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Normale Version: Abus Secvest 2WAY Eingangsverzögerung deaktivieren
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Hallo,

ich bin zur Zeit bei der Plannung einer Alarmanlage und habe mir dazu das Handbuch der 2Way größtenteils durchgelesen und eine Sache kann ich aber nicht zweifelsfrei ermitteln und finde speziell dazu auch nichts im Internet, was mir hilft:

Ich würde die Anlage gern so programmieren, dass ich eine Ausgangsverzögerung habe, aber keine Eingangsverzögerung. Aber scheinbar ist das nicht so einfach möglich!?
Hintergrund: Beim Verlassen des Hauses möchte ich die Scharfschaltung gern an der Zentrale machen und muss danach dann ja noch durch den Öffnungsmelder der Haustüre kommen - Brauche also die Ausgangsverzögerung. Bei Rückkehr soll die Anlage jedoch über eine Fernbedienung von außerhalb deaktiviert werden, damit bei einem Einbruch über die Haustüre auch sofort Alarm ausgelöst wird und nicht erst nach der Eingangsverzögerung.
Kann ich das irgendwie bewerkstelligen?

Danke und Grüße

Klaus
Hi, das macht nicht wirklich Sinn, denn Du wirst die Unscharfschaltung bei jedem Xten Mal vergessen, das führt zu viel Lärm und Tumult. Das macht man so nicht Smile VG Marc
P.s: Bitte jetzt nicht wieder alle in Hysterie verfallen. Smile
(26-02-2014 13:03)Mega X Sicherheitstechnik schrieb: [ -> ]Hi, das macht nicht wirklich Sinn, denn Du wirst die Unscharfschaltung bei jedem Xten Mal vergessen, das führt zu viel Lärm und Tumult. Das macht man so nicht Smile VG Marc
P.s: Bitte jetzt nicht wieder alle in Hysterie verfallen. Smile

Hallo Marc,

Danke für Deine Antwort. Ich kann Dir aber nicht ganz folgen, wieso ich es dann vergessen sollte?

Es benutzt doch nicht jeder eine Eingangsverzögerung? Und wenn ja und der Einbrecher durch die Haustüre kommt, dann ist doch der Ganze Abschreckungseffekt weg? Wenn dann sollte gleich sofort Alarm geschlagen werden!

Wenn das so nicht funktionieren sollte, wie ich mir das vorstellen, dann werde ich beim Verlassen des Hauses die Anlage eben ebenfalls per Fernbedienung scharf schalten müssen, um keine Eingangsverzögerung in Kauf nehmen zu müssen - Das wollte ich aber eigentlich nicht, um sicher mitzubekommen, ob die Anlage wirklich scharf ist.

Aber beantwortet ist meine Frage damit noch nicht.

Grüße Klaus
Die Fernbedienung zeigt doch optisch an (rote LED leuchtet neben dem geschlossenen Schloss), dass die Anlage scharf ist...
(26-02-2014 16:16)firebird schrieb: [ -> ]Die Fernbedienung zeigt doch optisch an (rote LED leuchtet neben dem geschlossenen Schloss), dass die Anlage scharf ist...

Da bin ich mir nicht so sicher, ob das sauber funktioniert. War letztens bei einem Freund, der eine neue 2Way hat und da habe ich kurz mal probieren dürfen und bin mir sicher, dass die LED neben dem Schloss-Symbol erst mehrfach grün und dann einmal rot geblinkt hat und dann laut Sprachansage scharf war. Inzwischen habe ich im Handbuch der Fernbedienung gelesen, dass rot blinken bedeutet, dass die Anlage nicht scharf geschalten werden konnte - War sie aber. Vielleicht verstehe ich das im Handbuch auch nur falsch.
Auf der anderen Seite wollte ich die Fernbedienungen eben nur zum Deaktivieren benutzen, weil der Druckpunkt doch sehr zu wünschen übrig lässt und man auch immer recht lang drücken muss.
Aber wie gesagt, zur Not würde ich es so machen, wenn es sich nicht doch anders konfigurieren läßt.

Grüße Klaus
Wenn die FB keine Rückmeldung bekommt, blinkt sie. ggf. dann nochmal auf das ? drücken.

Es ist ganz einfach: Hat der Türkontakt sozusagen die Eigenschaft sofort, und ich komme nach Haus dann muss ich als Benutzer daran denken, dass ich die Anlage erst mit der FB unscharf schalten muss, denn sonst kommt ja ein Vollalarm mit Sirene... Ich kennen keinen der das immer packt und daran denkt. Wie schnell ist der Schlüssel im Schloss und dreht, und zack *Flüdelü*. Aber ja klar, Ihr wisst es ja alle und habt alle die Disziplin das es immer klappt. Ich mache das schon zu lange, dass ich weiss, dass es nicht so ist. -> Versuch macht klug.

VG Marc
(26-02-2014 17:46)Mega X Sicherheitstechnik schrieb: [ -> ]Wenn die FB keine Rückmeldung bekommt, blinkt sie. ggf. dann nochmal auf das ? drücken.

Habe gerade die Anleitung noch mehrmals durchgeschaut und jetzt ist es mir evtl. klar. Drücken der Schloss-Taste: Mehrmaliges grünes Blinken + 1x Rot = Scharf und im anderen Fall: Mehrmaliges grünes Blinken + mehmals rot Blinken = Fehlgeschlagen - Ich denke so ist es gemeint!?
Ja, natürlich mit "?" kann man nochmal rückfragen, will man ja aber nicht jedes Mal machen!?

(26-02-2014 17:46)Mega X Sicherheitstechnik schrieb: [ -> ]Es ist ganz einfach: Hat der Türkontakt sozusagen die Eigenschaft sofort, und ich komme nach Haus dann muss ich als Benutzer daran denken, dass ich die Anlage erst mit der FB unscharf schalten muss, denn sonst kommt ja ein Vollalarm mit Sirene... Ich kennen keinen der das immer packt und daran denkt. Wie schnell ist der Schlüssel im Schloss und dreht, und zack *Flüdelü*. Aber ja klar, Ihr wisst es ja alle und habt alle die Disziplin das es immer klappt. Ich mache das schon zu lange, dass ich weiss, dass es nicht so ist. -> Versuch macht klug.

VG Marc

Ich glaube Dir das schon, dass es so ist. Man muss dann aber auch betrachten, wieviel Personen nutzen so eine Anlage und wie alt sind die Personen usw. - Fehler macht jeder mal und niemand ist perfekt - Schon klar! Kommt dann zusätzlich natürlich auch noch drauf an, was die Anlage im Alarmfall macht: Wachdienst, Außensirene, ... Je nachdem kann das dann teuer und/oder unangenehm werden - Das ist schon richtig. Genau aus dem Grund plane ich eine ca. zweiwöchige Testphase mit leisem Alarm der Zentrale ohne extra Sirenen usw., um zu sehen, ob alles funktioniert und wie die eigenen Gewohnheiten sich entwickeln bzgl. Aktivieren und Deaktivieren.
Aber wie gesagt, sehe ich auch die andere Seite, wo der Einbrecher mehrere Sekunden lang leise darauf hingewiesen wird, hier gibt es eine Alarmanlage und die geht gleich los, aber nimm' Dir doch noch ein paar Sekunden und schnappe Dir noch das Eine oder Andere, bevor es gleich richtig losgeht - Oder schaue doch mal, ob Du die Zentrale evtl findest und gezielt deaktivieren kannst...

Aber Du hast mich auf jeden Fall schon dazu gebracht, darüber nochmal nachzudenken - Meine Frage bleibt trotzdem noch.

Grüße Klaus
Mein Senf dazu: Zwischen Eingang und Zentrale sollte mindestens ein Bewegungs- und oder Öffnungsmelder liegen so dass, egal wie lange die Verzögerungszeit nun ist, jeder Versuch die Anlage zu erreichen mit dem vollen Hupkonzert beantwortet wird. Man kann ja 10s einstellen, dann hat man selber noch die Chance zu reagieren sollte man es mal vergessen haben und das passiert jedem irgendwann mal (unabhängig von Alter und IQ).
Wenn die FB nicht die erwünschte Reaktion zeigt, kann man nochmals drücken oder das ? wählen, das sollte aber selten nötig sein. Und glaube mir, um den etwas mühsamen Druckpunkt sollte man eher froh sein, ich hatte da schon andere Fernbedienungen, die sich dann in der Hosentasche selbständig gemacht haben, wenn man sich hingesetzt hat...
(27-02-2014 13:28)firebird schrieb: [ -> ]Mein Senf dazu: Zwischen Eingang und Zentrale sollte mindestens ein Bewegungs- und oder Öffnungsmelder liegen so dass, egal wie lange die Verzögerungszeit nun ist, jeder Versuch die Anlage zu erreichen mit dem vollen Hupkonzert beantwortet wird. Man kann ja 10s einstellen, dann hat man selber noch die Chance zu reagieren sollte man es mal vergessen haben und das passiert jedem irgendwann mal (unabhängig von Alter und IQ).
Das ist ein super Vorschlag. Erfahrung ist eben auch nicht durch viel lesen zu ersetzen.
Den Bewegungsmelder könnte ich dann so im Flur installieren, dass dieser nicht direkt auf die Eingangstür ausgerichtet ist, aber dass, wenn man ein paar Meter weiter eintritt, sofort den vollen Alarm auslöst.
Drei Probleme habe ich nun bei diesem Ansatz in meinem speziellen Fall aber noch, wie ich heute bei meiner Testinstallation feststellen musste:
Die Innensirene gibt die Infotöne leider nicht im reinen Batteriemodus aus, so dass ich es aktuell gar nicht mitbekomme, dass ich es vergessen habe, die Anlage zu deaktivieren. Die Zentrale soll das ja nicht signalisieren, damit diese keiner findet. Also muss ich die Innensirene nun wohl doch noch woanders installieren, damit diese in Nähe einer Steckdose ist.
Zweites Problem ist die zusätzliche Verzögerung der Innensirene im Alarmfall. Wird ein Alarm ausgelöst, dauert es 1-2 sec bis die Zentrale loslegt, die ja aber stumm geschalten ist. Weitere ca. 3 sec. dauert es dann, bis die Innensirene Gas gibt. Zusammen mit der Eingangsverzögerung vergeht hier also eine Menge Zeit, was mit etwas ärgert, wohl aber nicht zu ändern ist!?
Drittes Problem ist, dass der zusätzliche Bewegungsmelder natürlich innerhalb der Gebäudehülle hängt und man diesen natürlich Nachts auch selber auslösen könnte. Normalerweise sagt man ja, dass man Nachts nur die Außenhaut aktiviert, was ich auch so machen wollte und die Eingangsverzögerung wegläßt, aber dann hätte man ja das Problem, dass ich auch beim Verlassen des Hauses am Morgen auch mal das Deaktivieren vergessen könnte und so einen Fehlalarm auslösen könnte.

(27-02-2014 13:28)firebird schrieb: [ -> ]Wenn die FB nicht die erwünschte Reaktion zeigt, kann man nochmals drücken oder das ? wählen, das sollte aber selten nötig sein. Und glaube mir, um den etwas mühsamen Druckpunkt sollte man eher froh sein, ich hatte da schon andere Fernbedienungen, die sich dann in der Hosentasche selbständig gemacht haben, wenn man sich hingesetzt hat...

Ich konnte jetzt selber die FB noch mal in Ruhe testen und das passt soweit schon alles. Man muss nur genau drauf achten was sie ausgibt. Läßt sich die Alarmanlage nicht scharf schalten, blinkt sie nach dem grünen Blinken noch 2-3 rot. Klappt das Scharfschalten leuchtet sie 1x rot nach dem grünen Blinken. Das Leuchten ist jedoch nur fast so kurz, wie ein Blinkintervall. Aber das passt so schon.

Grüße Klaus
Eine kurze Verzögerung bis zum Ansprechen der Anlage und der Signalgeber ist der Funktechnik geschuldet, weil diese ja stromsparend sein muss (Batterien) sind die Geräte nicht permanent auf Empfang, ausserdem ist es ein gemeinsam genutztes Medium.
Wenn Du eine zusätzliche Information über die laufende Verzögerungszeit willst, kannst Du auch ein Infomodul neben die Türe hängen, das hilft auch beim Verlassen des Hauses im Falle der intern aktivierten Anlage, da da der Status ersichtlich ist.
Bewegungsmelder sind bei Intern aktivierter Anlage keine gute Idee, ausserdem würde sie durch die Ruhezeiten nicht immer ansprechen! Für den Ausgang bei Intern aktivierter Anlage kann man diesen auch als Ein/Ausgang konfigurieren, womit die Verzögerungszeit laufen würde. Das Problem sehe ich allerdings eher in allen anderen Meldern bei den Fenstern: üblicherweise öffnet man morgens erst mal ein Fenster bevor man frühstückt und dann irgendwann zur Tür raus spaziert Smile
Da hilft nur die hübschen roten Kleber anbringen und immer brav dran denken. Es sei denn jemand hat da eine bessere Lösung... Sicherlich hilfreich ist das Infomodul an einer Stelle wo Du immer vorbeigehst, das trägt dann ausserdem noch zur Alarmlärmkulisse bei, braucht aber auch Netzanschluss.
Danke nochmal für Deine Ausführungen. Das Ganze ist weitaus komplexer und erfordert mehr Nachdenken, als man auf den ersten Blick denkt... - Deshalb kommt auch hier im Forum so oft der Hinweis, das Ganze vom Profi machen zu lassen...

Ja, dass mit den Ruhezeiten der Bewegungsmelder habe ich mir auf Deinen Hinweis hin auch nochmal genau angeschaut und da hast Du Recht - Aber ein Bewegungsmelder der aktiviert ist, wenn wir zu Hause sind, kommt ja sowieso nicht in Frage.

Das mit den roten Aufklebern und dem Infomodul habe ich auch schon überlegt.
Ich werde jetzt die Anlage größtenteils erstmal fertig installieren und dann während der Testphase mir die Problemstelle nochmal genauer anschauen und wie wir im Altag damit umgehen.
Das Problem mit dem Lüften haben wir so nicht - dank Lüftungsanlage. Im Sommer kann es aber schon sein, dass man ein Fenster zum Kaltlüften mal schnell aufreißt...

Grüße Klaus
Hallo,

so bin wieder etwas weiter mit meinen Tests und Überlegungen. Da die Zentrale nun versteckt installiert ist, habe ich das Problem, dass ich am Abend und am Morgen immer zum Versteck gehen muss, um per Chipschlüssel, der nur einen Teilbereich (Außenhaut) scharf schaltet, die Anlage zu aktivieren/zu deaktivieren. Auch kann so niemand den Status der Anlage sehen.
Also muss noch etwas her, was neben der Eingangstüre angebracht wird: Am sinnvollsten wäre wahrscheinlich das Secvest 2WAY Funk-Bedienteil (Art.-Nr. FU8110). Damit sehe ich den Status und kann auch die Anlage aktivieren/deaktivieren, falls zum Beispiel nach Scharfschaltung noch jemand klingelt.
Da ich dieses aber gern ohne Netzteil betreiben würde, habe ich nun eine Frage:

Den Chipschlüssel hatte ich so konfiguriert, dass dieser nur einen Teilbereich scharf schaltet. Kann ich das mit der Schlosstaste am FU8110 auch machen? Ich will also Teilbereich 1 scharfschalten - nur durch einmaligen Druck auf die Schlosstaste am FU8110 ohne eine weitere Taste zu drücken.
Zum Entschärfen brauche ich dann natürlich den ensprechenden PIN-Code.
Ist das möglich?

Danke und Grüße

Klaus

Habe es gerade selber gefunden, dass man den Code des Benutzers eingeben muss, damit die FU8110 weiß, was aktiviert werden soll. Also muss ich wohl ein Netzteil installieren, um den Chipschlüssel nutzen zu können.

Habe gerade noch gelesen, dass die Status-LEDs des FU8110 nicht die ganze Zeit leuchten, sondern erst auf Abfrage, was im Netzteilbetrieb nicht anders zu sein scheint. Also ist das FU8110 so eigentlich auch nicht zu gebrauchen. Am Infomodul kann man zwar den Status sehen, aber nicht scharf schalten. Beides an der Tür zu installieren ist mir persönlich zu teuer. Gibt es Alternativen?

Danke und Grüße

Klaus
Warum verwendest Du einen Teilbereich für die Aussenhautüberwachung statt die interne Aktivierung zu benutzen? Dann könntest Du die Doppelpfeiltaste auf dem Funkbedienteil nutzen...
Nein, das Funkbedienteil zeigt auch im Netzbetrieb keinen permanenten Status an. Wenn Du das brauchst, dann musst Du das Infomodul zusätzlich installieren (geht am gleichen Netzteil). Das zeigt aber nur den Status EINES Teilbereiches an.
Hallo firebird,

die interne Aktivierung hatte ich rausgenommen, weil ich sie nicht brauche, nachdem ich die Melder in 2 Teilbereiche verschoben habe und mich der Begriff "int. Aktivierung" immer verwirrt hat. Außerdem hatte ich es so anfangs nicht hinbekommen, dass der Chipschlüssel sofort ohne Nachfrage scharfschaltet, weil er immer gefragt hat, ob er alles oder intern aktivieren soll - Aber das habe ich soweit jetzt im Griff.

Wenn ich die Doppelpfleiltaste am FU8110 verwende, muss ich vorher aber sicher trotzdem den Benutzer PIN-Code zum Aktivieren eingeben!?

Dass das Infomodul nur einen Teilbereich anzeigt sollte nicht das Problem sein, da ich, wenn ich im Haus bin, sowieso nur einen Teilbereich verwende - Aber das ich beide Geräte dafür brauche, finde ich nicht so toll.

Wie haben den das andere reliesiert?

Grüße Klaus
Ja für jede Taste am Funkbedienteil muss man den PIN oder Chip verwenden. Hat den Grund, dass das Ding wohl auch für den geschützten Aussenbereich gedacht wäre.

Ich finde es auch schade, dass das Funkbedienteil nicht den Status anzeigt. Mir ist klar, dass das nicht immer Sinn macht / gewünscht ist, aber ein kleiner Jumper um das optional einzuschalten wäre schön gewesen, ist aber leider nicht ...

Neben dem Infomodul gibt es noch drei andere Möglichkeiten:
1) über das Universalmodul ein Relais ansteuern, dass irgendeine LED o.ä. stuert
2) das FU-8403 Anzeigemodul verwenden und einen FU-8320 Öffnungsmelder an den Relaisausgang der Secvest anschliessen der bei aktivierter Anlage offen und sonst geschlossen ist. Dann kann das Anzeigemodul neben der Anzeige der offenen Türen und Fenster auch eine Statusanzeige der Anlage liefern.
3) Direkt an da Relais der Secvest eine Statuslämpchen hängen, gibt dann aber einen u.U. langen Drahtverhau un braucht eine Stromversorgung für das Lämpchen => suboptimal

Möglichkeiten 1 & 2 sind etwas kostspieliger als das Infomodul, bieten aber u.U. mehr Möglichkeiten
Danke für Deine Ausführungen. Das ist mir alles zuviel und ich brauche in allen Varianten immer noch 2 zusätzliche Geräte - Ich wollte die Anlage eigentlich so einfach wie möglich und damit auch noch relativ günstig halten. Ich muss die Möglichkeiten nochmal genau überdenken... Melde mich die Tage nochmal...

Grüße Klaus
Habe jetzt folgendes gemacht: Alle Melder wurden nun wieder einem einzigen Teilbereich zugeordnet und die Öffnungsmelder mit der Eigenschaft "intern aktivieren" versehen. So kann ich nun mit der Funk-Fernbedienung, die ich auch zum Scharfschalten außerhalb des Hauses nutze, über die *-Taste die Anlage intern scharfschalten und spare mir so das zusätzliche Bedienteil am Eingang.
Um am Eingang jedoch den Status ablesen zu können, kommt dahin noch ein Infomodul. Dann bin ich, denke ich, soweit zufrieden.

Eine Frage habe ich noch, die ich für mich schon mal mit den mehreren Teilbereichen umgangen hatte, die nun aber wieder da ist:

Wenn ich per Chip die Anlage an der Zentrale scharf schalte, werde ich gefragt, ob ich alles scharfschalten will oder ob ich nur intern aktivieren möchte. Meiner Meinung nach gibt es keine Möglichkeit, diese Abfrage zu umgehen und mit dem Chip die Anlage sofort intern zu aktivieren. Dem Benutzer, dem der Chip zugeordnet ist, kann man ja nur Teilbereiche zuordnen. Oder gibt es da noch einen Trick, mit dem man es doch hinbekommt?
Wenn nicht, auch kein Beinbruch - Kann ich mit leben.

Grüße Klaus
Nein.....auch deswegen das BT....nochmal: Die reine Lösung mit FB ist viel zu falschalarmlastig, da die FB keinen fixen Montageort hat; wird sie nicht gefunden entsteht Stress und im Endeffekt Krach. Als Folge sinkt die Akzeptanz der Anlage und das Ding ist lästig für seine Benutzer!

Wenn Du es alleine bedienst, ok...wenn es mehrere Leute bedienen, dann ist Deine Lösung nur eins: Mist!

VG Marc
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