26-06-2016, 13:23
Hallo Leute.
Ein relativ hochwertiges Auto steht in auf einem 5 Parkflächen umfassenden Parkstreifen etwa 20 Meter vor einem Mehrfamilienhaus direkt an einer öffentlichen Straße.
Die Parkfläche des zu überwachenden PKW ist mit einem an drei Seiten offenen Carport überdacht, Strom gibt es dort nicht.
Frage an die Pfiffigen unter Euch:
Wie kann man ein mögliches Entwenden des PKW mit einer (noch zu plandenden) Wohnungs-EMA verkoppeln?
Der PKW hat (leider) Keyless-go, theoretisch könnte also ein Diebstahl durch Verlängerung der Funkstrecke zwischen Schlüssel (nähe Wohungstür in Richtung PKW) und dem PKW erfolgen, wie man leider nun öfter bei Diebstahlberichten lesen darf...
Versicherungen fangen mittlerweile an, Stress zu machen in Form von "Weisen Sie nach, dass Ihr PKW entwedet wurde, wenn Sie Geld von uns haben möchten!" (Bericht kürzlich dazu auch im TV). Das ist schwierig, wenn das Auto einfach fehlt, Schlüssel zwar da sind, es aber keine Zeugen oder Fotos/Videos aus Überwachungskamera gibt. Und ne Kamera darf nicht einfach den öffentlichen Raum überwachen. Daher der Weg mit dem Melder.
Also zur Melder-Frage:
1) Akku/Solar-Funkmelder am Carport mit RFID-Tag am Auto? Auto weg, kein RFID-Tag mehr in Reichweite -> Alarm
2) unauffällige Lichtschranke im Carport: Wenn PKW weg, dann Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen -> Alarm
3) (Bewegungs)Funkmelder einer Heim-EMA innen ins Auto bauen. Wenn Funkmelder außer Reichweite (weil Auto geklaut) -> Alarm
(ggf. wenn Bewegung innen, auch Alarm, aber unsicher, weil Bewegungsmelder für Haus nicht für Autoinnenraum spezifiziert ist)
4) andere Ideen?
Ach ja, der PKW hat selber eine Diebstahlwarnanlage, aber die nützt nichts, wenn der "Schlüssel" verwendet wird.
LG
Jörg
Ein relativ hochwertiges Auto steht in auf einem 5 Parkflächen umfassenden Parkstreifen etwa 20 Meter vor einem Mehrfamilienhaus direkt an einer öffentlichen Straße.
Die Parkfläche des zu überwachenden PKW ist mit einem an drei Seiten offenen Carport überdacht, Strom gibt es dort nicht.
Frage an die Pfiffigen unter Euch:
Wie kann man ein mögliches Entwenden des PKW mit einer (noch zu plandenden) Wohnungs-EMA verkoppeln?
Der PKW hat (leider) Keyless-go, theoretisch könnte also ein Diebstahl durch Verlängerung der Funkstrecke zwischen Schlüssel (nähe Wohungstür in Richtung PKW) und dem PKW erfolgen, wie man leider nun öfter bei Diebstahlberichten lesen darf...
Versicherungen fangen mittlerweile an, Stress zu machen in Form von "Weisen Sie nach, dass Ihr PKW entwedet wurde, wenn Sie Geld von uns haben möchten!" (Bericht kürzlich dazu auch im TV). Das ist schwierig, wenn das Auto einfach fehlt, Schlüssel zwar da sind, es aber keine Zeugen oder Fotos/Videos aus Überwachungskamera gibt. Und ne Kamera darf nicht einfach den öffentlichen Raum überwachen. Daher der Weg mit dem Melder.
Also zur Melder-Frage:
1) Akku/Solar-Funkmelder am Carport mit RFID-Tag am Auto? Auto weg, kein RFID-Tag mehr in Reichweite -> Alarm
2) unauffällige Lichtschranke im Carport: Wenn PKW weg, dann Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen -> Alarm
3) (Bewegungs)Funkmelder einer Heim-EMA innen ins Auto bauen. Wenn Funkmelder außer Reichweite (weil Auto geklaut) -> Alarm
(ggf. wenn Bewegung innen, auch Alarm, aber unsicher, weil Bewegungsmelder für Haus nicht für Autoinnenraum spezifiziert ist)
4) andere Ideen?
Ach ja, der PKW hat selber eine Diebstahlwarnanlage, aber die nützt nichts, wenn der "Schlüssel" verwendet wird.
LG
Jörg