Kunstdiebstahl in Dresden

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Selbst wenn der Dienstleister gewechselt hätte, muss es nicht zwangsläufig vor Ort personelle Änderungen geben. Im Bewachungsgewerbe wird viel auftragsspezifisch eingestellt, sprich man fängt dort an und arbeitet immer im selben Objekt, solange es von dem Dienstleister betreut wird. Hat damit zu tun, dass hier besondere Qualifizierungen nötig sein können, die personenbezogen sind, aber auch Objektkenntnis ist sehr wichtig.

Es ist auch üblich, dass das Personal, wenn ein Dienstleister den Auftrag verliert, 1:1 an den neuen Dienstleister übergeben wird.

Also effektiv nur eine andere Rechnungsadresse.

Zitat:Das einfachste wäre es gewesen, könnte man vor Ort in die Reifen schiessen.
Gaht alles nicht , ist nicht erlaubt

Im Geld- und Werbereich wird ja bewaffnet gefahren. Spöttischer interner Kommentar dazu ist immer wieder: Die werfen die Waffe besser, als die damit schießen können. Und die müssen alle paar Monate auf den Schießstand, um die Trageerlaubnis behalten zu können.
Kurzum: Selbst wenn die schießen dürften, müssten die im richtigen Moment an der richtigen Stelle stehen und würden dann nichts treffen.

Man kann machen, was man will, irgendwer findet immer irgendeinen Weg. Das sollte hier allen klar sein.