10-12-2015, 21:14
Erstmal guten Tag an alle!
Nachdem ich mich hier schon durch diverse Beiträge und Themen gewühlt habe, möchte ich jetzt nun doch die ein oder andere Meinung der „Profis“ in diesem Forum nutzen, um meine Planungen zu einer Einbruchmeldeanlage voranzutreiben und letztendlich vernünftig umzusetzen.
Konkret handelt es sich bei dem zu sichernden Objekt um ein freistehendes, zweigeschossiges Einfamilienhaus mit angrenzender Doppelgarage inkl. Abstell-/Werkraum (siehe Pläne).
Grundsätzlich entschieden habe ich mich für die Jablotron OASIS 80.
Folgende Komponenten möchte ich gerne einsetzen – Fragen bestehen noch bezüglich der Ein- und Ausgänge, der Bewegungsmelder und Rauchmelder:
Zentrale: JA-82K
Wahlgerät Festnetz: JA-80X
Funkmodul: JA-82R
Notstromakku: JA-SA214-7
Funkbedienteil: JA-81F RGB
Öffnungsmelder: JA-82M
Bewegungsmelder: JA-80W
Rauchmelder: JA-85ST
Außensirene: JA-80A
Innensirene: JA-80L
Schnittstelle: JA-82T
Funkfernbedienung: JA-RC82 ??
Transponderchip: JA-PC-02 ??
In den beiden Grundrissen habe ich alles eingezeichnet was ich wie verbauen möchte.
Die Zentrale kommt ins OG ins Büro weil sich dort der Telefonanschluss befindet und sie zeitgleich zentral im Haus ist.
Das Bedienteil soll in den Eingangsflur nahe der Hauseingangstür.
Hier die Frage, ob ein zweites sinnvoll/notwendig ist – dazu später mehr (Ein-/Aus-/Durchgang zur Garage).
Grundsätzlich will ich alle Fenster des Erdgeschoss, das Garagenfenster und die beiden Fenster im Obergeschoss über der Garage mit dem Einbauöffnungsmelder JA-82M versehen.
Aus meiner langjährigen beruflichen Erfahrung weiß ich, dass ich den Fenstern natürlich ein erhöhtes Augenmerk schenken muss – allerdings will ich die die Türen und Tore nicht ganz außer Acht lassen.
Da ich nun zusätzlich noch über Bewegungsmelder nachgedacht habe, die Frage, ob ich zum einen die Hauseingangstür nicht mit einem Öffnungsmelder versehe, da ich im Eingangsflurbereich auch wegen des nicht zu öffnenden Flurfensters einen Bewegungsmelder plane.
Gleiches würde ich in der Garage umsetzen – Bewegungsmelder und somit Tore, Ein-/Ausgangstür zum Garten und Ein-/Ausgangstür zum Haus nicht mit Öffnungsmelder versehen???
Hier entsteht dann quasi das Problem der Zugänge.
Den BWM im Eingangsflur würde ich dann logischerweise mit einer Eingangsverzögerung versehen, was meiner Meinung nach ok wäre, da Einbrecher zu 99% über zu öffnende Fenster oder Terrassentüren ins Haus einsteigen.
Fraglich ist, wie ich das mit der Garage regel??
Meine Idee – in unsere Autos Funkfernbedienung und dementsprechend vor der Garage damit die Anlage unscharf schalten und dann das Garagentor öffnen und somit Zugang zum Haus haben??
In der Garage überhaupt mit einem BWM arbeiten, da hier ja doch einiges an Kleinviehzeugs herumkrabbelt und Fehlalarme auslösen könnte??
Wie ihr merkt, bräuchte ich hier noch Lösungsansätze, bzw. Vorschläge – vielleicht habe ich ja auch Denkfehler.
Was die Garagentüren angeht, hierbei handelt es sich um Stahltüren – es müsste also ein stärkerer Magnet her, falls man Öffnungsmelder installiert.
Die Garagentür zum Garten ist bereits von Innen durch zusätzliche Querriegel gesichert.
Die elektrischen Sektionaltore haben Aufschub-/Hebelschutz.
Weitere BWM plane ich wie eingezeichnet im WZ/EZ/K und im Flur des OG – hier ausgerichtet auf die Hauptgefahrenbereiche (Treppenaufgang, Schlafzimmer)
Im WZ stellt sich das Problem der Platzierung wegen der vielen Fenster und der Reichweite.
Bei der Tür zum Flur handelt es sich um eine Glasschiebetür – stellt die ebenfalls ein Problem für den BWM dar, wie Fenster??? Wenn ja, scheidet hier ein BWM ja nahezu aus.
Dann lieber Glasbruch??
Kann ich die BWM direkt in die Ecke montieren oder muß ich dann dafür quasi eine Unterkonstruktion bauen, bzw. gibt’s einen „Montagewinkel“??
In welcher Höhe werden die BWM optimalerweise verbaut?
In WZ, HWR, den 3 SZ, Büro, Dachboden und Garage möchte ich Rauch-/Hitzemelder installieren.
Entstehen hier evtl. Probleme?
Ich danke euch schonmal für eure Anregungen und Vorschläge
Viele Grüße
Gladus
[attachment=1577]
[attachment=1578]
Nachdem ich mich hier schon durch diverse Beiträge und Themen gewühlt habe, möchte ich jetzt nun doch die ein oder andere Meinung der „Profis“ in diesem Forum nutzen, um meine Planungen zu einer Einbruchmeldeanlage voranzutreiben und letztendlich vernünftig umzusetzen.
Konkret handelt es sich bei dem zu sichernden Objekt um ein freistehendes, zweigeschossiges Einfamilienhaus mit angrenzender Doppelgarage inkl. Abstell-/Werkraum (siehe Pläne).
Grundsätzlich entschieden habe ich mich für die Jablotron OASIS 80.
Folgende Komponenten möchte ich gerne einsetzen – Fragen bestehen noch bezüglich der Ein- und Ausgänge, der Bewegungsmelder und Rauchmelder:
Zentrale: JA-82K
Wahlgerät Festnetz: JA-80X
Funkmodul: JA-82R
Notstromakku: JA-SA214-7
Funkbedienteil: JA-81F RGB
Öffnungsmelder: JA-82M
Bewegungsmelder: JA-80W
Rauchmelder: JA-85ST
Außensirene: JA-80A
Innensirene: JA-80L
Schnittstelle: JA-82T
Funkfernbedienung: JA-RC82 ??
Transponderchip: JA-PC-02 ??
In den beiden Grundrissen habe ich alles eingezeichnet was ich wie verbauen möchte.
Die Zentrale kommt ins OG ins Büro weil sich dort der Telefonanschluss befindet und sie zeitgleich zentral im Haus ist.
Das Bedienteil soll in den Eingangsflur nahe der Hauseingangstür.
Hier die Frage, ob ein zweites sinnvoll/notwendig ist – dazu später mehr (Ein-/Aus-/Durchgang zur Garage).
Grundsätzlich will ich alle Fenster des Erdgeschoss, das Garagenfenster und die beiden Fenster im Obergeschoss über der Garage mit dem Einbauöffnungsmelder JA-82M versehen.
Aus meiner langjährigen beruflichen Erfahrung weiß ich, dass ich den Fenstern natürlich ein erhöhtes Augenmerk schenken muss – allerdings will ich die die Türen und Tore nicht ganz außer Acht lassen.
Da ich nun zusätzlich noch über Bewegungsmelder nachgedacht habe, die Frage, ob ich zum einen die Hauseingangstür nicht mit einem Öffnungsmelder versehe, da ich im Eingangsflurbereich auch wegen des nicht zu öffnenden Flurfensters einen Bewegungsmelder plane.
Gleiches würde ich in der Garage umsetzen – Bewegungsmelder und somit Tore, Ein-/Ausgangstür zum Garten und Ein-/Ausgangstür zum Haus nicht mit Öffnungsmelder versehen???
Hier entsteht dann quasi das Problem der Zugänge.
Den BWM im Eingangsflur würde ich dann logischerweise mit einer Eingangsverzögerung versehen, was meiner Meinung nach ok wäre, da Einbrecher zu 99% über zu öffnende Fenster oder Terrassentüren ins Haus einsteigen.
Fraglich ist, wie ich das mit der Garage regel??
Meine Idee – in unsere Autos Funkfernbedienung und dementsprechend vor der Garage damit die Anlage unscharf schalten und dann das Garagentor öffnen und somit Zugang zum Haus haben??
In der Garage überhaupt mit einem BWM arbeiten, da hier ja doch einiges an Kleinviehzeugs herumkrabbelt und Fehlalarme auslösen könnte??
Wie ihr merkt, bräuchte ich hier noch Lösungsansätze, bzw. Vorschläge – vielleicht habe ich ja auch Denkfehler.
Was die Garagentüren angeht, hierbei handelt es sich um Stahltüren – es müsste also ein stärkerer Magnet her, falls man Öffnungsmelder installiert.
Die Garagentür zum Garten ist bereits von Innen durch zusätzliche Querriegel gesichert.
Die elektrischen Sektionaltore haben Aufschub-/Hebelschutz.
Weitere BWM plane ich wie eingezeichnet im WZ/EZ/K und im Flur des OG – hier ausgerichtet auf die Hauptgefahrenbereiche (Treppenaufgang, Schlafzimmer)
Im WZ stellt sich das Problem der Platzierung wegen der vielen Fenster und der Reichweite.
Bei der Tür zum Flur handelt es sich um eine Glasschiebetür – stellt die ebenfalls ein Problem für den BWM dar, wie Fenster??? Wenn ja, scheidet hier ein BWM ja nahezu aus.
Dann lieber Glasbruch??
Kann ich die BWM direkt in die Ecke montieren oder muß ich dann dafür quasi eine Unterkonstruktion bauen, bzw. gibt’s einen „Montagewinkel“??
In welcher Höhe werden die BWM optimalerweise verbaut?
In WZ, HWR, den 3 SZ, Büro, Dachboden und Garage möchte ich Rauch-/Hitzemelder installieren.
Entstehen hier evtl. Probleme?
Ich danke euch schonmal für eure Anregungen und Vorschläge
Viele Grüße
Gladus
[attachment=1577]
[attachment=1578]