Alarmanlagen-Forum - Alarmforum - Fachforum für Sicherheitstechnik

Normale Version: Alternative Vorgehensweisen bei der Planung einer kleineren Alarmanlage
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Guten Abend!
Ich hatte schon angefragt, was die richtige Auswahl einer kleinen Anlage für ein EFH sein könnte.
Aufgrund der fachlichen Hinweise von Teilnehmern, die mit viel Sachverstand hier ihre Zeit opfern (wofür ich mich bedanken möchte), bin ich nun zu der Überzeugung gekommen, dass man so eine Anlage von einem Fachmann errichten lassen sollte! Also: Euer Rat hat gefruchtet, das ist doch etwas, wenn man einsichtig wird, oder?

Ich werde wohl eine Anlage von ABUS nehmen, habe dazu aber noch einige Fragen, die ich (aus Gründen der besseren Übersicht) nur in kurzen Punkten darlege, damit die Antworten auch einfach gestaltet werden können (wenn Ihr dazu bereit seid!)

1. Ich benötige neben einer Basis und einer Funksirene aufgrund der Gefahrensituation in nur einzelnen Bereichen (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Eingangstür , Gäste-WC und 1 problematisches Dachfenster) lediglich 6 Mini-Funk-Öffnungsmelder.

2. Ich habe schon m.E. einen guten mechanischen Schutz, da die sensiblen Fenster und Türen (WZ und Schlafzi und Arbzi zum Balkon) sowie andere Fenster mit einem abschließbaren Griff der Firma VEKA versehen sind. Alle Fenster und Türen sind durch den Neueinbau mit einer Pilzkopfverriegelung versehen.

Frage: reichen diese Griffe wohl aus, um den Mechanismus nicht in Gang setzen zu können, oder sollte man "stärkere" Griffe z.B. von ABUS kaufen und austauschen.

Frage: Ist es besser, diese abschließbaren Griffe zu behalten, bzw. die neuen zu nehmen, um dann die Mini-Fink-Öffnungsmelder zusätzlich von ABUS etc. einzubauen, oder ist es ebenso ratsam, die Funk-Fenstergriffe einzubauen, die m.E. besser aussehen als die darunter platzierten zusätzlichen (doch recht großen) Öffnungsmelder?

Was mich eigentlich stört ist die Tatsache, dass diese offensichtlich nicht auf den Fenster- oder Türrahmen aufgeklebt werden, sondern wohl gebohrt werden müssen. Da würden die neuen (nicht billigen) weißen 3fach-verglasten Fenster aber leiden, oder?

Bei dieser Wahl würde allerdings die zusätzliche mechanische Verrriegelung der Fenster und Türen entfallen! Problematisch oder nicht?

Frage: Könnte ich anstelle des Schutzes einer Doppeltür im Wohnzimmer (auf der Terrasse) statt des Öffnungsmelders auch alternativ einn Bewegungsmelder einbauen, so dass die Bohrungen in den Fensterrahmen entfallen können, denn wenn sich vor dem Fenster etwas bewegt, würde ja sowieso Alarm geschlagen (und ich habe noch den mechanischen Schutz der Griffe!)

Frage: Ich würde lieber die secvest IP nehmen, da sie die Möglichkeit bietet, die Anlage über iPad oder iPhone zu steuern!
Ist die technische Ausstattung vergleichbar mit der secvest 2Way oder ist sie schlechter?

Kennt jemand von Euch einen guten (und nach Möglichkeit preislich akzeptablen) Einbauer im Bereich Wiesbaden, Mainz, Idstein oder Taunusstein? Dann wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Ich bedanke mich im voraus sehr für Eure Unterstützung und freue mich auf Eure Hinweise!
Viele Grüße
dayrider
Referenz-URLs