13-07-2015, 12:07
Hallo zusammen,
ich soll bald eine Präsentations-Halle mit angebundener Werkstatt mit einem Kamera- und Alarmsystem ausstatten.
Als technisch bewanderte Person ging meine erste Überlegung in Richtung Raspberry Pi 2 + NoIR-Cam, das ganze gepuffert mit einem Akku, der einige Minuten nach Stromausfall noch standhält.
Switches und Server für die Bildübertragung sollten dann ebenfalls per USV versorgt werden, um im Ernstfall die Daten zwischenspeichern zu können.
Da es in dem Bereich sicherlich auch gute Komplettlösungen gibt, würde ich gerne wissen, nach welchen Herstellern ich mich mal umsehen könnte.
Hierzu wüsste ich auch gerne, welche Distanz man mit PoE überbrücken kann, um die Kameras mit so wenigen USVs wie möglich zu versorgen, um die Kosten und die Fehleranfälligkeit möglichst gering zu halten.
Oder macht es mehr Sinn, jede Cam mit einer eigenen, kleinen USV zu versorgen?
Da Akkus/Batterien ja auch alle paar Jahre gewechselt werden müssen, wäre dann abzuwägen, welche Akkugröße für ein Kamerasystem in Frage kommt.
Was das Alarmsystem anbelangt, bin ich jedoch eher ein Greenhorn.
Macht es heir mehr Sinn, sich einzulesen und selbst ein System zu kaufen und zu installeiren oder wäre es hinsichtlich Angreifbarkeit einer Versicherung besser, dies von einer Fachfirma installieren zu lassen?
Meine Fähigkeiten reichen vom Lötkolben (Arduino, Raspberry Pi, eigene Sonderschaltungen) bis zum Aufsetzen eines Servers, den man für ein Alarmsystem nutzen könnte.
Alelrdings möchte ich mich nicht auf glattes Eis begeben, falls im Einbruchsfall eine Versicherung nach irgendwelchen Zertifikaten für ein Alarmsystem fragt.
Auch gilt es die Frage nach dem deutschen Recht zu beantworten.
Kann ich ein Rolltor einer Werkstatt einfach mit einer Kamera überwachen, um die Räumlichkeiten abzusichern oder greift heir der Arbeitsschutz, der besagt, dass Mitarbeiter nicht beobachtet werden dürfen?
Im Präsentations-/Lagerraum scheint dies wohl kein kritischer Aspekt zu sein.
ich soll bald eine Präsentations-Halle mit angebundener Werkstatt mit einem Kamera- und Alarmsystem ausstatten.
Als technisch bewanderte Person ging meine erste Überlegung in Richtung Raspberry Pi 2 + NoIR-Cam, das ganze gepuffert mit einem Akku, der einige Minuten nach Stromausfall noch standhält.
Switches und Server für die Bildübertragung sollten dann ebenfalls per USV versorgt werden, um im Ernstfall die Daten zwischenspeichern zu können.
Da es in dem Bereich sicherlich auch gute Komplettlösungen gibt, würde ich gerne wissen, nach welchen Herstellern ich mich mal umsehen könnte.
Hierzu wüsste ich auch gerne, welche Distanz man mit PoE überbrücken kann, um die Kameras mit so wenigen USVs wie möglich zu versorgen, um die Kosten und die Fehleranfälligkeit möglichst gering zu halten.
Oder macht es mehr Sinn, jede Cam mit einer eigenen, kleinen USV zu versorgen?
Da Akkus/Batterien ja auch alle paar Jahre gewechselt werden müssen, wäre dann abzuwägen, welche Akkugröße für ein Kamerasystem in Frage kommt.
Was das Alarmsystem anbelangt, bin ich jedoch eher ein Greenhorn.
Macht es heir mehr Sinn, sich einzulesen und selbst ein System zu kaufen und zu installeiren oder wäre es hinsichtlich Angreifbarkeit einer Versicherung besser, dies von einer Fachfirma installieren zu lassen?
Meine Fähigkeiten reichen vom Lötkolben (Arduino, Raspberry Pi, eigene Sonderschaltungen) bis zum Aufsetzen eines Servers, den man für ein Alarmsystem nutzen könnte.
Alelrdings möchte ich mich nicht auf glattes Eis begeben, falls im Einbruchsfall eine Versicherung nach irgendwelchen Zertifikaten für ein Alarmsystem fragt.
Auch gilt es die Frage nach dem deutschen Recht zu beantworten.
Kann ich ein Rolltor einer Werkstatt einfach mit einer Kamera überwachen, um die Räumlichkeiten abzusichern oder greift heir der Arbeitsschutz, der besagt, dass Mitarbeiter nicht beobachtet werden dürfen?
Im Präsentations-/Lagerraum scheint dies wohl kein kritischer Aspekt zu sein.