15-09-2015, 10:43
Hallo!
Satel bietet zur Konfiguration/Vorkonfiguration das tool confX an.
Ein prima Werkzeug!
Ich stelle gerade alle Komponenten zusammen und stoße dabei auf folgende Frage:
Muss mit der maximalen oder durchschnittlichen Stromaufnahme kalkuliert werden?
Die "Großverbraucher" sind neben der Anlage selbst folgende Komponenten:
- Außensignalgeber sp4004
- Innensignalgeber sp4100
- Funkmodul acu120
- ethm1+
- gsm5
- int-vmg
- int-klfr
Die Melder verbrauchen ja verhältnissmäßig wenig, deshalb führe ich die hier nicht weiter auf.
So würden die 3000mA der integra 64 bei Kalkulation mit maximaler Stromaufnahme gerade noch passen.
Weitere Komponenten (touchscreen als Bedienteil o.ä.) würden bei Kalkulation mit maximale Stromaufnahme jedoch dazu führen, dass die 3000mA überschritten würden.
Bei Kalkulation mit durchschnittlicher Stromaufnahme ergibt sich direkt ein großer Puffer.
Wozu wird hier unterschieden?
Die maximale Stromaufnahme wird ja im Alarmfall benötigt, wenn die Melder und die Kommunikationskomponenten in Aktion treten.
Kann man dennoch mit durschnittlicher Stromaufnahme kalkulieren?
Oder muss die Stromversorgung erweitert werden?
Wie muss ich Aktivlautsprecher bei der Kalkulation berücksichtigen die ich ggf. später mal an das int-vmg anschliessen möchte?
Satel bietet zur Konfiguration/Vorkonfiguration das tool confX an.
Ein prima Werkzeug!
Ich stelle gerade alle Komponenten zusammen und stoße dabei auf folgende Frage:
Muss mit der maximalen oder durchschnittlichen Stromaufnahme kalkuliert werden?
Die "Großverbraucher" sind neben der Anlage selbst folgende Komponenten:
- Außensignalgeber sp4004
- Innensignalgeber sp4100
- Funkmodul acu120
- ethm1+
- gsm5
- int-vmg
- int-klfr
Die Melder verbrauchen ja verhältnissmäßig wenig, deshalb führe ich die hier nicht weiter auf.
So würden die 3000mA der integra 64 bei Kalkulation mit maximaler Stromaufnahme gerade noch passen.
Weitere Komponenten (touchscreen als Bedienteil o.ä.) würden bei Kalkulation mit maximale Stromaufnahme jedoch dazu führen, dass die 3000mA überschritten würden.
Bei Kalkulation mit durchschnittlicher Stromaufnahme ergibt sich direkt ein großer Puffer.
Wozu wird hier unterschieden?
Die maximale Stromaufnahme wird ja im Alarmfall benötigt, wenn die Melder und die Kommunikationskomponenten in Aktion treten.
Kann man dennoch mit durschnittlicher Stromaufnahme kalkulieren?
Oder muss die Stromversorgung erweitert werden?
Wie muss ich Aktivlautsprecher bei der Kalkulation berücksichtigen die ich ggf. später mal an das int-vmg anschliessen möchte?