Verdrahtung Sabotagelinie
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24-07-2012, 10:45
Beitrag: #5
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RE: Verdrahtung Sabotagelinie
Ich dachte als verständiger Laie (elektronische/technische Kenntnisse zur Genüge vorhanden, aber keine spezielle Erfahrung mit Alarmanlagen) zuerst, daß man ab ein, zwei Dutzend Meldern auch die Sabotagelinie aufteilt, um dem Betreiber die Fehlersuche zu erleichtern und er die Anlage wieder scharfschalten kann. Nun habe ich mich soweit eingelesen, daß nach VdS Sabotagealarme vom Betreiber sogar nicht einmal gelöscht werden dürfen, sondern die Anlage nicht scharfzuschalten geht und der Errichter bzw. Fachfirma die Anlage durchsehen muß. Macht ja auch Sinn, sonst legt ein böser Bube tagsüber eine Brücke im Verteiler und kommt nachts bei scheinbar funktionierender Anlage durch das lahmgelegte Fenster.
Wenn also ohnehin der Fachmann zum Durchklingeln kommen muß, braucht man aber keine mehreren Linien, denn auf die paar Minuten Zeitersparnis kommt es dann nicht mehr an. Wie sieht das denn in der Praxis aus mit Sabotagealarmen? Wie oft und wodurch werden die so verursacht? Denn theoretisch sind das ja robuste Kabel, Abreißleitungen und Deckelkontakte, die eigentlich nie ohne Grund auslösen dürften. |
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Verdrahtung Sabotagelinie - luciennau@t-online.de - 29-06-2012, 19:23
RE: Verdrahtung Sabotagelinie - rukoolla - 29-06-2012, 21:54
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RE: Verdrahtung Sabotagelinie - Me1978 - 30-06-2012, 12:37
RE: Verdrahtung Sabotagelinie - Flummi - 24-07-2012 10:45
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