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Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - Druckversion

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Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - REDsonic - 03-08-2017 17:17

Hallo zusammen,

bin neu im Forum und habe schon einiges gelesen, viel Youtube geschaut und schon etwas gestöbert.

Wir hätten in unserem Neubau EFH gerne eine Alarmanlage und stehen gerade kurz vor der Elektro-Rohinstallation. Der richtige Zeitpunkt also, um noch eine gedankliche Alarmanlage so richtig einzuplanen.

Nach dem ersten Gespräch mit einem Alarmanlagenanbieter kam dann die preisliche Ernüchterung. Die Anlage soll so um die 3.500-5.000 EUR liegen und der Elektriker will auch nochmal 1.000 EUR haben. Und von unsichtbaren Fensterkontakten ist gerade auch nicht die Rede. Hatte ich mir so nicht vorgestellt. Daher mache ich nun nochmal die Rolle rückwärts und frage mal euch nach Rat.

Also was haben und was wollen wir:
- Stadtvilla mit 12 Fenstern unten und einer Haustür, 9 Fenster oben (überwiegend Doppelfenster, überall nur ein Magnetkontakt notwendig weil ohne Mittelpfosten)
- ich will nur die Außenhaut gegen Öffnen mit Magnetkontakten absichern
- keine Bewegungsmelder, keine Kameras, keine Kippüberwachung
- brauche eine Zentrale, eine Schalteinheit innen (Code, Chip oder Schlüssel), eine Außensirene und eine Innensirene, gerne per App steuerbar

Was mich gerade nun so umtreibt...
Drahtgebunden oder Kabellos und die Optik
Ich war immer sehr für drahtgebunden, weil die Sensoren günstiger sind, man unabhängiger vom System ist, es keinen Batterieverbrauch gibt, man nicht permanent in der Funkwolke liegt und ich die Bauhöhen/Sichtbarkeit der Sensoren einfach grottig finde.

Die Frage ist: Funken die tatsächlich permanent? Gibt es welche die weniger funken oder erst durch mechanische Auslösung mit dem Funken anfangen? Wie ist das Thema Strahlung zu bewerten? Gibt es unsichtbar verbaubare?

Habt ihr einen Tipp für kabelgebundene Sensoren, die man nicht sieht? Ich soll jetzt zu jedem Fenster einen Reedkontakt ziehen und habe auch kabelgebunden überall dann einen Sensor sichtbar. Habe gestern schon die Roto MVS angefragt aber auch da müsste ich ja ins Fenster bohren, was die Garantie erlöschen ließe. Auf jeden Fall ziehe ich nach dem Elektriker bald Selbermachen in Erwägung.

Habt ihr insgesamt einen Anlagentipp für mich?

Viele Grüße, REDsonic


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - megagramm - 03-08-2017 17:32

Schau Dir die Telenot compact easy an. Falls die Fenster noch nicht bestellt sind lasse integrierte Kontakte einbauen.

Die Anlage kann Sie konventionelle Kontakte aufnehmen und über Meldergruppenerweiterungen per Bussystem 63 BUS 1 Teilnehmer verarbeiten, die per Meldegruppen Erweiterung aufgenommen werden.

Vorteil ist ein einfache Verkabelung mit vieradriger Leitung von Meldgruppenerweiterung zu Meldergruppenerweiterung und zur Zentrale.

Die eldegruppenerweiterungen kommen in eine Unterputzschalterdose oder wo es geht auf Putz.

Das Wählgerät und das Touchbedienteil sind bei der Anlage für ca 1400 Euro integriert und Du bekommst bewährte Technik.

Damit bekommst Du ein in Deutschland gefertigtes Produkt, wo Du auch noch länger Ersatzteile bekommst.

Funk würde ich nicht machen, wenn Du noch Kabel verlegen kannst.
Kann die Anlage aber auch.

Mach Dich auf der Telenot Seite schlau und wenn Du fragen hast ... gerne.

LG megagramm


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - Bensen - 04-08-2017 00:29

Bestell wenn möglich Fenster mit integrierten Kontakten...
Vorteil sie sind unsichtbar wie von dir gewünscht...
Nachteil sie werden teurer sein
Funkanlagen sind von der Strahlung lächerlich jedes Telefon strahlt mehr ab... die Hersteller sollten in der Regel aber auch nachweise haben zwecks der Messung...
Wie schauts mit rauchmeldern aus?
Soll es eine einzelauswertung werden?


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - PoldiSF - 04-08-2017 01:29

Ganz ehrlich: Ich finde den Preisrahmen vollkommen in Ordnung und angemessen (vorausgesetzt, es handelt sich um einen deutschen Hersteller). Man bekommt solche Dinge halt nicht für einen Tausender ... Und Du solltest es in Relation zum Gesamtrahmen oder der Nutzungsdauer betrachten.

Bei Neubau oder Komplettsanierung ist "Kabel" die erste Wahl, die Fensterkontakte sollten unbedingt integriert sein. Am besten beim Fensterbauer. Bei Holzfenstern kann man auch selbst verdeckt installieren (=Bohren).

Auf ein oder zwei Bewegungsmelder darfst Du nicht verzichten. Und in die Haustüre gehört ein elektrisches Sperrelement, um Fehlbedienungen zu vermeiden.

LG
Poldi


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - megagramm - 04-08-2017 06:36

Bedenke noch, dass Du bei Funk ca. alle 2 Jahre Kosten zwischen 50 bis 200 Euro hast, um die Batterien zu wechseln, je nachdem ob Du es selber machst oder machen lässt. Diese Kosten musst Du gegen einer verdrahtete Anlage rechnen.

LG megagramm


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - Jens Knoche - 04-08-2017 21:02

Und Funkkomponenten sind in der Regel knapp 50% teurer wie drahtgebundene...


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - REDsonic - 08-08-2017 08:04

Danke für eure Antworten.

Wir haben die Fenster leider ohne integrierte Kontakt bestellt, weil ich bei 22 Fenstern und ca. 100 EUR pro Kontakt nicht gleich ja gesagt habe. Hatte damals diesen üblichen ABUS Kontakt per Kabel bei Conrad für 6-10 EUR gefunden und dachte mir natürlich "das kannste selber". Muss ich euch sicher nicht erzählen, aber der Versuch die Gesamtinvestition irgendwie im Rahmen zu halten, ist permantener Begleiter. Und dann gibts wieder so Tage wie gestern, wo ein Elektriker 7.000 EUR Aufpreis auf die Leistung vom Generalunternehmer verlangt und man sich nicht nur erstmal setzen muss, sondern einem gleich die Beine wegreisst.

Also es wird dann wohl bei den Aufsetzkontakten mit Kabel bleiben und die leichte Sichtbarkeit muss ich wohl hinnehmen. Leider ist auch eine Montage an der Unterkante des Fensters nicht so gut möglich, weil die Fensterbänke schon montiert sind und ich nicht das Kabel noch einen Meter von der Wand weg zur Mitte führen will.

Telenot habe ich mir angesehen. Scheint in die richtige Richtung zu gehen. Nun aber zur Frage, die mich jetzt gerade interessiert: Ich habe das Thema Schaltplan, Sabotagelinie, BUS, Ringleitung oder Linien nicht verstanden. Bin zwar Wirtschaftsing. und handwerklich nicht unbegabt, aber es will einfach nicht der Groschen fallen. Die Links aus dem Forum auf Wikipedia helfen mir nicht weiter. Wo kann ich mich informieren, wie man das richtig verkabelt.

Ich hätte gesagt, ich kaufe einfach Fensterkontakte mit 2er Leitung ohne Sabotagelinie, hätte von einem Kabel immer zum nächsten Fenster gelegt und wäre dann vom letzten zum ersten zurück gegangen. So habe ich einen Kreis pro Raum und schick wärs. Eigentlich brauche ich auch diese Anzeige welches Fenster im Raum offen ist nicht, mir reicht die Angabe des Raumes.

Wo könnte ich mich aber nun informieren, wie man diese sehr einfache Außenhautabsicherung noch besser machen könnte? Wozu brauche ich die Sabotagelinie und wie funktioniert das?

Der Elektriker hat 190m 6x2x0,6mm I-Y(St)Y Leitungen eingeplant. Die sollen in jede Fensterlaibung in eine UP-Dose. Ich würde dann noch vor Innenputz mit diesen ABUS-Kontakten o. ä. von der Festeroberkante zur Dose hin legen und verknippern und dann verputzen lassen. Aber ehrlich gesagt, habe ich nicht im geringsten verstanden, wie man diese 6x2 Leitungen so intelligent verschalten kann, dass man am Ende jedes Fenster sieht oder nicht von jeder Dose wieder sternförmig zurück muss.

Habe ihm jetzt gesagt, dass ich jeden Raum zusammenfassen und sternförmig zurück zur Basis gehen würde.

Wahrscheinlich sagt ihr, "lass' das einen Errichter machen wenn du keine Ahnung hast" oder "warum sollen wir jetzt im Urschleim anfangen, wenn du dem Errichter die Arbeit wegnimmst". Vielleicht habt ihr aber auch noch ein paar Tipps für mich, wo ich Infos finde.

Danke im Voraus.

PS: Die zweite angefragte Errichterfirma will übrigens eine ABUS Terxon mit Kontakten ohne Sabotagelinie einbauen. Auch mal spannend. Das kann man ja dann echt selber machen. Hat glaube dann auch wenig mit VdS zu tun denke ich mir.


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - megagramm - 08-08-2017 10:32

Hallo Redsonic,

auch die Terxon macht man mit der Sabolinie, also Reedkontakte mit 4 Adern einplanen. Soviel dazu.

Wenn du eine busbasierte Anlage baust, brauchst Du nur 4 Adern. Und ich würde nicht 0,6 sondern 0,8 verlegen.
Mit dieser Leitung gehtst Du von Unterputzdose des Fensters zu nächsten und dan zum nächsten Zimmer und immer so weiter und endest mit zwei Enden bei der Anlage.

Vorteil, der Bus kann immer an jeder Unterputzdose geöffnet und Erweitert werden.

Zur Terxon:
Das Wählgerät ist analog und nur für den Wachdienst ausgelegt. Anolog ist so gut wie out. Soviel zur Beratung Deiner Angebotsfirma. Lese Dich mal auf der Telenot-Hompage zum Thema NGN (Next Generation Network) ein.
Mit Terxon brauchst Du dann noch ein GSM Wählgerät. Die Terxon ist für die heutige Telefontechnik ein DINO und wird dennoch von ABUS so angeboten.

Lass dir eine Kabelplanung von einem Errichter machen. Der sitzt da mit Deinem Grundriss 1-1,5 Stunden dran. Du bekommst in all Ruhe die Leitungen und Kontakte rein und kannst Dann in aller Ruhe weitermachen.

LG megagramm


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - REDsonic - 08-08-2017 19:29

Habe mich auch gewundert über die Aussage mit den 2 Adern beim Errichter mit der Abus Terxon. Im Angebot stehen jetzt aber die Melder mit 4 Adern. Insofern alles gut. Mit GSM-Gerät war das Angebot jetzt um die 2.300 EUR. Erstmal gar nicht schlecht, wenn auch mit dem Manko Terxon.

Morgen kommt einer von Telenot zur Besichtigung. Bin gespannt, was da für ein Angebot rauskommt. Bei Telenot sagte man mir, diese Anlage könne man nur durch einen Facherrichter einbauen, weil man an die Software gar nicht dran käme...

Ansonsten mal eine Frage zum Fensterkontakt. Habe jetzt einen von Honeywell in slimline gefunden, den man in die Fensterrahmen montieren kann. Was haltet ihr von der Firma? Gibt es da Erfahrungen oder passt da jeder Melder nachher auf jede Anlage? Und geht das bei einem neuen KfW 55 Fenster überhaupt? Wie steht ihr dazu, wenn ich jetzt die frisch eingebauten Fensterrahmen anbohre und auch die Kabel durchziehe?
Hier mal der Link: https://roteiv-shop.de/Honeywell-Magnetkontakt-Uni-Reedkontakt-Klasse-B

Ansonsten habe ich in dem Link jetzt auch endlich mal ein Schaltbild gefunden, was mir weiterhilft.

Zusätzlich habe ich mir jetzt nochmal entgegen meiner eingänglichen Abneigung gegen Funk die Jablotron Oasis 80 angeschaut. Vorher natütlich nochmal das eine oder andere zu Funk gelesen - scheint nicht weiter gesundheitsschädlich zu sein und die Dinger senden nur alle 9 Minuten. Hätte gerne die 100er aber das geht ja wieder nur mit Errichter. Insbesondere der versteckt einbaubare Kontakt JA-82M gefällt mir gut, weil er alle meine Probleme löst. Unsichtbar und trotz der ca. 70 EUR pro Kontakt ist die gesamte Anlage mit rund 2.500 EUR inkl. GSM-Modul, Akku, Bedienteil und Funkmodul in einer ähnlichen Range und damit finanzierbar. Muss morgen gleich mal meine Fenter begutachten, ob die dazu passen könnten. Zwei Fragen habe ich: Meint ihr die Funkkontakte funktionieren bei einer Stadtvilla mit 185m² und Stahlbetondecke? Und kann ich den Telenot Signalgeber OAS-R dazu kombinieren? Zieht der eigentlich ohne Akku den Strom im Notfall über die Basis?

Was wäre die bessere Anlage? Abus Terxon oder Jablotron Oasis 80?


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - Sektionschef - 09-08-2017 06:42

Hallo
Ich habe in meinem Haus eine Terxon SX verbaut und bin sehr zufrieden damit. Die SX ist die günstigste aller Terxons, kann nur mit drahtgebundenen Meldern arbeiten und hat kein Wählgerät und keine Möglichkeit einer Funkerweiterung.
Die SX hat max. 8 Zonen und ich habe 20 Öffnungsmelder und 2 Bewegungsmelder zu Räumen/Zonen verteilt angeschlossen.
Die SX besteht aus einer Zentrale, das ist eine Blechbox ohne Anzeige/Tasten, die im E-Verteiler oder anderswo versteckt eingebaut werden kann. Auch dabei ist ein Bedienteil, welches ein Display, eine Tastatur sowie einen Leser für RFID Tags hat.
Die SX Zentrale+Bedienteil gibt es schon um ca. 200Euro. Soll es günstig sein und du die Anlage selbst installieren willst, dann kann ich dir diese sehr empfehlen.
Die Nachteile der Terxons wurden auch schon genannt. Kein Handy/App Schnickschnack möglich, du kannst aber ein zusätzliches Wählgerät anschliessen, welches dir dann SMS oder Sprachanrufe macht. Wenn es etwas mehr kosten darf(ca. 300,-) dann nimm die Terxon MX, die kann nachträglich auf Funk oder Draht erweitert werden.
Kürzlich habe ich bei meinen Eltern eine Oasis80 verbaut. Ich würde dir aber in jedem Fall zu einer drahtgebundenen Anlage raten. Die meisten Gründe dafür(Batteriewechsel, etc.) wurden schon genannt. Nur weil Oasis so verdeckt-verbaubare Melder hat würde ich nicht eine Funkanlage verbauen.
Ich hatte damals bei mir im Haus die Fenster bereits mit Melderkontakten bestellt. Meine Fenster haben Kontakte von Fa. Winkhaus von innen nicht sichtbar im Rahmen verbaut. https://www.winkhaus.com/de-at/fenstertechnik/drehkippbeschlaege/activpilot/activpilot-control
Da kannst aber auch einfach deine Fensterfirma fragen, welche Kontakte sie üblicherweise einbauen.
Wenn zwar die Fenster schon drinnen sind aber noch nicht verputz ist, dann könntest du ja noch die Kontakte nachträglich einbauen und die Leitungen zu den UP-Dosen legen. Zusätzlich kannst du dir ja überlegen, ob du vorallem im Obergeschoss wirklich auch bei jedem Fenster einen Öffnungskontakt benötigst.
Solange noch nicht verputz ist solltest du zusätzlich noch folgende Leitungen verlegen:
- Aussensirene zu einer Stelle im Haus, die von draussen gut sichtbar ist
- 1-2 Innensirenen
- Bedienteil, üblicherweise bei der Eingangstüre. Manche haben auch ein 2tes Bedienteil im Schlafzimmer.
- Bewegungsmelder in den Fluren. Du möchtest keine, sie wären aber trotzdem zu empfehlen.
mfg
Sektionschef


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - heimtek - 13-08-2017 14:52

Hallo REDSonic,


also in ein neues, modernes EFH (und dann auch noch eine Stadtvilla) käme mir weder eine OASIS noch eine Terxon.
Das sind beides Dinosaurier und am unternen Ende der Qualitätsskala.

Schlussendlich muss das jeder selber wissen.

Aber:
Was wäre denn mit folgender Idee...

Telenot Compact Easy mit verkabelten MKs unten. Oben nur ein Kabel in jeden Raum legen.
Ansonsten mit ein oder zwei BWMs absichern (oder erst mal nur einen und später ergänzen, hauptsache das Kabel liegt). Da gibt es übrigens auch günstigere Modelle als die von Telenot. Kann man später ja austauschen, falls man möchte.

Das könnte ein bezahlbarer Kompromiss sein, daß man eine hochwertige Anlage in das Haus bekommt und sich trotzdem nichts verbaut.


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - evertech - 13-08-2017 17:25

Wirds ein DIY oder Errichterprojekt?
Falls ich es überlesen habe gleich mal sorry.Angel


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - megagramm - 13-08-2017 18:59

@ Evertech

...Errichterrangebote waren im Gespräch... Terxon vom Errichter angeboten...
... deswegen der Hinweis von mir und Heimtec ... dass es ein Dino ist.


P.S.:
...habe gerade letzte Woche mal wieder eine Secvest in Betrieb gesetzt, die DIY nach zwei Wochen Selbstquälerei selber beherschen wollte ...

Sollte ja keine DIY Anlage sein. War ein glatter Durchmarsch und DIY hat sich geärgert, dass er es nicht gleich hat machen lassen.

LG megagramm


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - evertech - 14-08-2017 10:41

Achso, dann steht ja die ganze Produktpalette zur Verfügung.


RE: Alarmanlage für neues EFH - möglichst unsichtbar und kostengünstig - tux.berlin - 16-08-2017 09:22

Also auch ich finde das Angebot Preislich definitiv im Rahmen, bzw. sogar günstig für eine "Stadtvilla"
Für mein kleines Häusle habe ich weit über 10.000 Euro bezahlt und das hat gerade mal 120qm.
Naja Daitem halt Wink Aber meiner Erfahrung nach solltest du mit dem Sparen definitiv nicht
bei der Sicherheitstechnik anfangen (muss ja nicht Daitem sein). Lass dich bitte nicht verleiten
Billigalternativen zu nehmen, weil es zunächst günstiger erscheint. Die Folgekosten einer solchen
Entscheidung können überwältigend sein.

MfG
Tobi