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In einer Schweizer Fachzeitschrift kann man lesen:

Nach wie vor ist allein in Deutschland mindestens eine dreistellige Anzahl der von Aldi verkauften IP-Kameras unzureichend geschützt, wie Heise Security erneut vermeldet. Betroffen vom massiven Datenleck sind die Webcams, die auch hier in der Schweiz via Aldi Suisse zum Verkauf angeboten wurden. Derweil spitzt sich die Lage zu: Inzwischen kursiert im Netz sogar ein Skript, das Kameras aufspürt, die unzureichend geschützt sind.

Wie sieht das eigentlich bei Lupus aus?
Ist das ganze sowieso nur ein Thema wenn man UPnP enabled?
Falls Ja, wäre es wohl besser, man würde den Zugriff manuell konfigurieren und UPnP vergessen.
Danke und Gruss aus CH
und was soll das dem geneigten Hacker bringen?
Objektausspähung?
Anwesenheitsprofilerstellung?
Rückwärts ins Hausnetz?
wer diese chinesischen Einfach-Selbstinstallierte-DNS-Aktoren nutzt ist meiner Meinung nach selbst schuld.
Datenklau ist überall und nicht neu.
Selbst dein Webprofil ist einsehbar, für diejenigen die es brauchen und nutzen wollen/können.
Wir nutzen eigene Systeme und das funktioniert.

Lupus nutzt ein eigenes Dyndns- System. Da musst du dich an die wenden
das war schon auf der Defcon im Jahr 2010 aktuell... die "Scripte" sind für jeden Pizzabäcker (sorry an den Berufsstand) bedienbar. Geändert hat sich seit den 6 Jahren faktisch nichts. Billigkram bleibt Billigkram, ordentliche Hardware ordentlich eingerichtet bedarf ausserordentlichen Anstrengungen um die Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Leider ist bei vielen Herstellern und "Errichtern" der Übergang fliessend.
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