Absicherung unseres Einfamilienhauses
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27-11-2024, 08:22
Beitrag: #3
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RE: Absicherung unseres Einfamilienhauses
Guten Morgen,
wie Fina schon schrieb, ist das benannte Budget zu klein für eine 'vernünftige' Lösung. Wenn 'die Verlegung von Stromkabeln kein Problem darstellt', kann man auch Netzwerkleitungen (Cat.7 mit mind. 900 MHz) verlegen, dann erspart ihr euch schon mal die Enttäuschung mit dem angedachten WLAN (benutz gern die Suchfunktion des Forums: WLAN und Video vertragen sich einfach nicht, wenn es zuverlässig funktionieren soll). Über diese Netzwerkleitungen kannst du dann ein verkabeltes System realisieren, dass dann auch störungsfrei funktioniert. Auch die Stromversorgung kann über die gleichen Leitungen erfolgen (LAN mit PoE = "Local Area Network" mit "Power over Ethernet"). Eine Videoüberwachung verhindert eh nichts, sie kann max. bei einer Täteridentifizierung helfen, wenn der oder die Täter 'doof' ist/sind und ohne Maske rumläuft. Eine gut projektierte Einbruchmeldeanlage ergibt in meinen Augen mehr Sinn, sofern man vorher den mechanischen Einbruchschutz geprüft und ggf. verbessert hat. Denn dort, wo man nicht reinkommt, kann man auch nichts verwüsten. Eine EMA kann allerdings auch 'nur' melden und nichts (aktiv) verhindern, das bleibt der Mechanik überlassen. Und ja, es gibt mittlerweile Videosysteme, die eine EMA 'ersetzen' können, dann muss das Budget aber nochmal angepasst werden. Eure Grundidee weist Lücken auf, die geschlossen werden müssen, bevor ihr doch noch Geld 'vebrennt'. Viele Grüße Olli |
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