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Bachelorarbeit zur Thematik der elektronischen Sicherungssysteme
10-06-2013, 13:26
Beitrag: #4
RE: Bachelorarbeit zur Thematik der elektronischen Sicherungssysteme
Na dann werfe ich doch auch mal meinen Hut in die Runde ;-)
(01-06-2013 17:41)SandraK87 schrieb:  ... Zum Einen ist meine Frage: Muss oben wirklich nicht gesichert werden? Oder wäre dies doch empfehlenswert?
Außerdem würde ich eine Mischung aus Außenhaut- und Fallenüberwachung bevorzugen (zusätzlich zur mechanischen Sicherung).
Nun wollte ich gern wissen, worauf Sie/ihr bei der Auswahl der Alarmanlagen geachtet habt? Was war wichtig, was war eher unwichtig? ...

Dazu empfehle ich Dir mal diesen Beitrag im ZDF Morgenmagazin
Er nimmt Bezug auf den aktuellen Test der Stiftung Warentest und beantwortet sicher einige Deiner Fragen.


(01-06-2013 17:41)SandraK87 schrieb:  ... Und wie ist es mit den Herstellern? ABUS und Daitem scheinen sehr gute Hersteller zu sein. Gibt es noch andere? Bzw. gibt es Hersteller oder Typen, die eher nicht zu empfehlen sind? ...

Da ist es wie mit allem im Leben ... es gibt Vor- und Nachteile, Vorlieben und Abneigungen und natürlich hat ein jeder Händler auch wirtschaftliche Interessen (der Fachhändler vor Ort sicher längerfristig, als der "No Name" Onlinehändler).


(03-06-2013 22:27)Ollik schrieb:  ... Als "gut" definiere ich Anlagen, bei denen sowohl das Grundprinzip (Zentrale und Bedienteil getrennt voneinander zu installieren), die Qualität (Haltbarkeit, Design, Haptik, Funktionssicherheit usw.) als auch der Preis (soviel wie nötig, so wenig wie möglich) stimmen. Dazu kommt dann natürlich noch eine möglichst lange Ersatzteilversorgung (ich betreibe ja schließlich keinen Internetshop, der nach erfolgreicher Abzocke möglichst vieler Kunden alle zwei Wochen unter einen anderen Namen wieder auftaucht und sein böses Spiel möglichst ewig wiederholt), ein kompetenter und schneller (deutschsprachiger) Support des Herstellers (falls doch mal etwas nicht so richtig klappen will) und eine einfache Bedienbarkeit der Gerätschaften (sowohl für den Kunden als Bediener als auch für mich als Errichter)...

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der Telenotsysteme - genau das Gleiche bekommt man bei Daitem auch ... und in Ansätzen auch bei ABUS oder Jablotron.
Ich würde daher folgende Kriterien ansetzen (den Heimwerkermarkt lasse ich mal aussen vor ... s. o.):
- Produkt eines "echten" Herstellers (die Firma fertigt also selbst - z. B. GE, Telenot oder Daitem), eines bei uns in Ermangelung einer Werksniederlassung nur über Großhändler zu beziehendes Produkt (z. B. Jablotron oder Satel) oder eines eingekauften Produktes (die Firma kauft eine entsprechende Stückzahl und klebt dann ihren Namen drauf - z. B. ABUS oder INDEXA) ... die Erstgenannten haben i. d. R. einen besseren Support und eine langfristig garantierte Ersatzteilversorgung und die Zweitgenannten "funktionieren" so lange die Großhändler am Ball bleiben. Bei den zuletzt genannten bildet in der Regel der (kurzfristige) Absatz hoher Stückzahlen zu günstigsten Preisen das Hauptziel.
- dann Dichte des Händlernetzes, die Ausbildung der Händler, Zertifikate, Produktschulungen
- die technische Seite (Alleinstellungsmerkmale, Innovationen, Besonderheiten)
- die regionale Nähe zu "meinem" Händler in Verbindung mit der Performance der Beratung (Fachwissen, Auftreten, Seriösität)
- und natürlich: der Anschaffungspreis (relativiert sich aber dahingehend, dass man bei Alarmsystemen eine längere Lebensdauer zu Grunde legen kann, als bei einem Auto!!!)
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RE: Bachelorarbeit zur Thematik der elektronischen Sicherungssysteme - Funkalarmprofi - 10-06-2013 13:26



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