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Normale Version: eierlegende Wollmilchsau ?! ...
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Hallo! Ich bin fast schon verzweifelt auf der Suche nach einer Alarmanlage welche alle meine Anforderungen erfüllt:

IP (kein GMS) Funkalarmanlage mit

.)2way Kommunikation (Jammerschutz) - die Abfragen an die Tür/Fensterkontakte sollte jeweils in kurzen Abständen erfolgen
.)Einstellungen sollen nicht über einen Server sondern direkt am Gerät vorgenommen werden können (zukunftssicher)
.) Bedienbarkeit über Handyapp, Alarm via APP bzw. Email sollte eh klar sein


...sodala .. das wars ... habt ihr einen Rat für mich? Welcher Hersteller, welches Produkt?

Ist es in der heutigen Zeit (noch relativ unreife Absicherung der Funktechnik) überaupt sinnvoll alles über Funk zu machen? wenn mir ein Hersteller einen sehr hohen Jammerschutz garantiert - würde ich die Anlage kaufen.

lg Martin
Telenot Complex Hybridanalge.
Soll die Peripherie denn jetzt per Funk oder verkabelt angebunden werden? Empfehlenswert wäre Letzteres, entweder über NC oder über DEOL.
Was genau verstehst Du unter Jammerschutz?

Ich denke, Schutz wird es nie geben. Die Sendeleistung der Anlagen ist alleine schon durch Vorschriften begrenzt. Wenn man mit dem richtigen Jammer dran geht, wir alles breitbandig überlagert. Da wird dann jedes 10mW Signal untergehen. Daran ändert dann auch 2way, Mehrfrequenztechnik usw nix.

Jamming Erkennung hingegen haben alle guten Anlagen. Diese erkennen Jamming und melden es. Ich persönlich würde eine leise Meldung an NSL bevorzugen und mit entsprechenden Maßnahmen hinterlegen.

Ein kleineres Intervall bei der Sensorabfrage bringt in Sachen Jamming keine signifikante Verbesserung, denke ich. Es hat die Aufgabe einen defekten Sensor, ein plötzliches Batterieversagen oder auch eine mechanische Ausserbetriebsetzung oder einen Ausfall der Funkverbindung zu melden. Da reichen die üblichen Intervalle bei normaler Gefährdungslage aus. Mit Jamming hat das aber nix zu tun.

Bei Angst vor Jamming nimmt man Kabel und gut ist. Will oder muss man über Funk gehen, gehören mindestens 2 oder 3 Bewegungsmelder per Draht, sowie eine verkabelte Sirene und zweiter Übertragungsweg einfach dazu.

Am Ende ist dann Jamming nichtmal so übel. Der Vorgang wird erkannt und (leise) gemeldet BEVOR ein Schaden entstanden ist. Ob der Täter es nun in der Interventionszeit bis ins Objekt schafft?? Wenn ja, wirds dann laut und der Alarm ist bestätigt. Er sollte dann wirklich rennen, sonst war es für einige Zeit der letzte Bruch von dem. Auf Grund Jamming-Erkennung ist im süddeutschen Raum mal eine Bande festgenommen worden, der über 100 Brüche zur Last gelegt wurden

Ich liebe vorgelagerte Melder. Warum die Aussenuschi 9m hoch hängen. Auf 2,5m oder 3m kommt evtl. so ein Schwachmat auf die Idee die runter zu holen, bevor es reingeht. Dann wirds laut lange bevor der Hebel am Fenster angelegt wurde. Für eine funktionierende Alarmierung und Intervention brauchts meist eh keine Aussensirene. Genau so ist es mit Jamming, Erkennung bevor Tatausführung begonnen. Wären da nicht mögliche andere Störquellen....

Zurück zur Ausgangsfrage: Was Du suchst ist eine sichere und gute Einbruchmeldeanlage und keine eierlegende Wollmilchsau.

Ich denke nur, hier sollte nochmals überdacht werden, was Sicherheit bedeutet und wo es drauf ankommt.

1. Ich halte IP als alleinigen Übertragungsweg - selbst, wenn das Netzwerk eine Notstromversorgung besitzt - für nicht (ausfall)sicher. Zur Sicherheit gehören zwei Übertragungswege!
2. App Bedienung finde ich absolut quatsch und hat nix mit Sicherheit zu tun. Es braucht ein schlüssiges Bedienkonzept, das in Fleisch und Blut übergeht. Bei Appbedieung weiß irgendwann abends keiner mehr, ob und wer evtl was scharf geschaltet hat. Ebenso bei Verlassen und Abwesenheit. Niemand fühlt sich zuständig und dann passiert es und die Anlage war unscharf. Zwangsläufigkeit per App gibt es nicht und so halt auch ein Falschalarmrisiko. Hier gehören Bedienteile an die entsprechenden Stellen. Von unterwegs lässt man die Anlage arbeiten und genießt es, sich keine Gedanken um das Zuhause machen zu müssen. Von technischer Unsicherheit mal abgesehen.
3. Benachrichtung per Mail und App ist riesen Quatsch!!! Im entscheidenen Moment dann kein Empfang, Akku leer, Handy lautlos oder oder oder. Das ist vieeeel, vieel wahrscheinlicher als Einbruch mit Jamming.

Daher würde ich dringendst dir Anforderungen /Prioritäten ändern:

1.) IP und GSM und Aufschaltung auf NSL
2.) Schlüssige Projektierung mit entsprechendem Bedienkonzept

Dann erst das Jammingthema (also alles was geht mit Kabel, den Rest per Funk) Was nutzt Dir der beste Jamming-Schutz wenn im Alarmfall nichts passiert (Netwerkausfall, kein Handyempfang, Handy nicht gehört....)???

Telenot ist sicher eine sehr gute Wahl!! Wenn's günstiger sein muss/soll wäre die Jablotron 100 vieleicht was? Macht auch ihren Job und geht hybridmäßig. Als reine Funkanlage ist die Daitem D22 sicher das Mittel der Wahl, aber wieder etwas teuerer. Auf Grund von zwei Frequenzen ist die Zuverlässigkeit so ziemlich das Beste am Markt und versehentliches Jamming durch defekte Funkthermometer oder so, also Funküberlagerungen ist dann passé. Das heißt dann Jamming gleich richtiges Jamming gleich richtige Maßnahmen.

DIY bleibt wenn es denn hybrid sein soll/kann nicht viel. Aber die Oasis (einfach, aber ohne Zweitweg) oder auch Satel gingen. Auch für eine Terxon gibt es aber ein Funkerweiterungsmodul, okay. Also alle üblichen Verdächtigen. Mit einer eierlegenden Wollmilchsau hat das ja nix zu tun.
Danke keinbruch für deine ausführliche Antwort!
Was ich vergessen habe zu schreiben: grundsätzlich würde mich eine Funkanlage ansprechen, allerdings ist mir eine Jammeralamierung (hier ware nur die Frage wie das technisch von statten geht ...) sehr wichtig. mir gehts auch nicht unbedingt darum, dass ich eine aussensirene montiere und diese dann aktiviert wird .... mir gehts eigentlich einzig und alleine darum, wenn ich zuhaus bin und schlafe, der alarm losgeht wenn jemand ein fenster zb. aufbricht. ich möchte wachsein wenn wer kommt und mich nicht im schlaf überraschen lassen. das ist eigentlich meine einzige sorge. wenn ich nicht zuhause bin, bin ich versichert ....

nur verkabelte bewegungsmelder wirds nicht spielen, da unser sohn oftmals alleine die stiegen runter ins wohnzimmer geht in der früh ... somit würde ich eher mit fenster/türkontakten arbeiten wollen.

idealer weise wäre das auch ein system zur selbstinstallation um das ganze "kostengünstig" zu halten

du schreibst: Jamming Erkennung hingegen haben alle guten Anlagen. Diese erkennen Jamming und melden es. kannst du mir das technisch erklären? die regelmäßige abfrage der kontakte würde ich verstehen, wie aber will die anlage jamming erkennen? - welches vor allem vl nur 2meter vom störsender weg sendet - das reicht dann für den fensterkontakt .. aber wenn die zentrale ausserhalb der reichweite platziert ist? dann würde die doch das nie merken ...
Du weist aber schon, dass es auch verkabelte Fensterkontakte gibt???
(07-09-2016 14:45)Time_to_wonder schrieb: [ -> ]Du weist aber schon, dass es auch verkabelte Fensterkontakte gibt???

ja klar, aber wenn ich mich zwischen verkabelt und funkt entscheiden kann ... dann nehme ich natürlich funk - wenn die sicherheit gewährleistet ist. müsste die leider alle aufputz verlegen - im ganzen erdgeschoss ... sieht sicher bescheiden aus ..... welchen querschnitt hat so ein kabel eigentlich?
Jammingerkennung funktioniert in der Regel so:

Erkennt die Anlage dauerhafte Funkaussendung auf dem Frequenzband, welches sie nutzt, wird das als Jamming gemeldet. Daueraussendungen sind gerade im 868Mhz Band untersagt. Hier finden daher nur impulsförmige Übermittlungen statt. Sendet jetzt etwas dauerhaft - meist ca. 30 Sekunden - zur Zentrale, dann schreit sie halt. Das kann aber auch mal ein Funkgegenstand aus Fernost sein, der sich nicht so recht an EU Regularien halten will. Dann wird es knifflig. Am Ende muss die Jammingerkennung deaktiviert werden und der Schutz ist futsch.

Kommt das Signal des Jammers hingegen nicht bei der Zentrale an, wäre es ja egal, weil dann ja das Signal des Sensors normal erkannt wird.

Jamming wird bei JEDER Funkanlage möglich sein. Da hilft nur Kabel!!!

Die Abfrage der Sensoren (Lebenszeichen) ist dafür da, zu sehen, dass alles ok ist. Gibt mal eine (Lithium-)Batterie plötzlich den Geist auf und der Sensor kann das nicht mehr melden und ist tot, dann fällt das halt über diese Abfrage auf. Außerdem nutzten die Sensoren diese regelmäßige Meldung um den Status der Batterie oder des Zustandes (offen, geschlossen) zu übermitteln, so,dass auch bei nicht echten 2way Anlagen ein niedriger Batteriestand gemeldet wird.

Über DIY und die damit verbundenen Risiken wurde schon so vieel geschrieben, das spare ich mir. DIY kommen Oasis oder XT2 in Frage. Schau dich in diesen Bereichen mal um. XT2 ist nur Funk, aber mit App (auch wenn ich nichts davon halte).

Aber eine Anregung doch noch:

Anwesenheitsschutz setzt eine möglichst lückenlose Außenhautüberwachung voraus. Das bedeutet mindestens Öffnungsmelder an jeder Türe und jedem Fenster. Optimal dann auch Glasbruchmelder um einen Durchstieg zu erkennen. Gerade der Aussenhautschutz ist bei einer EMA das was ins Geld geht. Wenn man denn dann schon soviel investiert, ist die Frage, warum man das dann nicht gleich komplett macht und auch bei Abwesenheit absichert. Wer schonmal eine vollständig durchsuchte Wohnung gesehen hat, wird darauf nie verzichten wollen. Auch wenn wenige bis keine Wertgegenstände vorhanden sind: Das Notebook inkl aller Fotos, Briefe, Steuer... ist weg. Der Ring der Oma ebenso, Familienbilder sind alle Opfer der Verwüstung geworden, weil die Terassentüre 4 Tage offen stand sind es drinnen nun nur 8 Grad und alles mögliche Ungeziefer und ein paar Katzen haben es sich gemütlich gemacht, Möbel sind zu Bruch gegangen, dann der Ärger mit der Versicherung usw.

Sicher ist der Anwesenheitsschutz und somit die Sicherheit der Menschen im Haus absolut als Prio anzusehen, sehe ich genauso.

Eine Aufschaltung finde ich dennoch sehr sinnvoll auch für Anwesenheitsschutz. Für den Mehrpreis zur Anlage mit Aussenhautschutz gibt es dann:

- die Sicherheit, dass auch in einer Bedrohungslage auf Knopfdruck Hilfe rollt. Gerade für die Kleinen und die mal alleine zuhause zurückgelassene Ehefrau oft ein enormer Zugewinn an Sicherheitsempfinden
- die Sicherheit, dass man gerade bei Alarm in der Nacht zum Einen weiß, dass die Meldung schon raus ist egal was nun passiert und, dass ich mich nicht mehr um die Alarmierung der Polizei kümmern muss, sondern mich einfach in Sicherheit bringen kann.
- entspannte Abwesenheiten und Urlaube, da man wirklich keinen Gedanken an einen Einbruch verlieren muss, weil man weiß, dass sich da Fachleute best möglich kümmern. Keine Angst bei Rückkehr ein verwüstetes Haus vorzufinden, keine Angst einem Täter in die Arme zu laufen, keine Angst davor sein Handy im Urlaub auch mal aus zu machen, kein ständiger innerlicher Alarmmodus. (selbst, wenn Anwesenheitsschutz prio hat, wirst Du die Anlage auch bei Abwesenheit nutzen wollen, da bin ich mir sicher)
(07-09-2016 15:07)senator schrieb: [ -> ]ja klar, aber wenn ich mich zwischen verkabelt und funkt entscheiden kann ... dann nehme ich natürlich funk

Siehste, ich habe es genau anders herum gesehen und Kabel gezogen. Nun muss ich mir über Jamming keine Gedanken machen und muss keine Batterien wechseln.

Eine typische Fernmeldeleitung mit 4 Doppeladern mit jeweils 0,6mm Aderdurchmesser hat ca. 7 mm Außendurchmesser. In der Nähe der Fenster und Türen müssten dann Verteiler installiert werden, wo die an den Kontakten "angewachsenen" dünneren Leitungen an die Fernmeldeleitungen angeschlossen werden.

Also wenn Dir das mit dem Jamming wirklich so wichtig ist, dann mach so viel wie möglich per Kabel, da bist Du über alle Dikussionen erhaben.
Neben der XT2 und der Oasis wäre auch eine vorprogrammierte JA-100 von Jablotron möglich.

Jamming erkennen diese Anlagen und es gibt mehrere Meldewege, welche ich für sehr sinnvoll halte. Einzig über IP, sprich Netzwerk ist kein ausreichender Schutz, denn bei einem Stromausfall funktioniert dieser Weg nicht mehr. Mit Hilfe einer USV kann auch das gestützt werden, aber eine anständige USV kostet gutes Geld und hilft leider nicht, wenn der Fehler außerhalb des Hauses liegt.

Eine Funkanlage sollte mindestens über eine drahtgebundene Sirene verfügen, damit im Falle eines Falles anwesende Bewohner gewarnt werden können, über IP würde zusätzlich eine Leitstelle gewarnt werden (Idealfall) und somit Hilfe anrücken.

Möglichkeiten gibt es unendlich viele, an welches Investitionsvolumen hast Du denn gedacht? Denn die Welt der Sicherheitstechnik ist extrem umfangreich und auch die Preisspannen zwischen den Systemen sind zum Teil sehr groß. Wenn Du allerdings mal eine Zahl in den Raum wirfst die Du bereit bist zu investieren, kann man Dir deutlich besser helfen.

Gruß Jens
Hallo

Wie meine Vor Redner schon geschrieben haben ist eine Reine Funkanlage mit Bedienung über APP nicht Ratsam und Sinnvoll!
Glaub Ihnen die sind schon alte Haudegen hier im Forum und im Busines Angel Wink Cool

Also das mit der Bedienung nur über App ist für mich ein absolutes NOGO! Da du von überall auf deine Alarmzentrale Zugreifenkannst schaft du dir ein Virtuelles Loch in deinem Haus und öffnest somit auch gleich die Fenster und Türen!
Sogar Namhafte Hersteller haben diese Probleme schon erkannt und Raten hiervon ab.
Eine Österreichische Zeitschrift fand bei ihren Scans hunderte offen übers Netz erreichbare Anlagen in aller Welt – von Skandinavien über die Benelux-Staaten bis nach Australien. Über die IP-Adresse lassen sich die Anlagen geografisch grob orten. Außerdem kann jedermann einsehen, wer wann das Haus verlässt und ob die Alarmanlage regelmäßig ein- und ausgeschaltet wird.

So kannst du deine Tür gleich offen lassen - dann wird weniger Zerstört!

Weiteres ist unbedignt eine Verkabelte Zone im Haus zu Installieren incl der Heulsuse!

Mit der Anlage von Telenote oder Daitem liegst du bestimmt Richtig, obere Preisklasse - Wir verbauen auch noch die Visonic zb.Power G (super Funk reichweite) und die Produkte Von Paradox, mittlere Preisklasse.

Mit einem Richt - Preis kann dir bestimmt genauer geholfen werden!

lg Falconiform78
Vielen Dank fuer eure Meinungen und Antworten. Also Preislimit waere bis rund 800 euro ... Da wuerde die xt1 voll reinpassen mit 9 fensterkontakten. Eine alamierung ueber gsm finde ich gar nicht so wichtig. Wie bereits geschrieben gehts mir eigentlich nur um eine alamierung wenn ich zuhause bin. Somit reicht die innensirene absolut als alamierung aus. Weiters gibts ja bei der xt1 ebenfalls einen jamerschutz, fernbedienung ist auch moeglich. Aussensirene werde ich mir somit auch keine zulegen

Aus diesem grund ist doch eine verkabelte sirene auch ueberfluessig / oder denke ich da jetzt falsch_

Toll finde ich auch das webinterface ueber die ip ... Somit ist man auch nicht auf einen fremdserver fuer saemtlich einstellungen angewiesen

Ich wollte eigentlich morgen eine sicherheitsfirma um rat fragen ... Die preise sind dort jedoch sicher im vierstelligen bereich.

Fuer meine geringe anforderung wach zu werden wenn ich zuhause bin, muesste doch die xt1 reichen oder
Für 800€ machst du dir Sorgen über Jaming???
Da ist nicht nur die Verkabelte Sirene Überflüssig??? Undecided

Schenk der Sicherheitsfirma Bitte reinen Wein ein und vergeude nicht Ihre Zeit!
Danke

gr
Natürlich ist mir klar, dass ich diesen preis nur bei diy installation schaffen kann. Bei fachfirmen zahl ich marge, lohn usw ... Eh klar
Wie wäre es denn dann mit eine Abus FG 300A oder dem Schellenberg Alarmgriff.

Kein Funk der gestört werden kann, Installation einfach und später fast unsichtbat. Für 9 Stück liegst Du deutlich unter der XT1. Keine Webanbindung, kein Jamming.

Nur um nachts wach zu werden wenn was ist und dann hin zu rennen reicht das sicher.

Egal ob Alarmgriff oder XT1 wenn Du dann ein Messer zwischen die Rippen bekommst, wünschst Du, Du hättest den Bruch einfach verschlafen...

So eine heulende Uschi und Deine Nachschau könnte halt die nächste Eskalatiosstufe zünden...
(08-09-2016 20:33)senator schrieb: [ -> ]Fuer meine geringe anforderung wach zu werden wenn ich zuhause bin, muesste doch die xt1 reichen oder

..und was macht ein Senator wenn er nachts von seiner Haus und Hofsirene geweckt wird?Rolleyes
Mit der 45er durchs Haus schlendern und nach den Kindern gucken?Angel
Da warte ich doch lieber auf den Rückruf meiner NSL.
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