppeln, das die garnicht erst auffahren, wenn die Anlage scharf ist Wink
Die User-Version ist als in der compas-X vorhanden. Da kann man dann wechseln.

Telenot wäre eine gute Entscheidung.
Hört sich alles gut an mit Telenot, die Firma macht mir eine sehr guten Eindruck.
Was ist denn der Hauptunterschied zwischen 200 und 400, ich denke mal die Alarmzonen, oder?

Jetzt noch ne Frage zur Türsicherung im Tor. Man braucht ein Sperrelement und einen Riegelkontakt. Wieviele Kabel sind hierfür nötig?
In dem toreigenem Spiralkabel wäre noch 4 Leitungen frei, sind aber sehr sehr dünn? Reicht das aus?

Nochmal ne Frage, gibt es bei dem Telenotsystem auch Bus-Wandler die einen bestehenden Tor "geschlossen" potenzialfreien Kontakt integrieren können?
Sperrelement Minimum 3, Riegel 2 Shy

400ter
Von Melder ,Bereiche-dementsprechend zb.Türmodule, undundund, da hast du viel mehr möglichkeiten
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