Kunstdiebstahl in Dresden
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26-04-2025, 10:01
Beitrag: #113
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RE: Kunstdiebstahl in Dresden
Herzlichen Dank für den Input, denn man lernt nie aus.
Ein sehr wichtiges Detail des vorherigen Beitrages möchte ich wiederholen und durch Fettschrift zudem verdeutlichen: Zitat:In Summe fehlten 90s zur Ergreifung der Täter am Tatort ... 90s Hintergrund ist, dass manche (insbesondere sparsame DIY-) Errichter auf außerhalb der EMA-gesicherten Bereiche befindliche Eingabeeinrichtungen (z. B. HF-/Tasterturleser vor der Eingangstür) zur Unscharfschaltung verzichten und recht üppige Zeiten bei der Alarmverzögerung parametrieren, damit man die Bedieneinheit (z. B. der Zentrale) im gesicherten Bereich nutzen kann. Keine Frage: Noch besser wäre, die Funktion einer Schleuse zu realisieren. ![]() 90 Sekunden können verdammt lang sein, wenn man die Luft anhält, aber auch schnell vorbei sein, wenn man an die Interventionszeit denkt, wie im Grünen Gewölbe ... ![]() Zitat:... dass das Gitter um 90° versetzt wieder eingesetzt und befestigt wurdeDu irrst! Es handelt sich nicht um das abgetrennte Teil sondern um eine (schlechte) Handwerkerleistung. Da wurde kein Kunstschmied beauftragt sondern ein Metallbauer, der mehrere Vierkanteisen zusammen schweißte (sichtbar an den Kreuzungen der Stäbe). Hier, etwas nach unten scrollen, sieht (Bild) und liest man die Details. Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! ![]() |
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