Secvest 2Way

[Bros]

Noch ein Nachtrag:

Vielleicht könntet Ihr mir noch bei einer Entscheidungsfindung helfen:

Wir haben einen Bereich mit 13 Zonen, weitere „Teil“-Bereiche gibt es nicht. Dieser gesamte Bereich ist nur mit Öffnungsmeldern versehen. Eine interne Scharfschaltung sollte daher genau wie eine externe Scharfschaltung alle Bereiche aktivieren (lediglich der Anruf bleibt bei der internen Schaltung ja aus).

Gleichzeitig haben wir einen Schlüsselschalter, den wir „eigentlich“ draußen anbauen wollten. Nun meine Überlegung:

Ist es nicht sinnvoller, den Schlüsselschalter innen neben der Eingangstür zu installieren um dann die Anlage bei einer externen Scharfschaltung und einer Verzögerung von 10 Sekunden per Schlüssel zu deaktivieren? Wobei unsere Tochter zwar aktuell noch zu klein dafür ist, aber in 2-3 Jahren müsste sie die Anlage auch selbst entschärfen, wo ich dann wieder glaube, dass es dann besser wäre, wenn der Schlüsselschalter draußen ist, der ja das entschärfen auch mit grüner LED quitiert. So hätte sie dann nicht den „Stress“ mit 6-7 Jahren den Schlüssel innerhalb von 10 Sekunden in den Schlüsselschalter zu stecken.

Andersrum sollte aber wenn der Schlüsselschalter drin ist und ich eine Eingangsverzögerung und Ausgangsverzögerung von 10 Sekunden habe die Unterscheidung zur internen Scharfschaltung sein, dass ich bei einer internen Scharfschaltung keine Verzögerung (weder rein noch raus) habe. Das hatte ich so jetzt nicht nachlesen können. Wäre also in einem Bereich eine Unterscheidung zwischen interner und externer Scharfschaltung bei der Eingangs- und Ausgangsverzögerung möglich?

Danke für Eure Rückmeldung.