"Richtiges" Verhalten im Alarmfall
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29-03-2013, 13:45
Beitrag: #6
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RE: "Richtiges" Verhalten im Alarmfall
Mein Tip für diesen Fall:
Freilandmelder zusätzlich zum Alarmsystem. Bei mir zu Hause (Funkalarmsystem - 4 Bereiche - komplett drahtlos) läuft das wie folgt: wenn wir zu Bett gehen, dann aktiviere ich "vom Bett aus" die Öffnungs- und einige (akustische) Glasbruchmelder, sowie rund ums Haus die Freilandmelder (Optex mit anlagenspezifischem Funk). Die Freilandmelder sorgen für einen "Voralarm" = Innensirene + Blitzleuchte. Aussensirene und Telefonwählgerät bleiben vorerst aus. Die Innensirene ist laut genug, um das sie auf dem gesamten Grundstück zu hören ist (weiter aber auch nicht) - der Eindringling merkt also sofort das er nicht mehr unbemerkt ist. Löst ein Aussenhautmelder aus, kann ich vom Bett aus die Aussenbeleuchtung, das Wohnzimmerlicht und das Treppenhauslicht aktivieren. Zusätzlich lässt sich mit Hilfe zweier Aussenkameras das Geschehen visualisieren und gegebenenfalls via Handsender ein Notruf auslösen (wahlweise still oder mit Sirene). Wenn sich ein Eindringling davon noch nicht abschrecken lässt, würde ein Eindringen ins Haus einen Alarm zur Folge haben, der neben Innen- und Aussensirene, eben auch einen Wachdienst verständigt. Da sich die Freilandmelder in ihrem Verhalten eben anders (also ohne Aussensirene und Telefonwählgerät) programmieren lassen, wie "echte" Einbruchmelder, kann ich sie daher auch problemlos bei "extern Scharf" aktivieren. Fehlauslösungen der Freilandmelder dank fachgerechter Montage bisher NULL. Einbrüche dank deutlich sichtbar montierter Sicherungsmassnahmen (Kameras, Aufkleber vom Wachdienst, Aussensirene und IR-Melder) bisher NULL. Da man nie weiss, wer da sein Umwesen treibt würde ich aller Wahrscheinlichkeit nach nie versuchen, persönlich ins Geschehen einzugreifen. Eine Knarre habe ich nicht ... und das ist auch gut so (ich habe Kinder!). |
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