29-11-2015, 23:31
Guten Abend,
ich betreibe eine TerxonMX und aufgrund des kleinen Netzteils der MX zusätzlich ein Abus Leistungsnetzteil mit 2A um bei Alarmierung etc. auf der sicheren Seite zu sein.
Zusätzlich habe ich eine kleine Hausautomation (24V DC) auf Basis einer SPS (Loxone).
Aktuell habe ich die Anbindung der Bauteile zum Leistungsnetzteil sauber per Koppelrelais von der Terxon getrennt (komplette Trennung beider Systeme / Keine parallele Nutzung gleicher Kabel).
Ebenfalls habe ich die Ausgänge (u.a. OP3) via Koppelrelais von der Spannung der SPS (24VDC) getrennt.
Nun bekomme ich in einem anderen Forum den Hinweis ich könne die Minuspole/Massen aller Netzteile (24V und 12V) miteinander verbinden und mir dadurch das Leben einfacher machen.
Hier kam auch der Hinweis, das ich ggfs den OP3 Ausgang mit dem Eingang der SPS (reagiert ab 12V) verbinden könne. OP3 ist bei mir als "bereit folgend" definiert und schaltet pro Tag 80-150x. Aufrund der DC Spannung kann ich das Relais spätestens alle 2 Jahre tauschen, da es verbraucht ist.
Mir stellt sich die Frage, ob die Aussage zum Vermischen der Spannungen (Massen verbinden + 12V an den Eingang der SPS von der Terxon) korrekt ist...mir kommt es komisch vor.
Kann/Darf/Muss ich bei der Terxon und dem Leistungsnetzteil die Massen verbinden. Sind die Koppelrelais dass überflüssig?
Danke
Norman
ich betreibe eine TerxonMX und aufgrund des kleinen Netzteils der MX zusätzlich ein Abus Leistungsnetzteil mit 2A um bei Alarmierung etc. auf der sicheren Seite zu sein.
Zusätzlich habe ich eine kleine Hausautomation (24V DC) auf Basis einer SPS (Loxone).
Aktuell habe ich die Anbindung der Bauteile zum Leistungsnetzteil sauber per Koppelrelais von der Terxon getrennt (komplette Trennung beider Systeme / Keine parallele Nutzung gleicher Kabel).
Ebenfalls habe ich die Ausgänge (u.a. OP3) via Koppelrelais von der Spannung der SPS (24VDC) getrennt.
Nun bekomme ich in einem anderen Forum den Hinweis ich könne die Minuspole/Massen aller Netzteile (24V und 12V) miteinander verbinden und mir dadurch das Leben einfacher machen.
Hier kam auch der Hinweis, das ich ggfs den OP3 Ausgang mit dem Eingang der SPS (reagiert ab 12V) verbinden könne. OP3 ist bei mir als "bereit folgend" definiert und schaltet pro Tag 80-150x. Aufrund der DC Spannung kann ich das Relais spätestens alle 2 Jahre tauschen, da es verbraucht ist.
Mir stellt sich die Frage, ob die Aussage zum Vermischen der Spannungen (Massen verbinden + 12V an den Eingang der SPS von der Terxon) korrekt ist...mir kommt es komisch vor.
Kann/Darf/Muss ich bei der Terxon und dem Leistungsnetzteil die Massen verbinden. Sind die Koppelrelais dass überflüssig?
Danke
Norman