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Normale Version: Außensirene eigener Akku vs. kabelgebundene Versorgung
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Hi,

es gibt ja mittlerweile komplett abgeschlossene Außeneinheiten, die per Akku versorgt werden, welche ca. 3 Jahre halten (sollen). Dies klingt praktisch, weil sie über Funk angesprochen werden und keine Kabel verlegt/gebohrt werden müssen.

Wie sieht es denn bei kabelgebundenen Signalgebern aus, wie zieht man am besten die Leitung? Wenn man zB das Gerät auf Höhe des OG straßenseitig montiert, kann bei innen auf Putz verlegter Leitungen der Eindringling ja direkt außen schauen, wo das Gerät hängt und *schwupp* innen kappen, so dass der Außenalarm eher als Fehlalarm wahrgenommen wird, wenn er 15 Sekunden nach Auslösung verstummt...

Gruß
Jens
Hallo

wenn er das kann, stimmt die komplette Planung der Anlage nicht. Blush

Gruß Tim
Ok, dann spricht bei nachträglich installierten Anlagen alles für die Akku-draußen-Variante, so dass innen keine Leitungen nötig werden?
Hallo,

es spricht alles für zusätzliche laute Innensirenen, so das ein Täter erst keine Lust hat im Haus Leitungen zusuchen.
Und es spricht alles für eine verdeckte Leitungsführung

Gruß Tim
Gibt's denn nen Trick zur verdeckten Leitungsführung, wenn man keine Löcher stemmen darf?
Hallo,

gibt es immer. Was möglich ist kann aus der Ferne nicht gesagt werden.
Das ist nur Vorort zu klären.

Na wenn du kein Loch bohren darfst, dann geht halt die Funklösung per Batterie.


Gruß Tim
So, es ist nun geklärt, dass doch der Klilnker durchgebohrt werden darf bzw soll...

Also demnach doch lieber eine kabelgebundene Variante nutzen?

Ich wurde nun nach den Satel gefragt (optische Gründe), reicht hier eine Variante ohne Akku?
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