Heute früh um 10 Uhr ging ein fürchterlicher Lärm in der Pestalozzi-Schule
(Förderschulen für Lernbehinderte
)
in Backnang los. Eine Frau von der Schulverwaltung Winnenden meinte, es wäre ein Alarm(Feuer) in der Schule. Nach meiner Einschätzung(o.G.) waren es gut ca. 120-130 db(A). So eine Lautstärke hatte ich selber(Stadtwerke S) nie erlebt.
nie im Leben.
Wenn du wüsstest was 120 dbA sind
ich kam zufällig vorbei, ich empfand es so. wer kann es genau messen.
Auf wieviel dbA ist der Feuermelder der betr. Schule denn eingestellt?
Was ist an Schulen denn erlaubt ?
Was iss das denn für ne Frage? Es gibt Normen mit Mindestlautstärken. Fachleute kennen die. Mag sein, dass das sehr laut ist. Das ist nicht angenehm. An Rauchvergiftung zu sterben ist jedoch wesentlich unangenehmer. Maximallautstärken gibt es nicht. 130 dB sind Quatsch. Was waren es denn für Signalgeber?
(13-05-2015 15:46)weckrieden schrieb: [ -> ]ich kam zufällig vorbei, ich empfand es so. wer kann es genau messen.
Der Sachverständige bei der Abnahme kann das!
Dann lautet meine Frage:
"wie viel dB sind in Schulen erlaubt" Wer kennt die Normen !!
(13-05-2015 17:38)Time_to_wonder schrieb: [ -> ]Maximallautstärken gibt es nicht.
(13-05-2015 18:16)Alarmstrippe schrieb: [ -> ] (13-05-2015 17:38)Time_to_wonder schrieb: [ -> ]Maximallautstärken gibt es nicht.
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Die Frage ist jedoch, wie laut muss und darf die Alarmanlage brüllen.
Habe die Werte nicht im Kopf, da ich kaum BMA´s mache. Aber glaube min. 10dB über der normalen Umgebungslautsärke...
@ttw
vlt. die Feuerwehrsirene auf dem Dach?
(13-05-2015 18:41)Alarmstrippe schrieb: [ -> ]Habe die Werte nicht im Kopf, da ich kaum BMA´s mache. Aber glaube min. 10dB über der normalen Umgebungslautsärke...
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Frage: wie hoch ist die Umgebungslautstärke an einer Grundschule.
Die Lautstärke in 100 meter Entfernung war doppelt so stark wie bei einer
Autoalarmanlage.
Wenn keiner Bescheid weiß, werde ich mal beim Schulamt nachfragen.
Vielleicht kennen die die Vorschriften.
Meinen Hinweis (eindeutig zu laut) bei der Frau vom Schulverwaltungsamt Winnenden(sie war zufällig auf dem Parkplatz)
führte zu keiner Antwort.
Meinst Du nicht, dass "doppelt so laut" und "eindeutig zu laut" ein wenig subjektiv ist? Bedenke bitte, dass die Alarmierung für Pausenlärm auszulegen ist.
richig, es ist subjektiv. Falls hier kein Fachmann zu finden ist, werde ich mal bei den HNO-Fachärzten nachfragen.
Oder den Schulrat fragen.
Was Pausenlärm ist, weiß ich seit meiner Schulzeit.
Deine Ideen, wen man da fragen kann, werden immer besser. Ich würde DJ Bobo fragen. Oder Chuck Norris.
(13-05-2015 19:06)Time_to_wonder schrieb: [ -> ]Deine Ideen, wen man da fragen kann, werden immer besser. Ich würde DJ Bobo fragen. Oder Chuck Norris.
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ja, ist richtig, ich werde die HNO-Ärzte fragen. Auf jeden Fall keinen Schauspieler.
Wenn Du einen HNO-Arzt kennst, der gleichzeitig ein gemäß DIN 14675 zertifizierter Fachplaner für Brandmeldeanlagen ist, sollte der etwas dazu sagen können.
Die Schüler, die das miterleben mussten, waren zwischen 7 und 12 Jahre alt. Es war an einer Lernbehinderten-Schule.
Die Frau vom Schulverwaltungsamt Winnenden wusste jedenfalls keine Antwort auf meine Kritik, es ist eindeutig zu laut.
(13-05-2015 19:13)Time_to_wonder schrieb: [ -> ]Wenn Du einen HNO-Arzt kennst, der gleichzeitig ein gemäß DIN 14675 zertifizierter Fachplaner für Brandmeldeanlagen ist, sollte der etwas dazu sagen können.
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Frage: was sagt diese DIN-Norm denn aus ?
Ist es denn so schwierig, hierauf eine Antwort von einem Fachmann zu bekommen ?
Wir drehen uns im Kreis. Siehe auch #4 und #6!
was dem einen zu laut ist, muss nicht unbedingt richtig sein.
Dazu gibts eine Menge Urteile.
Auch das Querulantentum muss teilweise einknicken, wenn die Messungen Werte ergeben, die sie nicht wahrhaben wollen.
Lautstärke ist subjektiv.
Aber zum Thema: egal wie der Typ es drehen werden will, er wird nichts erreichen.
Das hohe Gut Leib und Leben steht über dem subjektiven Empfinden.
Je nach Alarmierungskonzept an dieser Schule, das übrigens eine Will- und keine Muss- Situation ist, steht der gehörte und wahrgenommene Alarm, ob man es nun Alarmanlage, Brandmeldeanlage, Evakuierungsanlage oder Amokalarmanlage nennt,
über allem.
Eine Messung der wahrgenommenen Lautstärke wird meines Erachtens nicht über 110 db kommen, und in keinster Weise in der angegebenen Entfernung diese Werte erreichen noch übersteigen.
Allein die Frequenzen, die im übrigen wieder in einer DIN festgelegt sind, können so manchem Zeitgenossen richtig weh tun.
Und genau das sollen sie doch auch. Sie sollen zum Flüchten anregen.
Und nicht zum glotzen, was da los ist.
Ich wiederhole, sie wissen es nicht.
Ist es denn so schwierig, hierauf eine Antwort von einem Fachmann zu bekommen ?