Bezugsquellen für prof. Alarmanlagen
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29-04-2016, 11:04
Beitrag: #35
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RE: Bezugsquellen für prof. Alarmanlagen
Die Kirche ist im Dorf, da bleibt sie auch.
Jedoch ist das Absprechen der Kompetenz für eine Fachrichtung jeglicher Coleur eine neue Sportart geworden. Sicherlich kann man alles hinterfragen und in Frage stellen. Wer seine Anlage selber machen will, soll es doch tun. beschämend finde ich daraufhin jedoch die Aussagen und das Gejammere, wenn gewisse Dokumentationen und Anlagenteile nicht frei verfügbar sind. Das regeln jedoch nicht die Facherrichter, sondern die Hersteller. Hier sitzt auch die Verpflichtung, gewisse Klientel zu schützen. Es steht vieles im Netz, hoffentlich bleibt es so, dass gewisse Sachen halt nicht frei für beide Seiten verfügbar sind. @ wmchris: wofür die verschiedenen Vorschriften anzuwenden sind, brauchst mir nicht erklären. Ich habe diese nur als Beispiel herangezogen. Deine anderen Argumentationen kann ich nur teilweise nachvollziehen. Bei manchen Dingen bin ich bei dir, bei anderen wiederum nicht. Ja, es gibt sehr wohl Beweise, dass eine richtig installierte Einbruchmeldeanlage den Einbruch in der fortgeführten Form verhindert hat. Sie Berichte darüber, dass bei Erkennen durch die Täter der Abbruch erfolgte. Dann gibt es wiederum Berichte, wo trotz installierter Alarmanlage Brüche durchgezogen wurden, ohne dass detektiert wurde. Somit ist das der Klassiker für falsche Projektierung und Ausführung des gestellten Auftrages. Dann ist der Facherrichter in der Haftung und darf seine Haftpflichtversicherung bemühen. Passiert ihm das öfter, ist er diese schnell los oder er zahlt aus der Privatschatulle. wer bitte braucht ABS und Airbags? Ich habe auch keine Klima und keine elektrischen Fensterheber. Alles ´nur zusätzliches Gewicht in meinem roten Spassmobil ! Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung! Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe) |
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